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Geschrieben

Hi zusammen,

 

ich habe mich in die Beaulieu 4008 verguckt und das aus mehreren Gründen. Man liest ja so einiges darüber, daher ein paar Fragen:

 

1) Es scheint, dass die ZM II am besten ist. Wie sieht es mit den anderen aus? Gibt es eine Ausführung die zu vermeiden ist?

2) Was muss ich beim Kauf beachten?

3) Welche der beiden Standardoptiken ist zu bevorzugen? Angenieux oder Optivaron?

4) Hat jemand zufällig eine abzugeben? Gerne auch als Tausch gegen entsprechende Menge frischen Ektachrome ?

 

Grüsse Felix

Geschrieben

Hallo Felix,

 

es könnte schwierig sein, eine gut funktionierende Beaulieu 4008 zu finden, denn die hier noch aktiven Filmer werden, sofern sie so ein Schätzchen haben, dieses nicht hergeben wollen.

Welche der Ausführungsarten ZM2 oder ZM4 die bessere Wahl ist, kann ich Dir nicht sagen, ich bin mit meiner ZM4 sehr zufrieden. Über eBay habe ich einige 4008 erworben, keine war mehr zu verwenden. Vielleicht kannst Du bei Herrn Rehberger in Schönau mal nachfragen, der hat mir vor vielleicht 2 Jahren meine Beaulieu gewartet.

Welche der verfügbaren Optiken die beste ist, auch hier habe ich nur die Erfahrung mit dem Schneider Optivaron 6-70mm. Es ist sehr gut aus meiner Sicht, die anderen Optiken, die von den "Schrott 4008er" übrig sind, konnte ich nicht testen, da beim Festschrauben des C-mount Anschlusses die Kontakte nicht zur Deckung mit der Kamera kommen. Das werde ich wohl mal in einem eigenen Thread hier thematisieren.

Dir viel Erfolg bei der Suche,

 

Ulrich

Geschrieben

Danke für die Antwort! Dass eine 4008 regelmässig in die Wartung muss, ist mir bekannt und zum Glück habe ich in Karlsruhe noch eine Werkstatt an der Hand, die sämtliche Schmalfilmkameras (noch) wartet.

Welche Ausführung ist denn die "Schrott 4008"?

 

Geschrieben

Hallo Felix,

 

es könnte schwierig sein, eine gut funktionierende Beaulieu 4008 zu finden, denn die hier noch aktiven Filmer werden, sofern sie so ein Schätzchen haben, dieses nicht hergeben wollen.

Welche der Ausführungsarten ZM2 oder ZM4 die bessere Wahl ist, kann ich Dir nicht sagen, ich bin mit meiner ZM4 sehr zufrieden. Über eBay habe ich einige 4008 erworben, keine war mehr zu verwenden. Vielleicht kannst Du bei Herrn Rehberger in Schönau mal nachfragen, der hat mir vor vielleicht 2 Jahren meine Beaulieu gewartet.

Welche der verfügbaren Optiken die beste ist, auch hier habe ich nur die Erfahrung mit dem Schneider Optivaron 6-70mm. Es ist sehr gut aus meiner Sicht, die anderen Optiken, die von den "Schrott 4008er" übrig sind, konnte ich nicht testen, da beim Festschrauben des C-mount Anschlusses die Kontakte nicht zur Deckung mit der Kamera kommen. Das werde ich wohl mal in einem eigenen Thread hier thematisieren.

Dir viel Erfolg bei der Suche,

 

Ulrich

Geschrieben

Das waren ZM und ZM2. Ich kann mir das aber nur an Hand der Optiken (2 mal Angenieux und einmal das kleinere Optivaron) nachvollziehen.

 

Ulrich

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb uhuplus:

Hallo Felix,

 

.... da beim Festschrauben des C-mount Anschlusses die Kontakte nicht zur Deckung mit der Kamera kommen. Das werde ich wohl mal in einem eigenen Thread hier thematisieren.

