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Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb TK-Chris:

"was für ein schmarrn" würde der Bayer sagen, und der hier sagt das auch.

 

Ziemlich überhebliche Haltung.

Menschen, die sich nicht auf "männlich" oder "weiblich" festlegen lassen wollen, sehen das anders - und es ist gut und notwendig, das gerade in Dingen wie Stellenanzeigen anzuerkennen.

 

Falls jemand das tun will: Ich habe hier noch Aufkleber "Genderneutrale Toilette" rumliegen, die ich mal in größerer Zahl geordert hatte als notwendig.

Wenn jemand eine seiner Toiletten dergestalt umlabeln will - ich verschicke die gern kostenlos.

Geschrieben

Was soll der Quatsch mit Geschlechtern in Stellenausschreibungen? Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, Artikel 3, Absatz 3: Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Filmtechniker:

Was soll der Quatsch mit Geschlechtern in Stellenausschreibungen? Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, Artikel 3, Absatz 3: Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

 

Ja - eben.

 

Das "m/w/d" wird nicht die Welt retten - aber es ist ein Zeichen dafür, dass man eine Tatsache anerkennt, die lange ignoriert wurde.

In dem Fall natürlich vor allem aus Angst vor Abmahnungen oder Klagen - aber das ist halt einer der Wege, auf denen Entdiskriminierung erkämpft wird.

 

Wichtiger ist, in jedem Bereich das Handeln kritisch zu hinterfragen und (auch symbolische) Kleinigkeiten zu ändern. Das ist der Verzicht auf Begriffe wie "Negerkuss" und "Zigeunerschnitzel" ebenso wie ein "Generneutrale Toilette"-Aufkleber. Letzteren haben wir übrigens auf einen freundlichen Hinweis aus dem Publikum hin angebracht - so einfach ist es nämlich, die Betroffenen fordern in der Regel nicht lautstark ein, sondern kommunizieren ihre Anliegen sehr freundlich.

Geschrieben

Trifft nicht ganz den Kern des Themas, aber ich empfehle das Studium der Wikipedia-Einträge zu Intersexualität und Zwitterparagraf.

Zitat

Zur rechtlichen Bewertung stellt er dar, dass Eltern nach dem Preußischen Allgemeinen Landrecht von 1794 bei Nichteindeutigkeit des Geschlechts das Wahlrecht hatten (sog. Zwitterparagraf). Mit der Einführung des Personenstandsrechts Ende des 19. Jahrhunderts wurde aus dem Wahlrecht ein Zuweisungsrecht in die Kategorien „männlich“ und „weiblich“. Im Ausland dagegen lassen mehrere Kulturen eine weitere Geschlechtskategorie zu (zum Beispiel in Indien, Brasilien, Kosovo, Nordamerika und Indonesien). In Australien wurde 2011 eine dritte Kategorie für Geschlecht (X für „unbestimmt“) im Pass eingeführt. In Belgien kann das Geschlecht nach der Geburt eines Kindes als unbestimmbar eingetragen werden. In Deutschland kann seit der Neuregelung des Personenstandsgesetzes 2009 auf Verlangen darauf verzichtet werden, in die Geburtsurkunde das Geschlecht aufzunehmen (§ 59 Absatz 2 PStG).

 

Geschrieben
4 hours ago, macplanet said:

 

 "Generneutrale Toilette"-Aufkleber. Letzteren haben wir übrigens auf einen freundlichen Hinweis aus dem Publikum hin angebracht - so einfach ist es nämlich, die Betroffenen fordern in der Regel nicht lautstark ein, sondern kommunizieren ihre Anliegen sehr freundlich.

In den meisten Versammlungsstättenverordnungen ist ja auch die geschlechtsspezifische Forderung weggefallen, indem die Forderung nach "1,2 Aborte je 100 der Personzahl, aufgerundet auf die nächste Ganzzahl." gefordert wird.

Ob das jetzt im betreffenden Bundesland zutrifft, muss jeder selbst überprüfen. Dann sind die Aufkleber ja auch problemlos anbringbar.

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb stefan2:

In den meisten Versammlungsstättenverordnungen ist ja auch die geschlechtsspezifische Forderung weggefallen, indem die Forderung nach "1,2 Aborte je 100 der Personzahl, aufgerundet auf die nächste Ganzzahl." gefordert wird.

Ob das jetzt im betreffenden Bundesland zutrifft, muss jeder selbst überprüfen. Dann sind die Aufkleber ja auch problemlos anbringbar.

 

Hmm - wenn das Ordnungsamt tatsächlich kommen sollte und sich beschwert, weil wir eine unsere Damentoiletten als "generneutral" kennzeichnen, halte ich das gern aus und lasse das in der Lokalpresse eskalieren ?

