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Knackfreie Klebestellen


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Geschrieben

Hi zusammen..

 

wie schafft man knackfreie Klebestellen?

Wir machen das immer so, dass wir

1. moeglichst keinen "Spalt" zwischen den Filmenden lassen

(sondern den Film so kleben dass die Filmenden moegl. aneinander

"anstossen" -> kein lichtdurchlaessiger Spalt -> kein/wenig

Kackser)

2. Nach erfolgtem Zusammenkleben auf dem Klebeband mit schwarzem

Edding dort wo die Tonspuren zusammenstossen einen Punkt machen.

 

Das klappt eigentlich immer ganz zufriedenstellend..

leider hatte ich einmal zwei Enden zu kleben, bei das eine

Filmstueck mit einem gewissen Audiolevel zuende ging waehrend das

naechste dann mit Stille anfing (d.h. schneller hell->dunkel Wechsel

auf der Tonspur).. das habe ich mit dem Edding nicht so gut hinbekommen:

es war ein dumpfer Knackser zu hoeren.

Gibt es noch andere Tricks um Tontechnisch perfekt zu koppeln?

 

Gruesse

Marc

Geschrieben

Hi

für die Werbung würd ich sogar empfehlen leicht uberlappend zu kleben.

Dann wackelt zwar das Bild nen bißchen, aber das ist bei der Werbung ja meist schwarz und interessiert nicht weiter.

 

 

--

Live long and prosper

 

Henri

 

 

Henri@filmvorfuehrer.de

http://www.in-solution.de/

 

 

Aahz&Gesetz:

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stellen, sondern falsche Informationen losschicken

Geschrieben

...oder aber im schrägschnitt- mit der entsprechenden presse, schneiden.

hat sich bei uns sehr bewährt, vor allem in startbändern, oder

bei verwendung eines endlos tellers.

--

cu manfred

Geschrieben

Hallo Marc,

 

arbeite ruhig mit Deinem Edding weiter, das geht eigentlich

ganz gut. Ich empfehle Dir allerdings, zukünftig die Klebe-

stellen mit einem ca. 1,5 cm langen Dreieck zu übermalen.

Du hast dadurch den Effekt, daß durch die schräge Übermalung

erst die eine und danach die andere Tonspur abgedeckt werden.

Nach der Klebestelle, an der das Dreieck die größte Ausdehnung

hat, werden dann nacheinander beide Tonspuren wieder frei-

gegeben.

Wenn Du Dir dann noch einen schwarzen Lackedding kaufst,

mußt Du diese Prozedur sogar nur noch einseitig durchführen.

Dieses Verfahren führt bei mir zu vollständig knackfreien

Aktübergängen. Probier es mal aus.

 

Gruß Jörg

:dance1:

Geschrieben

Findet ihr das nicht ein bisschen übertrieben? Ich meine mit Tonspur bemalen und so? Wir kleben es auch im Hauptfilm ganz leicht Bildstrich-Überlappend, und da hört man nie ein knacken oder ähnliches. Auch beim Vorprogramm nicht, obwohl wir da, um einen besseren Halt zu bekommen, sogar eine Perforation überlappend kleben. Das Bild ruckelt dann zwar ein kleines bisschen, richtig, aber einem ungeschulten Auge fällt dies bei einer fast schwarzen Leinwand, wie sie beim Worspannwechsel ja ist, überhaupt nicht auf. Das mit dem LAckstift finde ich wie gesagt total übertrieben. Ist sinnlose Geldverschwendung. Aber was mich interessieren würde, irgendjemand hat geschrieben dass er es schräg abschneidet! Was soll das für eine Verbesserung bringen?

Geschrieben

Hi nochmal .. :)

 

erstmal Danke fuer die Vorschlaege etc.

Joerg, das mit dem Dreieck werde ich mal probieren. Meine schwarzen Markierungen waren immer relativ kurz/klein.