Dir viel Erfolg bei der Suche,

 

Ulrich

 

 Das C-mount-Gewinde an den Objektiven ist mit 3 Madenschrauben fixiert, nach Entfernen der Stellmotoren für Blende und Zoom müssen die Madenschrauben (Vorsicht, winzig, nicht herausdrehen!!!) gelöst  und der Gewindering so gedreht werden, dass das Objektiv dann in korrekter Stellung der Kontakte festgeschraubt werden kann.  in korrekter Position müssen dann die Madenschrauben wieder angezogen werden. In 2-3 Anläufen sollte es klappen. Dann stellt sich allerdings noch die Frage der Kollimation, d.h. der Einstellung des korrekten Auflagemaßes, damit das Objektiv auch bei allen Brennweiten ein scharfes Bild liefert.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab einmal eine 4008 zm2 bei eBay gekauft, günstig, weil ich eigentlich nur das Optivaron 6-66 für die Logmar haben wollte. Der Akku war tot, alles andere lief wunderbar. Akku Gaby von Wittner. Herr Rehberger hat denn Beli im eine halbe Blende korrigiert, sonst war nichts zu machen. Sie läuft einfach. Benutzt hab ich sie bisher nur mit Primes, vor allem dem Fujinon 5.5/1.8, dem Century 3.5/1.8 und dem Switar 10mm von der H16. Alle Ergebnisse astrein, der Sucher ist echt unschlagbar. 

 

Die Ergonomie ist allerdings... puh. Naja. Ich hab mich ja irgendwann auch an meine Sony a7R3 gewöhnt ?

 

Das größte Manko an der 4008 finde ich den viel zu kleinen Hellsektor des Umlaufverschlusses. Der ganze schöne Lichtgewinn des fehlenden Prismas ist damit wieder flöten. Und mehr. 

Bearbeitet von F. Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,
1) meistens fehlt der Akku da Zellen kaputt. Neue Zellen nicht mehr zu bekommen (Bauform!).
Sollte ein alter Akku dabeisein so ist es eine mühevolle Bastelarbeit, normale 1/2 AAA NiMH einzubauen, dh. alte Zellen raus, vordere Kontakplatte (Ringe) neu, etc.
Auch Fremdeinspeisung (Kabel, Akkuhalter) ist sinnvoll, dazu benötigt man aber wieder diesen Original-Akku zwecks Umbau (oder Angebote im www.)
Toll ist der große Original-Akku 600mAh, da ist mehr Platz für Umbau auf AAA NiMH.
und dann noch ein passedes Akku-Ladegerät finden, das Original ist mit 30mA Ladestrom für NiCd veraltet
2) Bildfrequenz/Geschwindigkeit passt? Stoppuhr - Framecounter
3) Zoom-Motore leichtgängig?
4) Beli-Messer ok? Pumpt beim Einschalten, etc.; besser Manuelle Beli., dann geht aber Zoom nicht motorisch...
5) Schneider-Zoom hat etwas größeren WW-Bereich und Standard-Filtergewinde
6) und die üblichen Mängel, Pilz im Sucher, lauter Motor, etc.
Hoffe, auf die Schnelle was beitragen zu können.
Gruß Nikolaus
PS im www. ist irgendwo eine Zerlege-/Rep.anleitung

ad Hellsektor: die 1/65 sec bei 18fps können auch ein Vorteil sein, 100ASA bei Sonne, Strand und Meer ergibt oft f22
ad Preise der vielen Privatanzeigen-Angebote: meiner persönlichen Meinung nach sollte alles über EUR 100,- entweder Top-Zustand mit nachweislich, fachgerecheter Wartung sein, sonst unseriös und Nepp.



 

Bearbeitet von Nikolaus58 (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Huhu,

Ich habe meinen Akku bei FFR-Film überarbeiten lassen inc.neuen Ladegerät.

Seitdem gibt es nix zu beanstanden.

Es gibt div. Firmen die das Akkuproblem lösen können. 

Sonst besteht halt das übliche Risiko von 40 Jahren oder ältere Geräte.

Am besten getestet oder so preiswert das es nicht so weh tut.

Ich hab die zm2

Gruß

Stefan

Geschrieben (bearbeitet)

Die 4008 ist eine relativ kleine, formschöne, nicht zu schwere Kamera. Hat alles was man braucht und noch viel mehr.

