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Geschrieben

Hallo Forum!

Ich habe bislang allerlei Endlosprojektionen für Ausstellungen, Performances und Museen gebaut, allerdings immer mit 16mm-Projektoren.

Nun habe ich eine Anfrage eines Künstlers; der möchte einen 2,5 minütigen 35mm-Film (mit Ton) in einer Ausstellung als Endlosschleife laufen lassen.

Konkret drei Monate lang jeden Tag einige Stunden.

 

Gibt es einen Projektor, dem man diese Aufgabe anvertrauen könnte?

 

 

Viele Grüße

Geschrieben

ist eher zu überlegen den film abtatsten zu lassen und auf dvd zu bringen. die kosten hierfür sollten bei 2,5 min. nicht so hoch sein.aber rein von der belastung stellt das kein problem für 35 mm projektoren dar.

Geschrieben
ist eher zu überlegen den film abtatsten zu lassen und auf dvd zu bringen. die kosten hierfür sollten bei 2,5 min. nicht so hoch sein.aber rein von der belastung stellt das kein problem für 35 mm projektoren dar.

Don't you dare, DVD... :)

Wo sind wir denn hier? Ausserdem ist das ein Künstler, wenn der sich 35mm in den Kopf gesetzt hat, wird er von DVD nichts hören wollen.

So eine Art passiver Endlosteller, wie man ihn bei kurzen 16er-Endlosprojektionen öfter sieht, wird nicht so einfach machbar sein - überschagsmäßig sind das 80 m Film, oder?

Möglich wäre ein sog, Schlaufenkasten - im Wesentlichen zwei genügend große Plexiglasscheiben mit 35mm Abstand, wo der Film oben reinläuft und unten raus, und sich selber in Schlaufen legt. Wie filmschonend das ist (für einige Monate ausreichend) weiss ich nicht. Ich mache nachher mal einen Scan von sowas.

Viele Grüße, Florian

Geschrieben

Hallo,

 

Man könnte die Filmschlaufe auch mit mehreren Umlenkrollen aufhängen. Dann hat man die Komponente, dass der Film sich selbst beschädigen kann, weg und man muss lediglich darauf achten, dass der Film sich nirgends verhaken kann - sonst wirds lustig ;)

Geschrieben

Projektoren mit Schleifenkasten wahren bei Film-/Synchronstudios in gebrauch. Frag da mal nach ob die einen Abgeben können.

Geschrieben
Hallo,

 

Man könnte die Filmschlaufe auch mit mehreren Umlenkrollen aufhängen. Dann hat man die Komponente, dass der Film sich selbst beschädigen kann, weg und man muss lediglich darauf achten, dass der Film sich nirgends verhaken kann - sonst wirds lustig ;)

Wenn nicht sehr viel Platz ist, braucht man dazu aber einige Umlenkrollen bei 80 m Film...

Geschrieben

Das mit der Abtastung hatte ich auch gleich vorgeschlagen, es soll aber Film sein. Und mit den Umlenkrollen ist es im Prinzip ja das Gleiche wie bei 16mm.

Platz ist auch genug da, auch für ein kleines Projektorhäuschen.

Da die Ausstellung über drei Monate dauern soll ich für das Museum einen Projektor beschaffen. Der soll dann vom Aufsichtspersonal morgens ein und abends abgeschaltet werden.

Vor ein paar Jahren hatte ich mal zwei Geräte aus DDR - Zeiten, die Typbezeichnung weiß ich leider nicht mehr. Das waren aber ziemliche Ratterkisten. Der heikle Moment bei Schleifenprojektionen ist ja das Anfahren, wenn da was schiefgeht ist mangels Vorlauf der ganze Film im Eimer.

Habt ihr Vorschläge, welcher Projektortyp geeignet wäre?

Geschrieben

1. Kopien müssen auf Polyesterfilm sein (ja, es gibt noch Acetat - bei s/w und 16mm...)

 

2. Projektorkopf von Fachmann (= alter Hase) auf Herz & Nieren mechanisch optimieren und mit Rißschaltern an Schleifen versehen lassen. Normaler Fühler à la Tellerbetrieb reicht nicht, da es zu verhindern gilt, daß in irgendeiner Betriebssituation die Schleifen weggezogen werden und die Perforation beschädigt/zerstört wird.

