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Geschrieben

Hallo, ich bin gerade am Wiederbeleben einer Dresden D1. Da ich aber selber nur an Cinemeccanica und Bauer Projektoren gearbeitet habe, bin ich bei der Bedienung der Maschine sehr unschlüssig. Leider ist an keinem Schalter irgendein Hinweis auf die Funktion. Gibt es irgendwo noch Literatur über diese Maschine oder kann mir sonst jemand über die Belegung der Tasten und Schalter Infos geben?

 

Die D1 ist Baujahr 1956, momentan noch mit großem Kohlelampenhaus. (Wird so aber nicht mehr in Betrieb gehen... - sondern Umbau auf Halogen.)

 

Gruß Utschke

Geschrieben

So kompliziert ist es nicht...

Der rote Knopf mit der 0 ganz oben über Strom- und Spannungsmesser schaltet den Projektoren-Hauptschütz an der Hautverteilung aus, also es sind dann alle Projektoren im BWR ohne Saft. Den einzelnen schaltest du an dem roten ganz unten in der Mitte des Bedienfeldes aus. Der schwarze darüber schaltet Projektor UND Gleichrichter ein, der schwarze darüber den Gleichrichter aus und der oberste ist für die automatische Zündung.

Willst du also Kohle wechseln und brauchst Licht im Lampenhaus, musst du den zweiten von unten für "ein" drücken und den dritten von unten für "Gleichrichter aus". Andernfalls ist Saft auf dem Kohlehalter! Durch nochmaliges Drücken des zweiten von unten schaltet der Gleichrichter wieder zu.

Linkes unteres Handrad ist der Anlasser, bis zum Anschlag drehen und wieder zurück. (Kannst es im Prinzip auch loslassen, ich habe es aber halt so gelernt.) Der Knopf in der Mitte schaltet der Motor wieder aus. Rechtes unteres Handrad ist die Bildstrichverstellung. Darüber sind die Spindeln für die Kohlehalter und die Nachschubregulierung. Hier lauert auch wieder eine Falle: 'Gleichrichter ein' schaltet auch den Kohlenachschub ein. Denkst du nicht dran, kracht es irgendwann.

Über der Filmbahn ist ein Protektorbügel, der bei Filmriss die Kiste abschaltet. Normalerweise ist der zusätzlich mit einen Stück Zelluloid gesichert, wurde aber später durch ein Stückchen Draht ersetzt. Jedenfalls, wenn der auslöst, bekommst du die Maschine erst nach vorherigem Öffnen der Lichklappe wieder los.

Falls du mal in Sachsen unterwegs bist, kannst du dir auch gerne mal die Anlage in Betrieb ansehen.

Geschrieben

Hallo Ronald,

danke für die Info. Hat mir sehr geholfen! Übrigens: Die Welt ist klein. Erst vor 2 Tagen war ich in Chemnitz und habe die Maschine dort abgeholt. Da wäre der Weg ja nicht weit gewesen... Der Verkäufer konnte mir leider nicht sagen aus welchem Kino die Projektoren, bzw. der Projektor stammt. Das Haus wurde abgerissen und die Projektoren vor der Verschrottung gerettet. Vielleicht kennst Du ja ein Kino das vor kurzem in der Nähe von Chemnitz abgerissen wurde. Wäre schon interessant!

Gruß Utschke

Geschrieben

Also während meiner Zugehörigkeit zur Bezirksfilmdirektion Karl-Marx-Stadt habe ich recht viele Kinos im Umkreis kennengelernt... Im Wesentlichen sind alle mit regelmäßigem Spielbetrieb in der 80ern auf Xenon umgerüstet worden oder haben gleich eine Meo bekommen. Kohlebogen gab es dann nur noch bei den Diaprojektoren, auf den Freilichtbühnen, in Dorfgasthöfen und in manchen Kultursälen. Selber habe ich die D mit Kohle als D1 mit Reinkohle in Wilkau-Haßlau (bei Zwickau) und im Kultursaal Sachsenring Werk 2 in Zwickau (D2 und Beck) gespielt. Von den normalen Kinos in Chemnitz hatte glaube ich nur das Weltecho, kleiner Saal, eine D, die war aber auf Halogen umgerüstet. (Sah lustig aus, weil die gar kein Lampenhaus mehr hatte; alles im Kopf untergebracht). Die anderen Kinos hatten die Meo 5X oder 5XB, das Europa und die Freilichtbühne UP 700. Es ist also anzunehmen, dass deine D1 auch aus einem Kultursaal stammt und gar nicht so viel gelaufen ist. Da die Mechanik sehr hochwertig ist, wird dich der Projektor - ausreichend gutes Öl vorausgesetzt - wahrscheinlich überleben.