  • Like 1
Geschrieben
On 12/6/2018 at 3:06 PM, macplanet said:

 

Hmm - wenn das Ordnungsamt tatsächlich kommen sollte und sich beschwert, weil wir eine unsere Damentoiletten als "generneutral" kennzeichnen, halte ich das gern aus und lasse das in der Lokalpresse eskalieren ?

Würde ich genauso machen, obschon ich finde, dass eigentlich Gesetze für alle gleich anzuwenden und durchzusetzen sind:

Doch in diesem Fall, bei uns gibt es seit Jahren nur Einheitstoiletten, bis ich dann Pissoirs nachgerüstet habe, einfach um bei Theaterveranstaltungen in der Pause die benötigte Kapazität zu haben.

Geschrieben

Man kann auch aus einer Mücke einen Elefanten machen.

Ich esse jedenfalls weiter Negerküsse und Zigeunerschnitzel.

Natürlich auch JÄGERschnitzel und Hamburger....................................?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb tomas katz:

So kann man eine genderneutrale Toilette auch kennzeichnen:

 

 

Wir haben das Thema lang diskutiert und viele Meinungen eingeholt - das wäre eigentlich unser Favorit gewesen, aber wir sahen das Verständnisprobleme beim Publikum.

 

Unsere Lösung sieht jetzt so aus:

image.png.ba9353cd4c8670b6e0e1b100ad0c963b.png

 

Eine Lösung, gegen die nicht irgendjemand einen Einwand findet, gibts vermutlich nicht.

Hierzu haben wir aber schon diverses positives und kein negatives Feedback erhalten.

 

Schön hätte ich übrigens auch das hier gefunden (via https://mic.com/articles/180693/there-are-more-than-160000-us-businesses-with-gender-neutral-restrooms#.cWpcMud1r):

image.png.166336bf4348cbb9480c1889fafe41e4.png

 

Bottom Line: Die Betroffenen wissen die Geste, die ihnen entgegengebracht wird, sehr zu schätzen.

Zu einem ähnlichen Thema auch: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/die-gewissensfrage/haltung-zeigen-86457

Natürlich kann man sich weigern, die Realität anzuerkennen, dass es Leute gibt, die sich nicht einem Geschlecht zugehörig fühlen. Man kann auch weiter "Mohrenkopf" sagen.

Nur muss man dann damit leben, dass Menschen Schlüsse über einen ziehen.

Für einen Kulturveranstalter ist es eine gute Idee, hier zur Avantgarde zu gehören ...

 

Wie gesagt: Wer markierungs-bedürftige generneutrale Toiletten hat, melde sich bitte ...

Bearbeitet von macplanet (Änderungen anzeigen)
  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb macplanet:

Natürlich kann man sich weigern, die Realität anzuerkennen, dass es Leute gibt, die sich nicht einem Geschlecht zugehörig fühlen. Man kann auch weiter "Mohrenkopf" sagen.

Nur muss man dann damit leben, dass Menschen Schlüsse über einen ziehen.

Bedeutet: Wer nicht "unserer" Meinung ist, der ist kein "Guter", weil wir ja "die Guten" sind und wer nicht unsere Meinung teilt, gehört nicht dazu.

Nur weil es (nicht nur Im Filmvorführer-Forum) Menschen gibt, die die Notwendigkeit der Einrichtung von genderneutralen Toiletten nicht sehen, kann man diesen Menschen doch nicht unterstellen, sie würden die Realität nicht anerkennen.

Vielleicht liegt z.B. nur die Meinung vor, daß es zumutbar ist, sich bei einem Toilettengang für eine zu entscheiden (was übrigens viele Frauen bei Sonderveranstaltungen und Konzerten schon tun und die Herrentoiletten zusätzlich nutzen).

 

 

Grüße

 

Salvatore

Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb Salvatore Di Vita:

Bedeutet: Wer nicht "unserer" Meinung ist, der ist kein "Guter", weil wir ja "die Guten" sind und wer nicht unsere Meinung teilt, gehört nicht dazu.

Nur weil es (nicht nur Im Filmvorführer-Forum) Menschen gibt, die die Notwendigkeit der Einrichtung von genderneutralen Toiletten nicht sehen, kann man diesen Menschen doch nicht unterstellen, sie würden die Realität nicht anerkennen.

Vielleicht liegt z.B. nur die Meinung vor, daß es zumutbar ist, sich bei einem Toilettengang für eine zu entscheiden (was übrigens viele Frauen bei Sonderveranstaltungen und Konzerten schon tun und die Herrentoiletten zusätzlich nutzen).

