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Geschrieben

Hallo, hier etwas leichte Muse: ich habe bei meinem letzten Super-8-Workshop im Juni mal den Workshop selbst gefilmt. Viel Spaß! Eigentlich wollte ich nur mit Caffenol zum Negativ entwickeln. Dann habe ich es aber noch mit zusätzlichen Entwicklungsschritten umgekehrt, mit einem brauchbaren Ergebnis.

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

Der Synkino gibt dem Kurbelnden dann einfach passende Stromschläge, um dessen Tempo anzupassen. 

 

Du weisst schon, dass die Grammophone Ferderwerke hatten.....? ?

Geschrieben (bearbeitet)

Ich glaube, diese Diskussion schweift ab.

 

Aber Moment: wenn man den Synkino einen Geschwindigkeitsregler für einen modernen Plattenspieler steuern ließe, der auch 75 UpM liefe, hätte man lediglich ein kleines Tonhöhenschwankungsproblem (bitte dieses Wort merken für das nächste Mal Galgenmännchen!). ?

 

Bearbeitet von filma (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

nichts für ungut...aber ich finds ja immer ein bischen schade so einen tollen Tri-X für eine Caffenol-Entwicklung zu "verbraten"....typgerecht entwickelt sieht der doch um soo viel besser aus...

  • Like 3
Geschrieben

Du hast Recht Klaus, aber ich kann Patricks Argument absolut verstehen: zeig Menschen, dass sie mit Dingen, die sie zu Hause haben, seien es Gewürze (Kurkuma…), Limo (Cola), oder was auch immer, einen Film entwickeln können – oder anders: zeig Ihnen, dass sie MacGyver sein können, und schon sind sie begeistert, machen das später evtl. sogar selbst. Und sollte am Ende eine gewisse Faszination daraus erwachsen: zeig Ihnen, wie man es richtig macht.

 

Kaliumdichromat mit seinen Bänden an Gefahrenhinweisen, kann am Anfang schnell zum Lusttöter werden.

Geschrieben

Technisch finde ich das Filmchen ganz nett, auf Rhythmus geschnitten, aber, was den Film als Geschichte angeht...

Wo bleibt die Spannung?

Und Abspann ganz "klassisch" am PC gemacht?

 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb filma:

Du hast Recht Klaus, aber ich kann Patricks Argument absolut verstehen: zeig Menschen, dass sie mit Dingen, die sie zu Hause haben, seien es Gewürze (Kurkuma…), Limo (Cola), oder was auch immer, einen Film entwickeln können – oder anders: zeig Ihnen, dass sie MacGyver sein können, und schon sind sie begeistert, machen das später evtl. sogar selbst. Und sollte am Ende eine gewisse Faszination daraus erwachsen: zeig Ihnen, wie man es richtig macht.

 

Kaliumdichromat mit seinen Bänden an Gefahrenhinweisen, kann am Anfang schnell zum Lusttöter werden.

Im Workshop sehe ich es genau so wie du. Um Spaß am Analogen zu vermitteln ist Caffenol top. Ich kenne eine, die bei Daggie einen Workshop mitgemacht hat und die erzählte noch ein Jahr später mit leuchtenden Augen von dem Workshop.

 

Wenn das Ming-Of umkehr-entwickelt wird, kann man ihm auch ein knackigeres Entwicklungsrezept angedeien lassen. Auch mit Caffenol stellt sich bei Umkehrentwicklung die Dichromat- oder Permanganat-Frage.

Geschrieben

Wie oben schon erwähnt wurde, war die Umkehrentwicklung nicht Bestandteil des Workshops! Das habe ich spontan zuhause gemacht, ich wollte einfach mal experimentieren. Die richtigen Filme der Workshopper kommen noch, die sind negativ in Caffenol entwickelt. Giftiges Bleichbad hätte die Schule nicht erlaubt, aber darum ging es auch nicht, sondern der Spaß am Filmen und am Zum-ersten-mal-selbst-entwickeln. Wenn erstmal der Damm gebrochen ist, filmen die jungen Filmer von ganz allein selbst weiter.

Geschrieben
Am 10.7.2019 um 22:20 schrieb F. Wachsmuth:

Nicht jeder Film muss eine Geschichte erzählen, finde ich. Manchmal rauchen auch einfach  older und Szenen als Erinnerung. 

Erzählen Deine Urlabusfilme alle kohärente Geschichten? I doubt it. 

 

Lieber Friedemann, ich mache keine Urlaubsfilme. Und der Kritisierte ist wohl auch keiner...

Aber, wenn meine Filme auch ein Publikum ansprechen sollen, sind Geschichten von Vorteil. Und die Kosten des Materials beflügeln mich dazu ... 

Aber wir sind eben alle verschieden...

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