Alle Schaltpläne sind in der Zeitschrift Bild und Ton, Heft 6, 8. Jahrgang, Seite 173 ff veröffentlicht. Ich habe zwar Kopien, aber die sind ziemlich schlecht.

 

Was mir noch eingefallen ist:

- Das Handrad vom Anlasser lässt sich nur drehen, wenn eine Magnetspule Strom hat. Und das ist nur der Fall, wenn der Hauptschütz eingeschalten ist, der Protektorbügel nicht ausgelöst hat (sonst zurücksetzen und Lichklappe öffnen) und der Luftzwangsschalter geschlossen ist:

- Ursprünglich gab es Feuchtluftgebläse, die den Film im Bildfenster angepustet haben. Im Luftsystem ist ein Sicherheitsschalter eingebaut (hinten in der Aufwickeltrommel). Den müsstest du überbrücken (z.B. ein Stück Pappe reinklemmen.

- Bei Nichtbetrieb solltest du die Filmbahn ein Stück öffnen und die Gummirolle von der Bremsrolle abklappen (bekommt sonst eine Flachstelle und der Ton leiert).

- Die Friktionen haben alle ölgetränkte Filzscheiben. Wahrscheinlich musst du die alle austauschen oder auch nur reinigen und neu ölen. An der Bremsrolle ist das vordere kleine Rädchen die Sicherung, das mittlere die Achsenverschiebung, das hintere große die Bremskraft. Wenn du die reinigst merke dir unbedingt, wie viele Umdrehungen du am mittleren Rad gemacht hast; das erspart viel Justagearbeit hinterher.

- Wozu das Einstellrad am Gehäuse hinter der Objektivhalterung ist, habe ich bis jetzt noch nicht rausbekommen.

- Wenn du nur einen Projektor hast, solltest du einen Schalter "Lichtklappe zu/Tonlampe aus" installieren (normal war es ja immer ein Pärchen und man hat den Hebel am anderen Projektor bis zur Hälfte gedreht).

 

Dann wünsche ich dir auf jeden Fall viel Freude an der D1 und frage ruhig, wenn was nicht passt.

 

Grüße Ronald

Geschrieben

Welches Rad hinter der Objektivhalterung meinst Du? Vielleicht kann ich Dir hlefen. Erbitte genaue Lagebeschreibung mittels Zollstock!

 

Ich wußte zum Beispiel nicht, daß die mittlere Schraube an der Bremsrolle die seitliche Lage ist, da bei mir die Lage der Bremsrolle irgendwie anders fixiert ist. Ich habe das aber damals schon eingestellt, nur halt irgendwie anders.....

 

Gruß

Martin

Geschrieben

Ich habe eine Bedienungs und Wartungsanleitung zur Dresden Maschine, läßt sich kopieren, zum digitalisieren fehlt mir die Lust, da ich keinen Einzugs- Schnellscanner besitze.

 

Obschon das vielleicht nett wäre, das irgendwo abzulegen, denn mache Kopie habe ich schon gemacht und an Interessenten versandt.

 

 

Stefan

Geschrieben

Also Martin, jenes Rädchen mit der mir unbekannten Funktion ist an der Frontseite des Projektors; über dem Handrad und rechts neben dem Objektivtubus. Es ist mehr als die Hälfte vom Gestänge der Anamorphot-Halterung verdeckt und deshalb auch nur zu sehen, wenn man links neben dem Projektor steht.

Selber habe ich es auch erst ca. zwei Jahre nachdem ich meinen Vorführschein hatte entdeckt. Leichtes drehen daran brachte für mich auch keinen erkennbaren Effekt. Habe dann zwei "echte Vorführer - made in Langenau" befragt, die wussten es aber auch nicht. Na, vielleicht klärst du mich auf... dann wäre ich endlich schlauer.

Geschrieben

Das ist selbstverständlich die Verstellung der Umlaufblende!

 

Mit dem Rädchen kannst Du die Umlaufblende während des Laufes der Maschine verstellen und genau einstellen, so daß sie exakt den Schaltschritt des Kreuzes abdeckt.

 

Die Dresden ist wohl der einzige deutsche Filmprojektor, der diese geniale Verstellmöglichkeit bietet.

 

Gruß

MArtin

Geschrieben

Genau Martin!