 

Ui - Nerv getroffen?

Geschrieben

Mein lieber macplanet

 

Hier eine umfassende Definition Deiner Pedanterie :

sorgfältig, strikt, überkorrekt, pütscherig, pinselig, akkurat, minutiös, punktgenau, exakt, präzise, gewissenhaft, gründlich, ordentlich, pedantisch, engherzig, genau, kleinbürgerlich, kleinlich, rechthaberisch, spitzfindig, umständlich, übergenau, makellos, Kleingeist, Schreiberseele, Korinthenkacker, kleinlicher Kritiker, Beckmesser, Prinzipienreiter, Erbsenzähler, minutiös, buchhalterisch, detailverliebt, perfektionistisch, detailversessen, korrekt, hyperkorrekt, überkorrekt, pütscherig, akribistisch, säuberlich, beckmesserisch, krämerisch, strikt, ausführlich, sorgsam, peinlich, streng, krämerhaft, eingehend, ordentlich, detailbesessen, Bürokrat, Paragrafenreiter, Saubermann, Sittenrichter, Pedant, Moralprediger, Besserwisser, Sprüchemacher, Alleswisser, Neunmalkluger, Rechthaber, Trotzkopf, Wortklauber, Grünschnabel, Nichtfachmann, Spießbürger, Federfuchser, Haarspalter, Paragrafenreiter, Prinzipienreiter, Rechthaber, Schulmeister, Umstandskrämer, Wortklauber, Buchstabenmensch, Bürokrat, Kleingeist, kleinlicher Mensch, Krämerseele, Kümmelspalter, Langweiler, Erbsenzähler, Korinthenkacker, Kleinigkeitskrämer, gierig, triebhaft, verrannt, verrückt, verzückt, ungehemmt, ungestüm, ungezähmt, ungezügelt, munter, besessen, fixiert, fokussiert, beherrscht, getrieben, entschlossen, befeuert, beseelt, zielstrebig, wünschend, treibend, entfesselt, obsessiv, verbissen, beharrlich, kontinuierlich, unbeirrbar, penibel, pedant, überkorrekt, übergenau, Kümmelspalter, Bitzler, Buchhalter, Wortklauber, Silbenstecher, Geizkragen, überkorrekt, übergenau, Flie­gen­bein­zäh­ler, Korinthenkacker, Haarspalter, Grünschnabel, Kasuist, Kritikaster, Krittler, Paragraphenreiter, Rabulist, Silbenstecher, Sophist, Splitterrichter, Wortklauber, Wortverdreher, Dauernörgler, pingelig, übergenau, Buchhalter, Beckmesser, Kritiker, Spießer, Krämer, Beamtenseele, Intellektueller, Banause, Besserwisser, Biedermann, Krämerseele, Philister, Bürokrat, Wortklauber, Federfuchser, Paragrafenhengst, Buchstabenmensch, Wortklauber, Aktenkrämer, Rabulist, Aktenmensch, Haarspalter, Schulmeister, Federfuchser, Prinzipienreiter, Umstandskrämer, Langweiler

Da ich den Text ungesehen aus Wikipedia kopiert habe, verzeihe man mir die Doppelnennungen.

Geschrieben

Wunderbar. Und jetzt lies noch mal, was ich geschrieben habe - ich finde es höflich, darauf zu reagieren, dass jemand sich keinem Geschlecht eindeutig zugehörig fühlt.

Dass das bei einigen Leuten so eine Reaktion hervorruft, lässt wirklich tief blicken.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb macplanet:

Ui - Nerv getroffen?

Wie wäre es denn, wenn Du mal auf Argumente eingehst und Dich einer Diskussion stellst ohne die plumpen Versuche, andere Diskussionsteilnehmer als schlechte intolerante Menschen darzustellen?

Deine Art der Diskussionsführung, die jeden sachlichen Austausch von Argumenten und Meinungen verhindert, weil nur die eigene Meinung richtig ist und nur Menschen mit dieser Meinung gute Menschen sind, gefährdet meiner Meinung nach die Demokratie.

 

vor 11 Minuten schrieb macplanet:

Wunderbar. Und jetzt lies noch mal, was ich geschrieben habe - ich finde es höflich, darauf zu reagieren, dass jemand sich keinem Geschlecht eindeutig zugehörig fühlt.

Dass das bei einigen Leuten so eine Reaktion hervorruft, lässt wirklich tief blicken.

Ist es wirklich zuviel verlangt, wenn man eine öffentliche Toilette aufsucht, sich für die 2-5 Minuten für eine Toilettengattung zu entscheiden? Haben wir in diesem Land nicht andere Probleme? Wo ziehen wir die Grenze?