 

3. Keine unterdimensionierten Bastellösungen mit TK35, KN17 und Konsorten - hier ist eine robuste Lösung mit klarem Filmlauf vorzuziehen.

 

4. Umlenkrollen sind bei 80m Filmlänge die beste Lösung - müssen aber kugelgelagert sein, damit der Filmzug nicht zu stark ansteigt und Film an Vorwickler dehnt oder wegzieht.

 

5. Schutzbeschichtung (wohl nur noch im Ausland verfügbar, da das Verleihgezücht hierzulande die letzten Anbieter mehr oder weniger hat eingehen lassen), z.B. 3M PhotoGuard bzw. ImageGuard.

 

6. Schleifengeräte sind bei 35mm für Langzeiteinsatz ungeeignet.

 

7. Trockenklebestellen regelmäßig erneuern, angesammelten Schmutz im Umfeld beseitiogen. Optimal: Ultraschall-Schweißstellen, sofern Gerät verfügbar.

 

Alternativ: Naßreiniger (siehe www.film-tech.com) mit FilmGuard (ebd.), das verhindert Aufladung, hält den Film sauber und macht kleine Blankschrammen unsichtbar (füllt auf).

 

Falls kein Naßreiniger verfügbar, Film alle 2 Tage von Hand reinigen.

 

Das alles kostet Geld. Wenn von seiten des Künstlers bzw. des Ausstellungsortes rumgewinselt wird, ganz klar sagen, daß eine "gebastelte" Installation, am Ende noch ohne Aufsichtspersonal und regelmäßige Wartung, zum Scheitern verurteilt ist (sprich: Stillstand).

 

Habe dieses Spiel schon öfter mitgemacht und lehne derartige Jobs immer ab, wenn einem nicht freie Hand bei der technischen Lösung gegeben wird - alles andere ist nur Kindergarten... ;)

Geschrieben

Nachtrag:

 

Die einzige wartungsarme, nur vom Aufsichtspersonal zu bedienende Filmprojektion, die ich aus der Praxis kenne, bestand aus 2x Bauer T400, die mit dem gleichen Film bestückt waren.

 

Schaltfolie am Filmende setzte den Projektor 1 auf Rücklauf, Projektor 2 wurde gestartet. Für Lampen- und Laufwerkssteuerung wurde allerdings eine eigene Schaltung angefertigt.

 

Aber wie gesagt - nur 16mm.

 

Wenn man sowas findet kann, wäre für 35mm auch ein Studioprojektor mit optischen Ausgleich (MWA oder Sondor) denkbar, da fällt die Problematik mit dem Rücklauf weg.

 

Und wer jetzt "Bauer 5R" erwähnt, muß die Installation auch bauen und warten! :D

Geschrieben
Nachtrag:

 

Die einzige wartungsarme, nur vom Aufsichtspersonal zu bedienende Filmprojektion, die ich aus der Praxis kenne, bestand aus 2x Bauer T400, die mit dem gleichen Film bestückt waren.

 

Schaltfolie am Filmende setzte den Projektor 1 auf Rücklauf, Projektor 2 wurde gestartet. Für Lampen- und Laufwerkssteuerung wurde allerdings eine eigene Schaltung angefertigt.

 

Aber wie gesagt - nur 16mm.

 

??? :?:

Täusche ich mich jetzt total, oder sind T400 Super8-Geräte?

Geschrieben

Hallo,

 

so einen Schlaufenkasten habe ich mal bei einem ehemaligen Synchronstudio demontiert. Das Ding war alles andere als filmschonend, aufbewahren hat sich nicht gelohnt. Für den ursprünglichen Zweck war das egal, es wurden ja nur Arbeitskopien da drin verschrammt.

 

Ein staubgeschützter Rollenschrank / -kasten ist zweifellos hier die beste Lösung. So etwas ist auch in manchen Vergnügungsparks im Einsatz, da laufen die Filme tausende Male durch ohne irgendwelche Schäden.

 

Gruß

 

Liliputkino

Geschrieben

passt zwar nur halb zum thema, aber was solls (haut mich bitte nicht *g*)

 

im movie park in bottrop (oder wo ist der?) gibts wohl 15min 70mm in 3D. erstens, bin ich da noch richtig informiert? (ist schon was her) und zweitens, wie machen die das?