 

Daran kann man u.A. erkennen, daß die Dresden eigentlich eine EXPORT Version der E IV/V werden sollte, das Tongerät gehört nicht hinein, ist nachgebastelt, eigentlich sololte wohl ein Untersatz ala Western oder RCA hinein, der Motor treibt von unten (US Tongerätegetriebeseite) an, Glastür gemäß US Feuervorschrift und die bei allen US Fabrikaten zu findendende "Blendenkorrektur. Bei den US Originalen kein Leistungsmerkmal, sondern bugfix, weil Blende z.B. beim Standard Simplex, Simplex E7, etc nicht synkronisiert läuft, und dem Verstellen des Kadrierknopfes die Blendewfase nachgestellt werden mußte.

Aus Wettbewerbsgründen war dieses für eine "ERnemann" auch notwendig, trotz synkron laufender Blende bei Kadrierung.

 

Daher wohl auch: "Framing knob. The good projectionist knows about it's existance, but never in his life uses it!" für echte Vorführer.

 

 

Stefan

Geschrieben

Wie wahr, wie wahr.

 

Wenn ich könnte, würde ich im Kino den Bildstrichverstellknopf einfach abschrauben......damit die Idioten endlich mal das Filmeinlegen lernen.....

 

Es gehen (wie sollte es auch mathematisch anders sein) etwa drei von vier Filmstarts schief....

 

Gruß

Martin

Geschrieben

hey @Martin

und was machste, wenn irgend ein heini mitten im akt 'ne klebstelle produziert hat, die "sch..." ist? dann hälste an, legst den film nach, oder baust den bildstrichversteller wieder dran und korrigierst anschließend (ca. wieviel minuten??). das publikum dankt es dir mit stehenden ovationen.... *ggg*

viele grüße

D21

  • 6 Monate später...
Geschrieben

Hallo an die Gemeinde,

 

ich habe nahezu keine Ahnung, trotzdem hoffe ich hier auf Hilfe. In unserem bisher seit Jahren geschlossenen und nun wieder zum Leben erweckten Kino gibt es 2 eigentlich sehr gut erhaltene Dresden D1. Allerdings ist die Tontechnik irgendwann anfang der 90er überarbeitet worden, s.d. der Ton von den Maschinen sehr leise aus dem externen neumodischen Verstärker "tropft", ein evtl. angeschlossener CD-Player kommt mit satter Lautstärke rüber. Woran liegt das? Müssen die beiden Dresden mit einem Vorverstärker betrieben werden? Ist das Signal in Stereo? Bitte helft uns hier weiter!

 

Beste Grüße

Pit

Geschrieben

Hej,

Filmton, sofern analog abgetastet, muss systembedingt vorverstärkt werden. Falls ihr lediglich einen normalen Hifi-Verstärker oder eine PA-Endstufe habt, benötigt ihr einen Lichtton-Vorverstärker. Im einfachsten Falle oder zum testen benutzt du dazu den Mikro-Eingang an einem Mischpult.

Für den dauerhaften einsatz würde ich professionellere Geräte à la "Solar" von Wittner empfehlen.

Ob Mono oder Stereo abgetastet wird kann ich aus der Ferne nicht herausfinden. Du müsstest dazu ein Foto des Tongerätes posten. Möglichst in aufgeschraubtem Zustand. Dann kann dir mehr sagen.

Außerdem kommt mir noch folgende Idee:

Ist der Ton generell zu leise oder nur bei bestimmten Filmen. In diesem Fall habt ihr evtl eine Kopie mit blauer Tonspur erwischt. Diese werden auf alten Lichttonanlagen ohne Rotlichabtastung generell zu leise wiedergegeben.

Geschrieben

@Thomas

 

Danke für die schnelle Antwort. Generell sind alle Filme zu leise. Ich werde Dir die Tage ein Bild posten.

Noch eine Frage: bei einer Maschine kommt der Ton nur stark verzerrt (extrem geleiert) raus, worin kann hier die Ursache liegen?

 

Danke

Pit

Geschrieben

Hej,

leiern kann der Ton eigentlich nur, wenn der Film in stark schwankender Geschwindigkeit an der Tonoptik vorbeigeführt wird.

Leider habe ich die Dreseden-Maschinen erst 1-2x in Betrieb gesehen, so dass ich mich mit den speziellen Eigenarten dieses Modells nicht auskenne.

Generell würde ich die Ursache zunächst in den Beruhigungsrollen rund um die Tonoptik suchen. Diese sollten sich während des Betriebes nur minimal bewegen. Auch sollte sich die Tonrolle frei drehen können. Sie darf nirgendwo schaben und sollte, einmal in Gang gebracht, noch sehr lange nachlaufen.

Die Tonrolle ist diese hier:

30iuumd.jpg

(Foto ist nicht von mir, sondern aus der Gallery geklaut; ist aber für einen guten Zweck,...)

