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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Markus.

 

Herzlichen Dank für Deine Erläuterungen. Ich habe alles verstanden. Jetzt mache ich mich mal auf die Suche nach einem Stereovox. Ich speichere außerdem diese Seite hier extra ab, damit ich sie schnell wiederfinde. Ich glaube, ich habe sogar eine 360er-Spule mit kleinem Kern in meinem Sammelsurium. Leider kenne ich niemanden, der 3D-Druck machen kann. Ich suche dann halt weiter nach den Metallspulen mit dem kleinen Kern. Vielleicht ergibt sich ja was in der "Bucht", oder auf der nächsten Deidesheimer Börse.

 

LG vom Panther

Bearbeitet von Der rosarote Panther (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Der rosarote Panther:

Hallo Markus.

 

Herzlichen Dank für Deine Erläuterungen. Ich habe alles verstanden. Jetzt mache ich mich mal auf die Suche nach einem Stereovox. Ich speichere außerdem diese Seite hier extra ab, damit ich sie schnell wiederfinde. Ich glaube, ich habe sogar eine 360er-Spule mit kleinem Kern in meinem Sammelsurium. Leider kenne ich niemanden, der 3D-Druck machen kann. Ich suche dann halt weiter nach den Metallspulen mit dem kleinen Kern. Vielleicht ergibt sich ja was in der "Bucht", oder auf der nächsten Deidesheimer Börse.

 

LG vom Panther

Schau mal hier:

 

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/heurtier-super-8-filmprojektor-stereovox/1985426575-245-8031

 

Das einzige Manko ist,daß ein Schiebereglerknopf fehlt und der Knopf von der Aufnahmetaste.

Das lässt sich aber bestimmt mit 3 D Druck ersetzen.

  • Like 1
Geschrieben

Wenn 300 m auf ganz normalen 240 m Projektoren (Bauer, Eumig, Heurtier, Revue, Chinon usw.) auch genügen:
300 m Spulen 3D gedruckt, 2er Pack: (hab ich mir mal geholt):

https://www.ebay.de/itm/384546296212?hash=item5988bed194:g:sGMAAOSwZq5hpLjO

Die passen auch auf Bauer Studio T5xx, 6xx

 

360 m Spulen 3D gedruckt, 2er Pack, allerdings 30 cm Durchmesser. (Geht vermutlich nicht mehr auf dem Heurtier)

https://www.ebay.de/itm/384565419851

 

Der Nachteil dieser Spulen dieses Anbieters (der sie vermutlich selbst druckt) ist:

Die Wickelkerne haben keinen Befestigungsschlitz

und keine andere Einfädelhilfe

und sind wirklich sehr eng mit ihren knapp 4 cm Durchmesser.

Das ist enger als bei einer 15 m Laborspule.
Wie man da den Film auf dem Wickelkern befestigen soll, ist ein ungelöstes Rätsel.

Die Spulen haben auch keine Selbstfangfunktion, sind einfach zwei Seitenwände, die an den Wickelkern geklebt sind.

 

Die Kapazität hält, was die Werbung verspricht. Da gehen wirklich 300 m (z.B. Agfa MC 40 aus den 80ern, 90ern oder K40 mit bis zu knapp 150 µm) drauf (getestet!).
Und das steht im vollen Gegensatz zu der immer wieder als 300 m Spule deklarierten ELMO Spezialspule, die einen größeren Außendurchmesser hat (26,5 cm glaub ich, dafür aber auch einen irre dicken Wickelkern von 12,5 cm oder mehr). Die wird zwar landläufig immer wieder als 300 m Spule verkrauft, fasst aber keinen Meter mehr als eine herkömmliche 240 m Spule (aufgrund des dicken Wickelkerns).

 

Bei dickeren Filmen wie z.B. dem E100D muss man bei allen Spulen Abstriche bzgl. der Kapazität machen. Foma R100 geht, da der ca. 142 µm dick ist (je nach Charge, aber immer reichlich unterhalb 150 µm bleibt).

Geliefert wird immer ein Zweierpack Spulen. In einem Karton, mit Packpapier gut gegen Beschädigung geschützt.

Die Oberfläche der Spulenwand hat - schräg gegen das Licht gehalten - ganz feine Rillen, die vermutlich auf den Druck zurückzuführen sind.

Das größte Problem bleibt also "Wie mache ich den Anfang des Films auf der Leerspule fest?" und "Wie befestige ich das Ende des Films beim Zurückspülen auf der Abwickelspule?"

