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Geschrieben

Eigentlich geht es immer noch um das Sonolux-Tonproblem von neulich, welches sich nun eigentlich mehr als ein Präciton22-Problem herauszustellen scheint.

Ich würde es gerne mit einem Verstärker, den ich noch vom Bauer P5 habe probieren. Nur wurde der ja direkt über die Messerkontakte mit dem Projektor verbunden.

Hat jemand eine Ahnung, oder Erfahrung, wie man ein normales Netzkabel an den Verstärkker anschließt (loggischerwise hinten; vorne kommt der Ton 'dran)?

Geschrieben

Hallo!

 

Du drehst den P5 Verstärker um und schraubst die Bodenplatte ab. Dort werden nun 4 geschlitzte Bolzen mit Innengewinde sichtbar. (wo vorher der Boden angeschraubt war) Diese drehst Du auch heraus und hebst das chassies aus dem Gehäuse. Nun verfolgst Du die Kabel vom ein /aus Kippschalter zur Stiftleiste. Dort lötest Du deine 230V Leitung an. und Erde ans Gehäuse.

 

Wenn Du eine Fotodiode in deiner Sonolux hast z.B. BPW 34 kanst Du wunderbar an den Mikrofoneingang vom P5 gehen. Bei einer echten Solarzelle geht das glaub ich nicht. aber da kennen sich die Tonspezis hier besser aus.

 

Oder Du besorgst Dir einen Solar 1 von Wittner mit passender Solarzelle in Stereo mit Halter und schliest das Ganze an einen AV Verstärker z.B. Yamaha DSP a-5 an. Dann hast Du Ruhe und einen Super Ton.

 

Gruß Thomas

Geschrieben

Also trotz der Tatsache, dass man -berechtigterweise- dem alten Röhren-Präciton nachtrauert, so ist der Transistor-Präciton doch recht gut.

Man muß jedoch beachten, dass man alle sicher Verbindungen herstellt (Fotoelement, Lautsprecher, Abschirmungen, ggf. Gong, Vormusik) und erst dann den Verstärker einschaltet.

2. Wenn Verstärker eingeschaltet ist, nicht mit Schraubendreher oder Finger an Verstärkereingängen oder Potis "bastelt". Dies kann zum sofortigen Tod des Verstärkers führen.

Wenn man das beachtet hat man einen zuverlässigen Kinoverstärker mit ausreichenden 40Watt Sinusleistung und 50W Musikleistung.

Da kommt selbst ein 15W Bauer-P5 Verstärker nicht mit.

Nicht zu vergessen die zusätzlichen Vorteile des P22.

Eingänge für Gong, Nadelton, Magnetton/Mikrofon und die Anschlußmöglichkeit für externen Lautstärkeregler (Saalregler).

Gerade alte Filme aus den 40er Jahren weisen Lautstärkeunschiede von Drehtag zu Drehtag und machmal von Scene zu Scene oder Akt zu Akt auf. Hier ist ein Saalregler von größter Wichtigkeit, wenn man nicht ständig zum Projektor/Verstärker rennen möchte.

Durch die Modulbauweise des Präcitons ist er extrem servicefreundlich.

Dadurch kann man die steckbaren Module zum Kinotechniker senden und reparieren lassen.

Übrigens, falls Du kein Stereoton bei der Sonolux hast, so dürfte der 2. Kanal noch funktionstüchtig sein. Nur bei Nadel- und Magnetton wurde der Verstärker in Stereo benützt. Damit kann man bei Monobetrieb des Projektors den Verstärker auf den 2. Kanal umschalten, oder die Module austauschen (nur im ausgeschalteten Zustand).

Ich würde einen Präciton 22 wieder instandsetzten.

Gruß

Josef

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