Was ist, wenn einige Pissoirs für die Unisex-Toiletten fordern, weil sie sich keinem Geschlecht zugehörig fühlen aber einen Penis haben, andere jedoch sich als Mann fühlen, jedoch keinen Penis haben und deshalb die Pissoirs in den Toiletten als Diskriminierung empfinden.

Fangen wir jetzt an alle Bücher umzuschreiben, weil dort vielleicht das Wort Neger, Zigeuner, Hamburger vorkommt oder ein Frauenbild aus den 50er Jahren beschrieben ist, da die Geschichte in den 50er Jahren spielt.

Jede Zeit hat ihre gesellschaftliche Ordnung, Regeln und Moral und dies nicht zu akzeptieren, ist Realitätsflucht. Dies zeigt sich dann bei Thema Triggerwarnung. Wer sich einen Horrorfilm ansieht und sich dann beschwert, er wurde vor Filmbeginn nicht vor den Gewaltdarstellungen gewarnt (habe ich im Filmmuseum Frankfurt zufällig mitbekommen), soll doch bitte sein Essen beim Lieferservice bestellen und weiter sein Leben in Facebook führen.

Diese (paar) Menschen, die über das Internet einen riesen Rummel um als dies machen, sind aber jederzeit im echten Leben willkommen.

 

Erklärt den Kindern, warum bei Pippi Langstrumpf von Negern geschrieben wurde und warum man das heute nicht mehr schreiben würde und es besteht die Chance, aus der Geschichte zu lernen.

Und wenn man schon dabei ist, kann man auch gleich erklären, warum es wichtig ist, Menschen mit anderen Meinungen nicht in Ecken zu stellen.

 

 

Grüße

 

Salvatore

 

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb Salvatore Di Vita:

Wie wäre es denn, wenn Du mal auf Argumente eingehst und Dich einer Diskussion stellst ohne die plumpen Versuche, andere Diskussionsteilnehmer als schlechte intolerante Menschen darzustellen?

 

Waren da Argumente? Wo? Ich sehe nur Beleidigungen.

Aber es ist schon bezeichnend, wie viel Arbeit Du und der Kollege Rabust in ihre Ausführungen stecken.

 

Lies den Thread doch noch mal - ich habe nichts anderes geschrieben als dass wir gute Erfahrungen damit gemacht haben, in diesem kleinen (aber für die Betroffenen ausgesprochen wichtigen Punkt) ein kleines symbolisches Statement abzugeben.

 

Und von Dir kommt jetzt ernsthaft "Die Leute werden sich ja wohl für die eine oder andere Toilette entscheiden können!"?

Klar können die das. Müssen sie nämlich im Alltag ständig.

Wollen sie aber nicht.

 

Inwiefern fühlst Du Dich denn von meiner Toiletten-Beschriftung eingeschränkt oder angegriffen?

Ist es so schlimm, dass es Leute gibt, für die diese Punkte extrem wichtig sind, die es für Dich nicht sind?

  • Like 1
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb macplanet:

Waren da Argumente? Wo? Ich sehe nur Beleidigungen.

Von mir? Wo?

 

vor 16 Minuten schrieb macplanet:

Aber es ist schon bezeichnend, wie viel Arbeit Du und der Kollege Rabust in ihre Ausführungen stecken.

Und wieder versuchst Du etwas zu suggerieren, ohne  Dich einer Diskussion zu stellen.

Brauchst Du das, um Dich als besserer Mensch zu fühlen?

 

 

Grüße

 

Salvatore

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb macplanet:

Lies den Thread doch noch mal - ich habe nichts anderes geschrieben als dass wir gute Erfahrungen damit gemacht haben, in diesem kleinen (aber für die Betroffenen ausgesprochen wichtigen Punkt) ein kleines symbolisches Statement abzugeben.

Wirklich? Schaun wir doch mal:

 

Am 6.12.2018 um 10:33 schrieb macplanet:

Das ist der Verzicht auf Begriffe wie "Negerkuss" und "Zigeunerschnitzel" ebenso wie ein "Generneutrale Toilette"-Aufkleber.

 

vor 8 Stunden schrieb macplanet:

Natürlich kann man sich weigern, die Realität anzuerkennen, dass es Leute gibt, die sich nicht einem Geschlecht zugehörig fühlen. Man kann auch weiter "Mohrenkopf" sagen.

Nur muss man dann damit leben, dass Menschen Schlüsse über einen ziehen.

Erst hier bin ich in die Diskussion eingestiegen, Deine Aufkleber sind mir total egal.

 

 

Grüße

 

Salvatore

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