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Geschrieben

Vor langem hab ich mal eine Bolsey 8 auf Ebay in USA ersteigert. Sie ist auch "Made in U.S.A.". Als ich sie bekam war noch eine zusätzliche Frontplatte incl. Objektiv und Mechanik dabei. Dafür fehlen zwei Schrauben in der Frontplatte und die Andruckplatte in der Kassette.

Es gibt bei den Bolsey 8 Kameras kleine Detailunterschiede. Vielleicht gibt´s hier im Forum jemanden der mir näheres zu meiner Kamera sagen kann. Vor allem, wann sie gebaut wurde, würde mich interessieren.
Unterschiede zu anderen Bolseys:
- Gravierte Zahlen am Belichtungszeitenrädchen

- Gravierte Schrift am Objektiv

- Schmale "8" in Modellbezeichnung auf Frontplatte

- kleine, schwarze Pfeile zur Anzeige von eingestellter Blende und Belichtungszeit, statt großer, roter Pfeile

- kein Wappen auf linker Kameraseite

 

Vielleicht hat auch jemand eine intakte Filmkassette und kann mir Bilder vom Inneren schicken. Vor allem die Andruckplatte würde mich interessieren. Vielleicht kann ich mir eine nachbauen, so daß ich die Kamera einmal ausprobieren kann.

Vielen Dank schon mal und hier die Bilder:
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Geschrieben

Jürgen Lossau weiß wohl etwas vom Hin und Her zwischen Amerika und Deutschland bei der Bolsey 8. Ich sehe hier zum ersten Mal Inneres und verstehe sogleich, daß Bell & Howell in Bogopolsky einen gefunden hatte, der bei einem Experiment mitmacht: Versuch noch stärkerer Miniaturisierung und Integration der 8-mm-Film-Kamera, als sie es zwanzig Jahre früher machten. Der Rätschengreifer unmittelbar neben dem Bildfenster, Positionierabstand +1, der Filmkanal, das gleicht sehr dem Filmo Straight Eight, der Aufzugschlüssel auch. Den eigentlichen Miniaturisierungsschritt machten sie mit dem Filmo 75. So viel ich weiß, kam die Bolsey 8 Finetta 1955 auf den Markt.

 

Der Bell & Howell Filmo Straight Eight von 1935 hat ein Schnellwechselbajonett für Objektive.

 

https://www.engel-art.ch/finetta-sarabèr/

https://www.super8.tv/de/tellcin-s8-die-kleinste-super-8-kamera-der-welt/

http://www.submin.com/8mm/collection/bolsey8/index.htm

http://www.filmmuseum-hamburg.de/sammlungen/flimmern/flimmern-04/jacques-bogopolsky.html

http://willi-wilhelm-bornheim.de/wp-content/uploads/2013/06/PhC_55_Federwerk.pdf

https://www.filmkorn.org/super8data/database/articles_list/pocket_cine_cameras.htm

https://www.filmkorn.org/die-einfach-8-kameras-vor-super-8-und-single-8/

https://emuseum.duesseldorf.de/view/objects/asitem/items%240040:330045

https://novajo.de/wordpress/wp-content/uploads/2018/03/Sarber_Finetta_Goslar.pdf

Geschrieben (bearbeitet)

Um mal die Größe der Bolsey zu veranschaulichen hab ich hier ein paar Vergleichsbilder.

Als Vergleichsobjekte hab ich die ohnehin schon recht kleinen und vermutlich weit verbreiteten Kameras Bolex D8L und Bauer 88E sowie eine Streichholzschachtel genommen. Auch den Blick durch den Sucher find ich immer recht interessant... Viel spaß:

 

Ach ja - hat wirklich niemand eine Bolsey-Kassette von deren Innereien er mir Bilder schicken kann? Ich würde die kleine zu gern mal ausprobieren, aber erst brauch ich ne Andruckplatte ?
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Bearbeitet von Semi (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)

Vielen Dank für´s Aufraffen, Michael! ?

In meiner Kamera ist auch eine Plastikkassette. Ich hab irgendwo gelesen, daß es auch Blechkassetten gegeben haben soll...

Die Andruckplatte sieht gar nicht so einfach aus, wie ich dachte. Sowas selber genau nachzubauen wird warsch. schwierig. Oder man improvisiert...

Ich sehe da noch weitere Blechteile in der Kassette, unterm Film. Meine Kassette ist leider ziemlich leer. Auch die Spulen, die vermutlich mittig in den filmrollen sein dürften, fehlen. Dürfte ich Dich vielleicht nochmal bemühen, den restlichen Inhalt der Kassette zu fotografieren?


