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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb sir.tommes:

Ich weiß nicht was der ein oder andere da macht. Es sind weder zig Tausende von Formularen, noch sind sie kompliziert. anz ehrlich, wenn ich eine Förderung über einige tausend Euro bekommen möchte, kann ich auch etwas dafür tun. Ich versteh es nicht. Wir haben mittlerweile etliche Förderungen beantragt und auch erhalten. Wenn wirklich einmal eine Frage aufkam, wurde mir per Telefon sofort und unkompliziert geholfen. Die Damen und Herren der FFA machen schon mehr als sie eigentlich müssten ...

 

Manche können nur meckern, meckern, meckern. Manche wollt alles hinter her geworfen bekommen.

 

So sieht es auch. Punkt. Bei der Filmstiftung NRW übrigens ähnlich. Alle sehr hilfsbereit! Ohne diese öffentlichen Stellen sind hohe Investitionen für uns nicht zu stemmen. Daher nehme ich gerne ein wenig bürokratische Hürden in Kauf. Umso schöner wenn dann ein erfolgreicher Förderbescheid auf dem Schreibtisch landet. 😀

 

Geschrieben

Ich habe mich noch nicht oft zu Wort gemeldet und fast immer nur mitgelesen, aber einfacher als ein Förderungsantrag bei der FFA geht es nun wirklich nicht mehr. Da muss ich HAPAHE wirklich recht geben. Der Kontakt zu den Sachbearbeitern ist extrem gut. Eine Förderung zu bekommen war bisher immer ein „Kinderspiel“!!

Ein Antrag bei der Nordmedia ist komplizierter, aber ebenfalls ohne größeren Aufwand machbar. Das ist aber auch verständlich, denn geht schließlich um Steuergelder. 

  • Like 2
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Rabust:

 

Es ist doch im Sinne von Jedermann*frau, ein transparentes, einfaches System zu installieren. Kinomacher sind mehrheitlich immer noch Individualisten, Künstler und Geniesser, was natürlich in den Augen der grauen Eminenzen in dieser Branche ein unverzeihliches Verbrechen darstellt.


Noch viel einfacher geht es wohl kaum. Wer als Kinobetreiber heutzutage nur Individualist, Künstler oder Genießer ist, der hat wohl verloren. Ein bisschen Kenntnis an Betriebswirtschaft, Steuerrecht usw. sollte wohl mindestens vorausgesetzt werden. 

  • Like 1
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

und an Kinos mit Kultur und viel deutsches und europäisches Programm - gut wenn man eine Programmprämie in den letzten drei Jahren bekommen hat.

 

Jörg

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb RexamRathaus:

17 Millionen vom Bund

 

Das "Zukunftsprogramm Kino" von Kulturstaatsministerin Monika Grütters richtet sich an Betreiber, deren Kinos in kleineren Gemeinden mit bis zu 50.000 Einwohnern liegen.

 

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kino-foerderung-101.html

 

 

Außer an Kinos in Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachen und Sachsen-Anhalt, weil es mit den Bundesländerförderungen zusammenhängt.

Der HDF hat hier wirklich großartiges geleistet und viel Arbeit in das Zukunftsprogramm gesteckt.

Jetzt gilt es noch die letzten vier Bundesländer mit ins Boot zu bekommen. Laut Aussage des HDF wird daran gearbeitet.

Geschrieben

Das ist ein Witz, oder? Der Berg kreißte und gebar eine Maus:-)

Geschrieben (bearbeitet)

Wir benötigen das "Zukunftsprogramm Kino" (es geht jetzt wirklich um die Zukunft und ob es die Kinos überleben) jetzt zum Überleben der Kinostandorte und nicht mehr zum investieren.

Uns wird zur Zeit die Grundlage entzogen und das sind die Filme bzw. die Filme mit denen man einen Kinbetrieb wirtschaftlich aufrecht erhalten kann. 

Dazu kommt natürlich noch die Unsicherheit in der Bevölkerung. Es waren die ersten 3 Monate dieses Jahr schon sehr schwierig und die nächsten 3 Monate sieht es auf grund von Corona und fehlenden Titeln noch viel schlechter aus.

Bearbeitet von kastlmeier (Änderungen anzeigen)
  • 2 Monate später...

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