 



 

  • Like 1
Geschrieben

Wem 240 m zu wenig sind, wer aber nur ein paar vereinzelte Meter mehr Kapazität braucht (etwa 10-15 m mehr, dem empfehle ich nach den Schneider Spulen in diesen rot/weißen Runddosen Ausschau zu halten. Bis vor kurzem hatte Jürgen/click&surr die noch im Sortiment. Jetzt finde ich sie nicht mehr.

Die haben so einen cremeweißen Runddeckel und einen knallroten Boden als Aufbewahrungsbox mit einer flachen Stehhilfe für die vertikale Lagerung. Die Spulen selbst waren klar transparent und hatten zwei bewegliche grün und rote Kunststofflippen auf dem Kern, zwischen denen man den Film einklemmen konnte.

Diese transparenten (Schneider) Spulen haben einen kleineren Kerndurchmesser als die gewöhnlichen (Bauer, Porst, Revue, Bonum, Eumig, Stocko, Posso...) 240 m Spulen.

Aber wie gesagt, viel gewinnt man nicht, gerade mal 10-15 m extra oder so.

Der Aussendurchmesser ist wie bei allen anderen 240 m Spulen knapp 25 cm.
 

  • Like 1
Geschrieben
Am 25.1.2022 um 17:30 schrieb Markus B:

Schau mal hier:

 

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/heurtier-super-8-filmprojektor-stereovox/1985426575-245-8031

 

Das einzige Manko ist,daß ein Schiebereglerknopf fehlt und der Knopf von der Aufnahmetaste.

Das lässt sich aber bestimmt mit 3 D Druck ersetzen.

Den lasse ich wohl besser außen vor. Das mit den fehlenden Knöpfen passt mir so rein gar nicht, aber trotzdem Danke für das Angebot.

 

Am 26.1.2022 um 01:25 schrieb Regular8:

Wenn 300 m auf ganz normalen 240 m Projektoren (Bauer, Eumig, Heurtier, Revue, Chinon usw.) auch genügen:
300 m Spulen 3D gedruckt, 2er Pack: (hab ich mir mal geholt):

https://www.ebay.de/itm/384546296212?hash=item5988bed194:g:sGMAAOSwZq5hpLjO

Die passen auch auf Bauer Studio T5xx, 6xx

 

360 m Spulen 3D gedruckt, 2er Pack, allerdings 30 cm Durchmesser. (Geht vermutlich nicht mehr auf dem Heurtier)

https://www.ebay.de/itm/384565419851

 

Der Nachteil dieser Spulen dieses Anbieters (der sie vermutlich selbst druckt) ist:

Die Wickelkerne haben keinen Befestigungsschlitz

und keine andere Einfädelhilfe

und sind wirklich sehr eng mit ihren knapp 4 cm Durchmesser.

Das ist enger als bei einer 15 m Laborspule.
Wie man da den Film auf dem Wickelkern befestigen soll, ist ein ungelöstes Rätsel.

Die Spulen haben auch keine Selbstfangfunktion, sind einfach zwei Seitenwände, die an den Wickelkern geklebt sind.

 

Die Kapazität hält, was die Werbung verspricht. Da gehen wirklich 300 m (z.B. Agfa MC 40 aus den 80ern, 90ern oder K40 mit bis zu knapp 150 µm) drauf (getestet!).
Und das steht im vollen Gegensatz zu der immer wieder als 300 m Spule deklarierten ELMO Spezialspule, die einen größeren Außendurchmesser hat (26,5 cm glaub ich, dafür aber auch einen irre dicken Wickelkern von 12,5 cm oder mehr). Die wird zwar landläufig immer wieder als 300 m Spule verkrauft, fasst aber keinen Meter mehr als eine herkömmliche 240 m Spule (aufgrund des dicken Wickelkerns).

 

Bei dickeren Filmen wie z.B. dem E100D muss man bei allen Spulen Abstriche bzgl. der Kapazität machen. Foma R100 geht, da der ca. 142 µm dick ist (je nach Charge, aber immer reichlich unterhalb 150 µm bleibt).

Geliefert wird immer ein Zweierpack Spulen. In einem Karton, mit Packpapier gut gegen Beschädigung geschützt.

Die Oberfläche der Spulenwand hat - schräg gegen das Licht gehalten - ganz feine Rillen, die vermutlich auf den Druck zurückzuführen sind.