 

Kathi

Geschrieben

Richtig bemerkt:

 

Die korrekte Bezeichnung lautet BAUER P8 T400, also das P8-Modell mit der HTI-Entladungslampe und Zündgerät im Sockel. Du hast ganz recht, mit "T" begannen bei Bauer die 8-mm-Geräte.

 

:oops:

Geschrieben

Eine Nachricht für alle die eine kurze Endlosfilmvorführung machen wollen.

Wir haben sehr viele Loop Cabinet (Endlosschränke) für 35 und für 70 Film mm bei PEGASUS INDUSTRIE AG in CH gebaut. Zum Beispel in der CH-Luzern Swisorama-360° Kino,

und in Berlin-Panorama Kino wurden von uns gebaut (70mm).

Alle Loop Cabinet sind mit electronische regelung.

Habe nur noch eine einzige Einrichtung 35mm v. Loop Cabinet für 6 min. Laufzeit.

Wer so was haben möchtet, bitte anrufen oder Emal schicken.

Grüße!

www.kinomechanik.de

Geschrieben

Aber der P8T400 ist selbstverständlich ein 16mm-Gerät, bitteschön!

 

Und wenn Bauer bei diesen Plastikkisten nicht auch beim T400 diesen schrecklichen Schärfenregler verbaut hätte, wäre der Projektor absolute Superklasse!

 

Hab lange Jahre darauf vorgeführt und bis auf die Geschwindigkeitsregelung wegen eines defekten Potis niemals auch nur die geringste Störung gehabt.

 

Gruß

MArtin

Geschrieben
passt zwar nur halb zum thema, aber was solls (haut mich bitte nicht *g*)

 

im movie park in bottrop (oder wo ist der?) gibts wohl 15min 70mm in 3D. erstens, bin ich da noch richtig informiert? (ist schon was her) und zweitens, wie machen die das?

 

Kathi

 

Soweit ich weiß waren da 2 Kinoton 570 Projektoren der E-Serie (Rücklauf) verbaut, für Ton und Wassereffekte von der Decke war DTS zuständig. Leider wurden die 70mm Projektoren zugunsten 1,3k Digital-3D-Projektion demontiert. Die Falten in der Silberleinwand und somit dunkle Bildstellen blieben jedoch... :?

 

Wer "Marvin der Marsmensch in der 3. Dimension" nocheinmal sehen möchte (in 70mm Projektion) der muss bis nach Spanien fahren :(

 

Max

Geschrieben
Eine Nachricht für alle die eine kurze Endlosfilmvorführung machen wollen.

Wir haben sehr viele Loop Cabinet (Endlosschränke) für 35 und für 70 Film mm bei PEGASUS INDUSTRIE AG in CH gebaut. Zum Beispel in der CH-Luzern Swisorama-360° Kino,

und in Berlin-Panorama Kino wurden von uns gebaut (70mm).

Alle Loop Cabinet sind mit electronische regelung.

Habe nur noch eine einzige Einrichtung 35mm v. Loop Cabinet für 6 min. Laufzeit.

Wer so was haben möchtet, bitte anrufen oder Emal schicken.

Grüße!

www.kinomechanik.de

Funktionierte im Berliner Swissorama-360-Grad-Kino sehr gut!

Rollenschränke (oder auch galgenförmige Ständer) wurden auch in Filmkopierwerken für Trailerkopierung verwendet.

passt zwar nur halb zum thema, aber was solls (haut mich bitte nicht *g*)

 

im movie park in bottrop (oder wo ist der?) gibts wohl 15min 70mm in 3D. erstens, bin ich da noch richtig informiert? (ist schon was her) und zweitens, wie machen die das?

 

Kathi

 

Soweit ich weiß waren da 2 Kinoton 570 Projektoren der E-Serie (Rücklauf) verbaut, für Ton und Wassereffekte von der Decke war DTS zuständig. Leider wurden die 70mm Projektoren zugunsten 1,3k Digital-3D-Projektion demontiert. Die Falten in der Silberleinwand und somit dunkle Bildstellen blieben jedoch... :?

 

Wer "Marvin der Marsmensch in der 3. Dimension" nocheinmal sehen möchte (in 70mm Projektion) der muss bis nach Spanien fahren :(

 

Max

Handelte es sich um SHOWSCAN? (Fast wäre ich an diesem Ort einmal tätig geworden, hörte aber von zeitweiliger Insolvenz usw.)