Bedienung ist kein Problem, die Blendenautomatik sollte auf "Manuell" gestellt werden.

Auf "Automatik" filmen kann z.B bei langsamen (!)  Schwenks vom Hellen ins Dunkle (oder umgekehrt) Sinn machen. Der Akku sollte dabei jedoch gut geladen sein, denn bei einem schwachem Akku kann die Blende während dem Filmen zulaufen.

Schnelle Hell/Dunkel-Wechsel oder z.B. ein vorbeifahrendes Auto, wo die Sonne von Chrom oder Glas in die Optik reflektiert wird, bringt die Blende zum "Pumpen". Ich filme daher 95% mit manueller Blende - allerdings tue ich das bei jeder Kamera :-)

 

Soll die Blende fixiert sein UND gezoomt werden, wird für diese Szene der Beli auf "Test" gestellt. Die Blende bleibt dann fix, der Motozoom arbeitet.

Unkomfortabel bei der 4008 sind Überblendungen, funktioniert aber mit etwas Übung und ruhiger Hand. Zur Überblendung ist der Rückspulknopf notwendig. Dazu die Anleitung lesen: Beim Rückspulen die Kamera ausschalten, den Auslöser eindrücken, etwas drehen und damit verriegeln, dann erst mit dem Zurückspulen beginnen. Nach dem Rückspulen zuerst den Auslöser wieder entriegeln, dann die Kamera einschalten. Ansonsten läuft die Kamera nach dem Einschalten am Hauptschalter sofort los und die Überblendung ist dahin...

 

Beide Schneider-Optiken (1.4/6-70 und 1.8/6-66) sind tadellos. Laut alten Tests löst das neuere 1,4/6-70 etwas höher auf. Keine Ahnung, woher der Mythos des älteren 1.8/6-66 kommt.

Ich habe zudem einen Film mit einer 4008ZM und Angénieux 1.9/8-64, der erstaunlich brillant ist. Es gibt daher auch Gerüchte, dass diese Optik nun das non-plus Ultra zur 4008 wäre... (gab es aber wohl nur bis zur ZM2, die ZM4 kenne ich nur mit dem 1.4/6-70. 

Ebenfalls ein Anwärter für die Königskrone: Das Angénieux 1.4/6-80. Wird aber teurer gehandelt.

Kurz: Einen Kauffehler gibt es hier nicht. 

 

Ein Tipp wäre die letzte Version der 4008 ZM4, denn die hat einen im Objektiv verbauten Kunstlichtfilter, der sich durch einen Schalter bedienen lässt. Alternativ kann man bei den anderen 4008-Versionen (mit Filterschlüssel) den im Gehäuse verbauten Gelatinefilter ausbauen lassen. Würde ich empfehlen. Es lässt sich streiten, ob das Auflagemaß nach dem Filterausbau angepasst werden muss... theoretisch ja, Herr Rehberger hält es für überflüssig. Ich denke heute, er hat Recht.

 

Eine 4008 sollte unbedingt von verharztem Fett befreit und geschmiert werden, und die sind alle mehr oder weniger verharzt. Wir reden hier von Modellen aus den 70ern...

Der Akku dankt es mit mehr Durchhaltevermögen, der befreite Anlauf einer 4008 ist hörbar. Zoom- und Blendenmotor quietschen nach jahre- oder jahrzehntelanger Lagerung im Schrank gerne, auch hier ist Schmierung ratsam. Die Suchermattscheibe des riesigen Suchers ist oft staubig/verdreckt.

Es gibt kaum eine andere S8-Kamera, die für etwas fachgerechter Wartung so dankbar ist.

 

Da sind wir dann beim Preis: Eine 4008, gesäubert, geschmiert, gewartet (bei mir wurde z.B. mal eine Greiferfeder getauscht), mit neuem Akku (und womöglich auch passendem Ladegerät dazu) ist normalerweise weiter weg von €100,-.