 

Sollte der Ton eher verzerrt im Sinne von kreischend, rauschend, knackend, etc. sein, so ist die Ursache vermutlich in der Einstellung des Tonobjektivs zu suchen.

 

Poste doch mal ein paar Bilder von deinem Kino. Wiederbelebte Ost-Kinos sind häufig sehr sehenswert.

Geschrieben

Also ich hab ja schon sehr viel praktische Spielerfahrung mit Dresden und Gleichlauffehler sind mir bei der MAschine leider wohlbekannt. Diese haben meist mehrere Gründe gleichzeitig:

 

Grund 1: Lagerschaden des Tongerätes. Bie der Dresden höchst schwer zu beheben, weil hierfür (bei ganz geschickten Fingern nicht) quasi der ganze Kopf zerlegt werden muß. Selbst, wenn man einen Lagerwechsel schonmal gemacht hat, ist man hier mit auseinandernehmen, tauschen einbauen und einstellen sicherlich pro Maschine eine Woche beschäftigt (wenn man das noch nie gemacht hat). (Reihenfolge: Umlenkrollen abnehmen, Zelle ausbauen, Blendenghäuse und Schaltkastengehäuse abschrauben. Tongerät abschrauben, großen Getriebdeckel hinten öffnen, Schwungmasse abnehemen, Spezialschlüssel anfertigen und Lagerbock der Tonwelle vorne rausdrehen, zerlegen, Lager tauschen, versuchen, das Lagerspiel richtig einzustellen (kann also sein, daß man die Maschine mehrfach zerlegen muß), alles wieder zusammenbauen, Dichtung des Getriebedeckels erneuern...........)

 

Grund 2: Unrundheit der Gummiandruckrolle im Tongerät. Gummirolle mittels flüssigem Stickstoff oder so einfrieren und auf einer Drehbank abdrehen lassen (nicht eingefrones Gummi kann man nicht drehen)

 

Grund 3: Kein gleichmäßger Lauf der Bremsrolle. Zerlegen, Filz reinigen (in Aceton) nicht neu ölen, zusammenbauen, einstellen. Eher Bremsrolle schwach und Andruck der Andruckrolle stark einstellen.....

 

Grund 4: Geschwindigkeitsproportionaler Dämpfer im Tongerät will nciht mehr richtig, Tongerät (siehe oben) abbauen und zerlegen, Dämpfer putzen, leicht einölen, Schrauben nicht verwechseln beim Zusammenbauen (ich habe dadurch schon zwei Dämpfer geschrottet!)

 

Grund 5: Umlenkrollen laufen nicht leichtgängig, abnehmen, schmieren

 

Viel Spaß!

 

Übrigens: Ich habe die Gründe in der Reihenfolge ihrer Wahrscheinlichkeit aufgeführt!

 

Gruß

MArtin

Geschrieben

Hallo,

 

ist der schlechte Ton nun wirklich ein "Leiern" als Tonhöhenschwankung, oder ist der Ton "verzerrt" also richtig rauh, kratzend oder ähnlich? Viele Menschen setzen leider diese beiden Begriffe unter einen. Das ist nicht böse und persönlich gemeint!!!

Lagerschaden in der Tonbahn habe ich bei meiner Zeit an der D21 nicht kennengelernt! Beim Leiern muß man auch die Geschwindigkeit der Tonhöhenschwankungen feststellen. Die Tonbahn dreht sich im Vergleich zur Andruckrolle und der Vorberuhigungseinrichtung wesentlich langsamer.

 

Die nächste Frage von mir wäre: Ist in der (den) Maschine(n) noch die alte Fotozelle drin, oder ist schon eine Umrüstung auf Fotodiode erfolgt? Wenn die Fotozelle noch drin ist, gibt es in der Tat Probleme am Eingang des Verstärkers. Dieser muß die entsprechende Anpassung (hochohmig!) haben, weil die Zelle ja 'ne Röhre ist, die obendrein eine Betriebsspannung braucht. Ein normaler HiFi Verstärker übersteuert in diesem Fall rettungslos. Daher dann die Verzerrung.

 

Konnte ich weiterhelfen?

Viele Grüße

D21

Geschrieben

Baut aam Besten doch gleich auf Stereozelle um. Unser Michael hier im Forum liefert extra angefertigt für die Dresden ganz ausgezeichnete Zellenhalter.

 

Gruß

MArtin

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Hallo,

 

hat jemand die Betriebsanleitung für die Dresden D1 in digitaler Form? Wir sind gerade dabei 2 Maschinen aufzubauen. Und so richtig ohne eine Aufbaubeschreibung klappt es nicht mit der Inbetriebnahme.

 

Danke im Voraus

 

Stan

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