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Bearbeitet von Semi (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)

Halli Hallo,

 

nun hab ich das erste Mal die Kassette richtig zusammengebaut. Hab sie vorher so gelassen wie bekommen, da das Plastik seeehr brüchig ist. Aber so wie auf den Bildern müsste es richtig sein. Es sind keine Spulen drin, sondern kleine Bobbies. Der silberfarbene Metallsteg trennt die beiden Filmwickel voneinander.

Eine Metallkassete wäre schon schön, aber ich denke es waren wie bei den 16mm Kodakkassetten Leihkassetten (steht auch ganz klein auf Deiner Kassette) die im Labor verblieben, daher so selten.

 

beste Grüße

 

michael

Bolsey10.jpg

Bolsey9.jpg

Bolsey8.jpg

Bolsey7.jpg

Bearbeitet von Clesibra (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Vielen Dank!
Sieht alles in allem doch recht kompliziert aus. Vielleicht mach ich mich doch besser auf die Suche nach einer vollständigen Originalkassette...

 

 

...Hat hier zufällig jemand eine übrig?

  • 3 Monate später...
Geschrieben

@Semi Du hast ja zwei Frontplatten — kannst Du mir sagen, wie das Zeitenrad befestigt ist? Ich bekomme es nicht ab und will nichts kaputt machen. Ist es geschraubt? Normal oder linksgewinde? Oder gesteckt?

Ich hab meine Bolsey 8 gerade weitgehend zerlegt vor mir und auch schon einiges repariert, muss aber auch Greifer und Umlaufblende noch zerlegen, und kome da (noch) nicht ran.

Geschrieben (bearbeitet)

Das Rädchen ist bei meinen beiden Frontplatten jeweils nur aufgesteckt. Läßt sich sehr leicht abziehen. Hält eigentlich nicht wirklich gut. Hab mich schon gefragt ob das so normal ist. Bin gespannt ob das bei Dir auch so ist. Wenn man mit der Kamera unterwegs ist, muss man sich was überlegen, daß das gute Stück nicht abfällt. Evtl. wieder lösbares Schraubensicher?

Viel Erfolg weiterhin!

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Ich hab auch mehr Rastpunkte als Zeiten auf dem Rädchen stehen. Is das bei Dir auch so? Kannst mal Fotos von den Innereien hinter dem Rädchen machen?

Bearbeitet von Semi (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)

Vielen Dank für die tollen Fotos. Abziehen ging dann in der Tat — vermutlich ist Deines schon etwas ausgeleiert, denn es ging recht schwer ab. 

 

Meine kam ja als "läuft nicht" von Ebay, und sie war in der Tat maximal aufgezogen und es tat sich nichts. Leider ist der Schaden recht umfänglich. Die Blockade rührte daher, dass die beiden Bliegewichte im Drehzahlregler abgefallen waren und den Regler blockierten. Die Bleistücke sind auf eine Kunststoffscheibe gesteckt und hielten dort nicht mehr, da sie vom Jahrzehntelangen Druck der Feder schon ganz verformt waren. Das habe ich richten können, der Regler läuft und regelt jetzt wieder wunderbar. Der Motor läuft fast 40 Sekunden — leider rumpelt die Feder fürchterlich, aber soweit truae ich mich erst vor, wenn ich den Rest wieder gängig bekomme.

 

Der andere Schaden befindet sich am Verschluss. Man glaubt es kaum, aber die Bolsey 8 hat einen Umlaufverschluss mit verstellbarem Sektor! Nichts anderes regelt das kleine Rädchen. Gedacht ist es wohl für die Foto-Funktion, so sind Einzelbilder mit angeblich 1/600s möglich... 

 

Leider haben die beiden Verschlussteile beim mir ernsthaften Schaden in den Flansch des sie mitnehmenden Zahnrades geschnitten. Das Ergebnis ist, dass die Blende sich immer schliesst, so bald sie läuft. Und manchmal läuft sie auch gar nicht mehr, dann dreht die Welle frei. Ich bekomme das wohl nur "repariert", in dem ich auf feste Verschlusszeit (ca. 165°) setze. Wenn überhaupt. ?

 

Wenn Du von Rastungen sprichst: Verdreh das Verschlusszeitenrädchen bloß nur, während du daran ziehst. Ich vermute, bei mir hat jemand dran gedreht, während die Kamera blcokiert war (es läuft ja synchron zur Motorwelle) und hat damit den Verschluss zerstört.

 

Vermutlich muss ich mich mal nach einem neuen Vorderteil umsehen. Willst Du Dich zufällig von Deinem überzähligen Trennen? Dann könnte ich da ggf ein Ersatzteil draus entnehmen...

 

(Ausführlicher Reparaturbericht folgt, ich mache zumindest fleissig Fotos...)