Das größte Problem bleibt also "Wie mache ich den Anfang des Films auf der Leerspule fest?" und "Wie befestige ich das Ende des Films beim Zurückspülen auf der Abwickelspule?"

 



 

Die 300-Meter-Variante kann ich ja mal dann mal auf dem Bauer testen, es gibt ja noch ein paar Drei-Akter aus Ufa und Co-Zeiten, für die solche Spulen reichen würden.

 

Am 26.1.2022 um 01:42 schrieb Regular8:

Wem 240 m zu wenig sind, wer aber nur ein paar vereinzelte Meter mehr Kapazität braucht (etwa 10-15 m mehr, dem empfehle ich nach den Schneider Spulen in diesen rot/weißen Runddosen Ausschau zu halten. Bis vor kurzem hatte Jürgen/click&surr die noch im Sortiment. Jetzt finde ich sie nicht mehr.

Die haben so einen cremeweißen Runddeckel und einen knallroten Boden als Aufbewahrungsbox mit einer flachen Stehhilfe für die vertikale Lagerung. Die Spulen selbst waren klar transparent und hatten zwei bewegliche grün und rote Kunststofflippen auf dem Kern, zwischen denen man den Film einklemmen konnte.

Diese transparenten (Schneider) Spulen haben einen kleineren Kerndurchmesser als die gewöhnlichen (Bauer, Porst, Revue, Bonum, Eumig, Stocko, Posso...) 240 m Spulen.

Aber wie gesagt, viel gewinnt man nicht, gerade mal 10-15 m extra oder so.

Der Aussendurchmesser ist wie bei allen anderen 240 m Spulen knapp 25 cm.
 

Die kenne ich und habe sie auch schon im Einsatz.

 

Vielen Dank an Euch und für eure Tipps. Es grüßt

 

der Panther

  • 1 Monat später...
  • 2 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 26.1.2022 um 01:25 schrieb Regular8:

Wenn 300 m auf ganz normalen 240 m Projektoren (Bauer, Eumig, Heurtier, Revue, Chinon usw.) auch genügen:
300 m Spulen 3D gedruckt, 2er Pack: (hab ich mir mal geholt):

https://www.ebay.de/itm/384546296212?hash=item5988bed194:g:sGMAAOSwZq5hpLjO

Die passen auch auf Bauer Studio T5xx, 6xx

 

360 m Spulen 3D gedruckt, 2er Pack, allerdings 30 cm Durchmesser. (Geht vermutlich nicht mehr auf dem Heurtier)

https://www.ebay.de/itm/384565419851

 

Der Nachteil dieser Spulen dieses Anbieters (der sie vermutlich selbst druckt) ist:

Die Wickelkerne haben keinen Befestigungsschlitz

und keine andere Einfädelhilfe

und sind wirklich sehr eng mit ihren knapp 4 cm Durchmesser.

Das ist enger als bei einer 15 m Laborspule.
Wie man da den Film auf dem Wickelkern befestigen soll, ist ein ungelöstes Rätsel.

Die Spulen haben auch keine Selbstfangfunktion, sind einfach zwei Seitenwände, die an den Wickelkern geklebt sind.

 

Die Kapazität hält, was die Werbung verspricht. Da gehen wirklich 300 m (z.B. Agfa MC 40 aus den 80ern, 90ern oder K40 mit bis zu knapp 150 µm) drauf (getestet!).
Und das steht im vollen Gegensatz zu der immer wieder als 300 m Spule deklarierten ELMO Spezialspule, die einen größeren Außendurchmesser hat (26,5 cm glaub ich, dafür aber auch einen irre dicken Wickelkern von 12,5 cm oder mehr). Die wird zwar landläufig immer wieder als 300 m Spule verkrauft, fasst aber keinen Meter mehr als eine herkömmliche 240 m Spule (aufgrund des dicken Wickelkerns).

 

Bei dickeren Filmen wie z.B. dem E100D muss man bei allen Spulen Abstriche bzgl. der Kapazität machen. Foma R100 geht, da der ca. 142 µm dick ist (je nach Charge, aber immer reichlich unterhalb 150 µm bleibt).

Geliefert wird immer ein Zweierpack Spulen. In einem Karton, mit Packpapier gut gegen Beschädigung geschützt.

Die Oberfläche der Spulenwand hat - schräg gegen das Licht gehalten - ganz feine Rillen, die vermutlich auf den Druck zurückzuführen sind.