Zum ueberlappenden Kleben: kann das nicht u.U. Probleme am Projektor geben? Ich meine, die sind ja in etwa justiert auf die Filmstaerke (Filmbuehne, Andruckrollen etc), nicht dass es da am Projektor auf lange Sicht unerwuenschte Nebenwirkungen gibt?`

 

cu

Marc

Geschrieben

hi neo,

schrägschnitt hat den vorteil das die klebestelle stärker beanspruchbar ist, wird überwiegend bei endlos-telleranlagen

praktiziert...- und läuft auch vom bildstand her ruhiger durch

die maschine.

imho wirst mit einem edding bei tonspurkorrekturen keinen erfolg haben, deckt nicht gut ab... und übertrieben ist es nicht auf solche

feinheiten zu achten...im gegenteil!!!

 

:look:

--

cu manfred

Geschrieben

Original von Marc:

Zum ueberlappenden Kleben: kann das nicht u.U. Probleme am Projektor geben? Ich meine, die sind ja in etwa justiert auf die Filmstaerke (Filmbuehne, Andruckrollen etc), nicht dass es da am Projektor auf lange Sicht unerwuenschte Nebenwirkungen gibt?`

 

Lieber Marc,

bitte bedenke, daß auch die heutigen, modernen Projektoren voll "abwärtskompatibel" sind, d.h., wir können alle auch noch Kopien aus den fünfziger und sechziger Jahren, die noch hunderte Naßklebestellen mit zwangsläufiger Überlappung haben, durch unsere Apparate durchjagen, ohne daß diese irgendeinen Schaden davontragen.

Überlappend zu kleben kann in manchen Fällen notwendig sein (z.B.: Du willst Akte koppeln, die ein schweinischer Vorspieler mit der Schere geschnitten hat - als feiner Vorführer solltest Du ja nichts vom Bildinhalt entfernen...)(graue Theorie, ich weiß...), ich persönlich halte aber nichts davon.

Wenn es dann schon einmal sein muß, hier der Trick für ruhig durchlaufende Überlappungen:

in Laufrichtung des Films muß der "kommende", aufliegende Teil auf der Seite der federnden Kufe sein, denn diese gibt nach, die Auflagefläche beim Bildfenster nicht. Wenn Du die alte Naßkleberegel "Schicht weg am Kopf" (es mußte beim Naßkleben auf einem Filmteil die fotografische Schicht entfernt werden, auf dem anderen Teil wurde der Träger aufgerauht) beherzigst, kann eigentlich nichts schiefgehen.

In Wien war das Naßkleben bis zur Auflassung der Vorführerprüfung vor drei Jahren anachronistischer Prüfungsstoff !

 

Liebe Grüße,

Flo

Geschrieben

Manfred, ich will dir wirklich nicht auf den Schlips treten, aber das mit den sog. Feinheiten , denkst du wirklich dass das so überragend wichtig ist?! So wie wir kleben, teils erlappend, teils minimal überlappend, gibt es nie knakser in den Lautsprechern. Und wir haben fast ruckelfreie Aktwechsel.

 

[ Dieser Beitrag wurde von Neo am 17.08.2001 editiert. ]

Geschrieben

Hallo Neo,

gerade die Feinheiten sind es, die den Unterschied ausmachen.

 

Beispiel: Schlaufenbildung, eine einwandfreie Schlaufe bekommt man nur mit zwei Methoden hin, eine einwandfrei ausgeführte Naßklebestelle, heutzutage bei Polyesterfilm nicht mehr möglich, obwohl es von einigen Adepten immer wieder probiert :rolleyes: wird, hält nach meinen Erfahrungen etwa zwei bis drei Durchläufe aus.

 

Die aktuelle Methode ist eine einwandfrei auf Stoß geklebte Stumpfklebestelle.

 

c. u.

T. J.

Geschrieben

...btw...

Zu den Feinheiten fällt mir noch folgendes ein...

Früher hat man verlorengegangene Bilder durch Schwarzfilm ersetzt, um den Filmton synchron zu halten.

 

c. u.

T. J.

Geschrieben

hi,

mit den "feinheiten" meinte ich mit sicherheit nicht knackser

an klebestellen, die durch falsch eingestellte stumpfpressen

oder falschen "scherenschnitt" entstehen...

 

sondern die situationen wo einige überqualifizierte polyesterschlampen (sorry) in den ton reinschneiden, z.b. auf-

und abblende, oder aber tonspurbeschädigungen nicht erkennen wollen oder können.