Man kann auch Glüch haben. Alleine das Neubestücken des Akkus mit NiMh-Zellen kostet gut €100,- (wenn man es nicht selber macht)

 

Viel Erfolg, die Mühe lohnt sich.

 

 

Bearbeitet von S8ler (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Bei meiner ZM II von 1974 war nach ein paar Jahren der Hauptschalter, den man im Handgriff beim Drehen aus der Hand mit dem Ballen betätigt, defekt: Die Schalt-Zunge war korrodiert.  Das war dann auch ein Problem beim herausgezogenem Schalter während der Stativ-Aufnahmen. Ich habe dann die Zungen gesäubert und den Schalter wieder zusammen gebaut.

Mit Überblendungen hatte ich keine Probleme gehabt. Es konnten ja auch nur ca. 100 Bilder zurückgespult werden.

Geschrieben

Ich habe für meine gebrauchte ZM4 1400 DM im Jahr 1989 bezahlt, als die meisten Richtung Video umgeschwenkt sind. Ich habe die Ausgabe keinen Tag bereut.

 

Die erste Wartung gab es erst im Jahr 2016 oder 2017. Und ich hatte nie ein Problem, wenn ich von den Kassettenklemmern beim Provia (nach der Wartung) absehe. Aber das hätte wohl mit jeder anderen Kamera auch passieren können.

 

Und ich filme zu 90% mit der Blendenautomatik.

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

 Alle Ergebnisse astrein, der Sucher ist echt unschlagbar. 

 

 Der ganze schöne Lichtgewinn des fehlenden Prismas ist damit wieder flöten. Und mehr. 

 

Noch größer und heller ist der Sucher in der ZM4. Filmen tue ich mit ihr leider nicht auf Grund der hohen Filmpreise, max 1-2 Kassetten pro Jahr.

Ich "missbrauche" sie vielmehr als Teleskop und beobachte Mondkrater.

 

100 % Licht im Sucher stimmt leider auch auf Grund der Irisblende nicht, welche im Objektiv sitzt und so die Sucherhelligkeit maßgeblich beeinflusst.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Stereominister:

Vielen Dank für alle Tips erstmal!

Wieviel ist denn gerechtfertigt für eine ZM II, welche als ungetestet verkauft wird?

 

Für die oben abgebildete ZM2 in OVP habe ich €140,- bezahlt. Konnte ich aber bei Abholung prüfen und das hätte ich bei erheblichen Defekten nicht bezahlt. Motor und Schwingspiegel etwas verharzt, lag 30 Jahre im Karton im Schrank, was will man da sagen?

In der Regel solltest Du mit +/- €60-80,- dabei sein, das richtet sich sehr nach dem optischen Zustand.

Wenn möglich, schau nicht auf €10-20,- und such Dir eine zum Abholen... spart Frust und Ärger.

Viel Glück!

 

 

Geschrieben

ZM4 ist spätere produktion.  Es gibt davon auch die späteste Restproduktion wobei die Leder bedeckungen nicht auf Blech modeliert sind. Objektiv ist dann mit 85 Filterschalter und kein filter im Kamera.

 

Schöne Kameras, immer einfach zum laufen zu bringen.  Akku wiederbestückung ist einfach. Geht am besten mit 2/3 AAA. Benutze NiCd und kein NIMh, dann kan man einfach die original Lader benutzen. Benutze keine modern intelligente Lader weil dann einfach Wiederstande weggebrennt werden.

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Stereominister:

Vielen Dank für alle Tips erstmal!

Wieviel ist denn gerechtfertigt für eine ZM II, welche als ungetestet verkauft wird?

 

Ungetestet hat nur bedeutung bei zufällige Verkaufer.

Bei routinierte Verkaufer ist dann meist getestet aber funktiert es nicht... 

Geschrieben

Mich interessiert das Thema auch. Als Problem erscheint mir nur immer die Sache mit dem "Dummy-Adapter "und mit der externen Stromversorgung, die ja zwei unterschiedliche Spannungsquellen benötigt.Der Adapter für die "Externe"  kommt gut auf >100.-€.

Ich war ganz knapp dran, die angeblich nie benutzte 5008 bei eBay zu ersteigeren, doch das Akkuproblem ist bei der ja dasselbe?