Hieß der Kinotypus nicht außerdem auch "Turbo-Theatre" wegen der Rüttelsitze??

Geschrieben

cinerama,

 

nein, kein Showscan, 24 B/sek 5perf 70mm. Eine 35mm 2perf-3D Kopie existiert auch irgendwo, wann und wo diese eingesetzt wurde weiß ich aber nicht. In Movie World Germany war es definitv immer 70mm. Die Rüttelsitze kamen erst mit der Installation von Digitalprojektion und dem neuen Spongebob-4D-Film.

Während der alte Film von Warner und das 3D-Kino als Ganzes aufeinander abgestimmt waren und so ein schlüssiges "Gesamterlebnis" ergaben, ist der neue Film einfach nur schlecht (so finde ich zumindest) und passt nicht ins Gesamtbild. Was die Jahre zuvor noch eine Show war, ist jetzt Massenabfertigung (PreShow im Foyer wurde die letzten Male eingespart, die ins Gesamtbild passenden roten Sitze wurden durch pflegeleichte aber hässliche schwarze Platikrüttelsitze ersetzt, usw..). Die Effekte sind derart übertrieben, dass die Sitze anfangen zu rütteln wenn im Film eine gabel auf die Erde fällt :roll:.

Geschrieben
Handelte es sich um SHOWSCAN? (Fast wäre ich an diesem Ort einmal tätig geworden, hörte aber von zeitweiliger Insolvenz usw.)

 

Soweit ich weiß waren da 2 Kinoton 570 Projektoren der E-Serie (Rücklauf) verbaut, für Ton und Wassereffekte von der Decke war DTS zuständig. Leider wurden die 70mm Projektoren zugunsten 1,3k Digital-3D-Projektion demontiert.

 

 

Ich erinnere mich, MARVIN kurz nach der Eröffnung gesehen zu haben. Beeindruckend war die Bildhelligkeit, da durch das 70-mm-Format und die doppelte Lichtleistung die Verluste durch Polbrillen/filter wettgemacht wurde.

 

Allerdings war ein (für 3D) relativ auffälliges Arbeiten der Teilbilder gegeneinander zu beobachten, und der computeranimierte Film war nicht in Large-format-Auflösung gerendert, wenn auch besser als die meist mulmig-matschigen 35-mm-Kopien neuerer CGI-Animationsfilme.

 

Nach meiner (sehr subjektiven) Erinnerung bildmäßig vergleichbar mit THE INCREDIBLES. Stereoskopisch sehr beeindruckend, und trotz CGI waren die klassischen Warner-Figuren wesentlich liebevoller animiert als etwa in SPACE JAM.

 

Ansonsten sah ich in Bottrop lauter miese Beamer-Projektionen, teilweise mit eingebrannten Schriften. Tiefpunkt waren - bei meinem Besuch - das "Looney Tunes"-Videokino und der "Batman Ride".

Geschrieben

magentacine,

 

die Qualität variierte dort je nach Kopie. Bildstand war bei einigen hervorragend, aus den mittleren Reihen konnte man kein Verschieben mit bloßem Auge feststellen. Farben verblassten mit der Zeit (bei 20? Vorstellungen täglich. Schärfe war eigentlich immer ausgezeichnet. Alles in allem VIEL besser als "Mainstream-CGI" (egal ob 35mm oder DLP).

 

Das Digitalbild ist eine andere Geschichte: blasse Farben, pixelig und dabei nichteinmal Leinwandfüllend!

Geschrieben

@MaxBiela:

 

Ja, MARVIN sah projektionstechnisch wirklich gut aus, wollte nur für diejenigen klarstellen, die die Installation nicht kennen, daß weniger die 70-mm-Wirkung, sondern der hervorragende räumliche Effekt die Attraktion war.

 

Die Bildstandunruhe fiel übrigens nur beim Betrachten ohne Polbrille auf, kleine Schwankungen gleicht das Gehirn bei der Fusion der Teilbilder glücklicherweise aus.

Das war übrigens schon bei den 1980er-WAs von GEFAHR AUS DEM WELTALL im Anaglyphenformat Rot/Grün zu bemerken, auch da schwankten die Teilbilder bildstandmäßig gegeneinander.

  • 2 Wochen später...

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