 

wenn ich mir hier manches material anschaue was vom "vorspieler"

kommt, könnte ich sorry leute,..kotzen!

 

p.s. übrigens hat man schwarzfilm nur dann in kopien eingeklebt,

wenn es sich um eine magnetton (magnoptical) kopie gehandelt hat,

das, um die möglichkeit für eine neuaufnahme zu haben.

da sonst durch das fehlen von bildsegmenten keine synchronität

mehr erziehlt werden konnte....

aber wie schon mal gesagt...feinheiten machen eben den unterschied vom kino zum filmtheater, war- und ist immer noch meine devise!

--

cu manfred

Geschrieben

Solltest du mich mit Polyesterschlampen gemeint haben, werd ich dir dann später mal was ganz nettes schreiben!

 

Und jetzt hör mal zu! dass du Mr. Perfekt bist, und alles richtig machst, das haben hier jetzt wahrscheinlich schon alle gemerkt. Ist klar, du bist unfehlbar. Logisch!

 

Außerdem: Selbst wenn man ein Bild mit Ton abschneidet, ist das 1/24 Sekunde!!!!! Ton. Und das hört nicht mal ein Mr. Perfekt wie du. Wir haben aus Filmen aufgrung von Störungen schon fast einen halben Meter Film mitten drin rausgeschnitten, weil dort die PErforation total ausgedreht war. Und dann hatten wir Vorführer aus anderen Kinos da, die sich mal bei uns einen Film angeschaut haben. Wir haben sie nach dem Film mal darauf angesprochen! Nicht mal das geschulte Gehör hat gemerkt, dass im Ton was fehlt.

Ein Mr. Perfekt wie du hätte das natürlich sofort gehört, ist ja klar. Vielleicht hättest du das nächste mal um sonst reingedurft, weil du so perfekt bist!

Geschrieben

Damit war MAnfred gemeint, mit Mr. Perfekt, ok leute!

 

Und T-J, dir muss ich recht geben. Du hast anscheinend ein wenig mehr Hirn als dein Vorführerkollege!!!

Geschrieben

Original von T-J:

eine einwandfrei ausgeführte Naßklebestelle, heutzutage bei Polyesterfilm nicht mehr möglich, obwohl es von einigen Adepten immer wieder probiert :rolleyes: wird, hält nach meinen Erfahrungen etwa zwei bis drei Durchläufe aus.

 

Hallo, T-J,

 

zwei bis drei Durchläufe ? Verzeihung, aber ordentlich gemachte Naßklebestellen halten bei korrekter Lagerung -zig Jahre ! Bedenke, daß bis zur Einführung des Polyestermaterials alle Kopierwerkskoppelungen (die mitten im Akt, meistens mitten im Bild....) naß ausgeführt worden sind. Zugegeben, die machten das mit dem teuren Geyer-Filmhobel ultra präzise, aber auch mit den in den Kinos üblichen Holzklebeladen sind sehr gute, dauerhaft haltbare KS möglich. Die Operateure wären ja früher mit dem Kleben nicht nachgekommen, wenn die KS nur so kurz gehalten hätten...

 

Liebe Grüße aus Wien,

Flo

Geschrieben

Original von Neo:

Wir schneiden unsere Filme sogar mit Schere, weil unsere Klebemaschine in der Beziehung einen Schlag hat, und nicht mehr einwandfrei funktioniert.

 

Hi, Neo,

 

auch wenn es Dir nicht passen sollte, ich muß T-J und Manfred recht geben - auf die Feinheiten kommt es an.

Die Klebepresse ist heutzutage wohl eines der wichtigsten Werkzeuge in der Kabine - und am gepflegten Werkzeug erkennt man gute Arbeit!

Wenn ich in eine fremde Kabine komme, gelten meine ersten Blicke den Projektoren und der Klebepresse. Rundherum kann es aussehen wie auf einer Baustelle (was in vielen Locations ja auch zutrifft) solange die Bereiche, die mit dem Film zu tun haben, sprich: Projektor, Teller, Umroller, Umrolltisch, KLEBEPRESSE, sauber und ordentlich sind, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, daß auch die Vorführung paßt.

Zwischen "Filmeinlegen und Laufenlassen" und "Vorführen" besteht ein sehr großer Unterschied, den Du hoffentlich noch kennenlernen wirst können.