Wer hängt sich schon gern eine externe Stromversorgung um den Hals?

Da bleibe ich doch wirklich lieber bei meiner Nizo 561 Macro

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Carena48:

Mich interessiert das Thema auch. Als Problem erscheint mir nur immer die Sache mit dem "Dummy-Adapter "und mit der externen Stromversorgung, die ja zwei unterschiedliche Spannungsquellen benötigt.Der Adapter für die "Externe"  kommt gut auf >100.-€.

Ich war ganz knapp dran, die angeblich nie benutzte 5008 bei eBay zu ersteigeren, doch das Akkuproblem ist bei der ja dasselbe?

Wer hängt sich schon gern eine externe Stromversorgung um den Hals?

Da bleibe ich doch wirklich lieber bei meiner Nizo 561 Macro

 

Mit neunen ersatz NiCd drin geht es jahren weiter. Genau wie wann es neu war ?

Geschrieben (bearbeitet)

Die Erneuerung der Akkus bei der ZM2 und ZM4 ist einfach, Anleitungen dazu gibt es im Netz. Mit etwas Glück findet man auch den großen, der mit 6 AAA Eneloop-Zellen bestückt werden kann (800mAh), das ist dann perfekt und sichert ausreichende Kapazität für mindestens10 Kassetten.Wenn die 4008 ZM II oder 4 gut gewartet (d.h. nicht verharzt) ist, zieht sie bei 24 f/s maximal 300 mA, verharzte Exemplare entsprechend mehr. Sollte also gut und gerne 2 Stunden Dauerlauf ermöglichen...

Geht übrigens auch für die R16, in das kleine Akkugehäuse passen AAA-Zellen, in das große sogar AA-Zellen (2200 mAh). Damit kann man 300 m 16 mm Film verdrehen. Ich habe bei allen Akkuerneuerungen immer Eneloops mit Lötfahnen verwendet, problemlos zu löten und zu verdrahten.

Zum Laden verwende ich das alte Ladegerät schon lange nicht mehr. Ein einfaches Ladegerät, an dem man Ladespannung und Ladestrom mit Reitern umstecken kann, gibt es zum Selberlöten für 20-25 Euro mit einstellbarer Ladedauer (Potentiometer), das reicht mehr als aus (Fa. Vellmann), vor dem Laden wird der Akku von dem Maschinchen über den großen Widerstand entladen, um den Memoryeffekt zu vermeiden. Lipo-Akkus mit eingebautem Ladebegrenzer (2x3,6 V, in Reihe geschaltet) gehen auch wunderbar - viertes Bild -  allen Skeptikern zum Trotz, und lassen  sich auch mit dem kleinen Ladegerät problemlos aufladen.

Und schließlich passt auch ein Modellbauakku 7,2 V und 3500 mAh, mit einem 3poligen DIN- Stecker für den Akkudummy, damit kann man dann fast grenzenlos  drehen - am Ende des Geldes für Ektachrome ?ist dann immer noch viel Akkukapazität vorhanden...

 

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Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)
  • Like 1
Geschrieben

Sehr guter Bericht, danke! Ich hatte mal gelesen, dass NiCd Akkus nicht mehr verkauft werden dürfen (sollen) wegen des giftigen Cadmiums?

 

Geschrieben

So ist es. Es kann sein, dass Reparaturen vorhandener Gerätschaften, v.a. z.B. ältere Akkubohrmaschinen, noch mit NiCd erlaubt/möglich sind, das Ganze erledigt sich aber sicher dadurch, dass es diese Akkus absehbar nicht mehr gibt.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb S8ler:

Sehr guter Bericht, danke! Ich hatte mal gelesen, dass NiCd Akkus nicht mehr verkauft werden dürfen (sollen) wegen des giftigen Cadmiums?

 

Es gibt sich noch millionen.  Alle klein Akkus gehen am Ende drauss als Giftstoff und werden gelagert biss Ewigkeit. Nur mit LKW Lithium Akkus muss etwas gefunden werden diese auf zu arbeiten. 

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