Das größte Problem bleibt also "Wie mache ich den Anfang des Films auf der Leerspule fest?" und "Wie befestige ich das Ende des Films beim Zurückspülen auf der Abwickelspule?"

 



 

Da gebe ich Dir Recht ,daß mit dem Befestigungsschlitz aber man kann den Schlitz ganz einfach mit einer kleinen Säge,einsägen.

Ich habe mir vor kurzem wieder 360 m (28 cm) Spulen mittels 3 D Druck machen lassen und am Spulenkern ein Schlitz eingesägt.

und es hat funktioniert.Hier mal 2 Bilder von den Spulen mit eingesägten Schlitz.Nach dem Einsägen,muss man nur den Grad entfernen

der beim Einsägen entsteht.Ist aber kein Problem.

IMG_0006.JPG

IMG_0004.JPG

Bearbeitet von Markus B (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Bei Selbstfangspulen und/oder großem Wickel ist das auch nicht nötig. Aber TriAcetat um nicht mal 4 cm zu wickeln ohne Befestigung und ohne Schleifwirkung der Innenwände. Respekt, wenn du das schaffst.

Geschrieben

Alles eine Frage der Erfahrung und mit Hilfe der Formel von Eytelwein…

Es ist etwas schwer zu beschreiben und manchmal klappt es auch nicht sofort. Ich halte den Filmanfang auf dem Spulenkern der Aufwickelspule angedrückt und drehe die Spule weiter. Man muss dafür sorgen, daß man den Filmanfang unter dem folgen Wickel bekommt und somit eine 360° Umschlingung. Nun die Spule weiterdrehen und dabei weiter den Wickel auf den Kern andrücken, so dass der Film sich aufwickeln kann und nicht durchrutscht . Nach weiteren 2-3 Umdrehungen der Aufwickelspule kann man den dann entstandenen Wickel stramm ziehen. Ggf. dabei den Filmanfang seitlich festhalten, dann aber läßt sich der Wickel sicherlich stramm ziehen.

 

Hintergrund ist folgender: Mir ist mal ein Kauffilm auf 120m Spule am Ende der Projektion in der Abwickelspule stecken geblieben. Der Vorbesitzer hatte den Film ordentlich in den Spulenschlitz eingeklemmt. Das gab unschöne Geräusche im Projektor und eine beschädigte Perfo. Meine Filme sind seitdem vom ersten bis zum letzten cm „glatt“ und laufen vorwärts wie rückwärts ohne jeden Ruck sauber von den Spulen ab. Und eiernde Wickel gibt es auch nicht.    🙂

Geschrieben (bearbeitet)
vor 53 Minuten schrieb S8ler:

Alles eine Frage der Erfahrung und mit Hilfe der Formel von Eytelwein…

Es ist etwas schwer zu beschreiben und manchmal klappt es auch nicht sofort. Ich halte den Filmanfang auf dem Spulenkern der Aufwickelspule angedrückt und drehe die Spule weiter. Man muss dafür sorgen, daß man den Filmanfang unter dem folgen Wickel bekommt und somit eine 360° Umschlingung. Nun die Spule weiterdrehen und dabei weiter den Wickel auf den Kern andrücken, so dass der Film sich aufwickeln kann und nicht durchrutscht . Nach weiteren 2-3 Umdrehungen der Aufwickelspule kann man den dann entstandenen Wickel stramm ziehen. Ggf. dabei den Filmanfang seitlich festhalten, dann aber läßt sich der Wickel sicherlich stramm ziehen.

 

Hintergrund ist folgender: Mir ist mal ein Kauffilm auf 120m Spule am Ende der Projektion in der Abwickelspule stecken geblieben. Der Vorbesitzer hatte den Film ordentlich in den Spulenschlitz eingeklemmt. Das gab unschöne Geräusche im Projektor und eine beschädigte Perfo. Meine Filme sind seitdem vom ersten bis zum letzten cm „glatt“ und laufen vorwärts wie rückwärts ohne jeden Ruck sauber von den Spulen ab. Und eiernde Wickel gibt es auch nicht.    🙂

Mache ich auch meistens,das Filmende nicht in den Schlitz zu stecken oder den Filmanfang,nur um die Spule zu wickeln.Je nach Spule geht es manchmal etwas schwierig,da stecke ich manchmal den Filmanfang in den Schlitz.Muss aber den Filmangang wieder glätten,wenn der Film wieder zurückgespult ist.

Bearbeitet von Markus B (Änderungen anzeigen)

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