 

Liebe Grüße,

Flo

Geschrieben

Hi

 

Original von Florian:

Bedenke, daß bis zur Einführung des Polyestermaterials alle Kopierwerkskoppelungen (die mitten im Akt, meistens mitten im Bild....) naß ausgeführt worden sind.

 

Und warum wird das seit der Einführung des Polyestermaterial nicht mehr gemacht?

 

Und Polyesternaßklebestellen sind 90%ige Reißkandidaten.

Kann ich leider aus erfahrung berichten; halten zwar meiner Erfahrung nach nen bißchen mehr als ein zwei durchläufe, aber wenn wir eine entdecken wird sie entfernt..

 

Ach ja einen Vorteil haben sie: Es ist nen sauberer Riß I)

--

Live long and prosper

 

Henri

 

 

Henri@filmvorfuehrer.de

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[ Dieser Beitrag wurde von Henri am 23.05.2001 editiert. ]

Geschrieben

Polyester läßt sich halt nur schwer bis garnicht naß kleben (probiers mal !)

Die KS die Du meinst sind Ultraschallschweißungen. Rißstellen eigentlich nur dann, wenn die Spur nicht stimmt (die beiden Filmbänder axial verschoben geklebt sind). Ich mach hier immer einen "Überfang" mit Klebeband auf der Glanzseite.

 

liebe Grüße,

Flo

Geschrieben

Original von Neo:

 

Außerdem: Selbst wenn man ein Bild mit Ton abschneidet, ist das 1/24 Sekunde!!!!! Ton. Und das hört nicht mal ein Mr. Perfekt wie du. Wir haben aus Filmen aufgrung von Störungen schon fast einen halben Meter Film mitten drin rausgeschnitten, weil dort die PErforation total ausgedreht war. Und dann hatten wir Vorführer aus anderen Kinos da, die sich mal bei uns einen Film angeschaut haben. Wir haben sie nach dem Film mal darauf angesprochen! Nicht mal das geschulte Gehör hat gemerkt, dass im Ton was fehlt.

Hmm nen halben Meter hör ich defenitiv...

Wenn nen Bild fehlt, meist auch (wenns an ner hörbaren Stelle ist, und ich es weiß)

ach ja natürlich nur bei analogton...

 

@neo

Mit Polyesterschlampen waren wohl die Leute vom Kopierwerk gemeint die Naßklebestellen in Polyesterfilm einbauen odr ähnlichen scheiß fabrizieren...

 

--

Live long and prosper

 

Henri

 

 

Henri@filmvorfuehrer.de

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Geschrieben

Hallo Florian,

wenn du meinen Post genau liest, wird dir auffallen, daß ich Naßklebestellen in Polyestermaterial meine.

Einfandfreie Naßklebestellen in Triazetatschichtträgern halten natürlich sehr lange.

c. u.

T. J.

Geschrieben

Original von T-J:

Hallo Florian,

wenn du meinen Post genau liest, wird dir auffallen, daß ich Naßklebestellen in Polyestermaterial meine.

Einfandfreie Naßklebestellen in Triazetatschichtträgern halten natürlich sehr lange.

c. u.

T. J.

Polyesterfilm ist definitiv NICHT naß klebbar !!!!

(Frag John Pytlak von Kodak, z.B. über film-tech.com!)

Eine Naßklebestelle in Nitrat- oder Triazetatfilm hält ja deswegen zusammen, weil der Filmkitt das Trägermaterial anlöst (deswegen schabt man ja auch die fotografische Schicht weg) - und das funktioniert bei Polyester (Kodak Estar etc.) eben nicht.

 

Flo

Geschrieben

Lieber Florian,

natürlich ist Polyesterfilm nicht naßklebbar,

bitte, lies Posts gründlicher.

Es wird aber immer wieder versucht.

Und diese Pseudoklebestellen halten dann etwa zwei bis drei Durchläufe.

RTFP!

c. u.

T. J.

Geschrieben

BTW

Alte Hasen wissen auch, daß Polyestermaterial bei einer bestimmten Art von Filmen schon lange gebräuchlich war...

Wer die Antwort kennt, postet sie hier und bekommt

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