 

Bearbeitet von F. Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Hier kann man den Schaden einigermaßen sehen. Bei Ziffer 1 erahnt man noch, wie das Blenden-mitnehmende Profil mal gedacht war, eine beidseitig angeflachte Achse, in der Form ähnlich einem 35mm-Perfoloch. Die dünne Blechscheibe des Verschlusses, vermutlich mit Gewalt bewegt durch drehen am Verschlusszeitenrad, hat die Achse sauber abgetragen. Bei Pfeil 2 sieht man noch übrig gebliebenen Grat.

 

Die dort sichtbare Stahlachse hat übrigens 1.35mm Durchmesser, daher ist das alles Arbeit unterm Mikroskop ?

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Geschrieben

Daß die Feder rumpelt ist ungewöhnlich. Meine Bolsey summt so leise wie keine andere Filmkamera die ich hab.


Mein zweites Vorderteil möchte ich eigentlich noch nicht abgeben, da an meiner Kamera auch einiges ziemlich ausgeleiert ist und ich selbst, wenn ich mal dazu komm, die jeweils besseren Teile in die Kamera bauen möchte. Würde es Dir helfen, Dein Defektes Teil mal in undefekt zu sehen um es evtl. neu bauen zu lassen? Ich denke für einen Uhrmacher dürfte das kein Problem sein - oder?

Ach ja - sei vorsichtig mit dem Aufzugsschlüssel. Der verbiegt sich sehr leicht. Is wohl einfach aus zu weichem Material.

Geschrieben (bearbeitet)
1 hour ago, Semi said:

Daß die Feder rumpelt ist ungewöhnlich. Meine Bolsey summt so leise wie keine andere Filmkamera die ich hab.

 

Die Feder war wohl 20 Jahre maximal aufgezogen. Zudem ist das Öl der Kamera wirklich überall hingekommen, selbst zwischen die Gehäuseschalen ist es  gekrochen. Es ist zäher als Honig, eher so wie Fichtenharz. Ich vermute, es hängt auch zwischen den Federwindungen und sorgt für das Rumpeln beim Ablaufen. 

 

Hier im Handyvideo sieht man es deutlich, manchmal hüpft das Chassis richtig. 

 

Bearbeitet von F. Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

So. Nach ewigem Gepfriemel habe ich sie nun doch vollständig repariert bekommen! Sie läuft nun wieder wie am ersten Tag.

Ich habe die Reste des abgeflachten Schaftes (also den Grat) vorsichtig abgetragen und abgefeilt, und dann zwei 0,4mm Löcher in den stehengebliebenen "Sockel" und (deckungsgleich) in die eine Hälfte der Umlaufblende gebohrt. Zwei 0.4 mm Madenschrauben halten das ganze vortrefflich zusammen.

 

Es hat mich schliesslich dann noch gute 4 Stunden Arbeit und zig Versuche gekostet, alles so wieder zusammenzusetzen, das alles funktioniert — also dass der Verschluss während des Filmschrittes auf jeden Fall geschlossen ist, dass die Kamera immer mit geschlossener Blende anhält, dass der Auslöseknopf funktioniert, sich feststellen lässt und auch Lock und Einzelbild funktionieren. (Der Auslösemechanismus allein ist schon ein absolutes Meisterwerk der Feinmechnik...)

 

Nun muss noch eine Kassette her, dann wird damit gefilmt!

  • Like 1
Geschrieben

Das Beste, was man einer Spiralfeder antun kann, ist Gebrauch. Immer wieder aufziehen und entspannen lassen.

Wenn man eine Feder aus der Büchse nimmt und ganz entspannt, kann man sie auf Knickstellen und vor allem

auf Schäden an den Enden untersuchen.

 

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Geschrieben

Ich würde die Feder gern reinigen, aber ich traue mich nicht recht, das Chassis soweit (= komplett) zu zerlegen. Jetzt bin ich erstmal froh, dass sie wieder vollständig funktioniert und wieder zusammengebaut ist. Wenn hier noch ein Erstatzgerät oder Teilespender aufschlägt, denke ich noch mal drüber nach...

Geschrieben

Freut mich, daß Du´s doch hingekriegt hast. Das Federwerk irgendwie zu spülen, ohne daß man es öffnet, geht wohl nicht...?

Wird´s eine Dokumentation Deiner Reparatur mit vielen Bildern geben? Mich würde es schon interessieren, daß ich einigermaßen abschätzen kann worauf ich mich einlass, wenn ich meine mal öffne.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben
Am 10.6.2019 um 15:31 schrieb F. Wachsmuth:

Nun muss noch eine Kassette her, dann wird damit gefilmt!

 

Hast Du sie inzwischen mal ausprobieren können?

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