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New Regular 8mm Cine Film From The FPP - Cine8!


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Freund.Filmsammler:

Ich denke, sowie Kodak unperforiertes Material abgibt, wird Herr Wittner auch wieder N8 herstellen. Wieso auch nicht. 

Wie in allen Fällen: es muß sich lohnen...

Wenn der zur vollständigen Kostendeckung notwendige Preis nicht in ausreichendem Volumen erzielt werden kann (oder der für ausreichendes Volumen vom Anwender-Markt akzeptierte Preis nicht kostendeckend ist), dann findet es nicht statt.

Die letzten N8 Farbumkehrfilme gab es vor Jahren bei Gaugefilm zum Stückpreis von damals ziemlich  üppigen knapp 50€ (alter E100D).

Heute dürften die bei eher 60-70€ liegen, es kann sich jeder selbst ausrechnen, wie erfolgreich das wäre.

Sehr fraglich, ob Wittner oder ein anderer das versuchen wird.

Geschrieben
Am 24.8.2019 um 14:23 schrieb Freund.Filmsammler:

Mich bewegt die Frage, kann Andec aus N8 Negativ S8 Positiv machen. Ehrlich gesagt bin ich trotz allen Verfechtens des Umkehrferfahrens, inzwischen sehr begeistert von Negativ Positiv in Super 8.

Aber die Kostenfrage? ? Falls es dich interessiert: Er macht so was in Normal 8 SW mit Hilfe eines Uhler Cine Printers, guckst du hier: 

Fand ich interessant.

 

Gruß,

 

Steffen

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb F. Wachsmuth:

Nein, Herr Draser verwendet definitiv keinen Uhler Cine Printer. 

Wie kommst Du darauf?

Wer ist Herr Draser? Muss ein Missverständnis sein. Es ging mir nur um den Vorgang als Beispiel. Daher der Link.

Geschrieben
Am 24.8.2019 um 14:23 schrieb Freund.Filmsammler:

Mich bewegt die Frage, kann Andec aus N8 Negativ S8 Positiv machen. 

.....

Andec = Hr. Draser

vor 9 Stunden schrieb SteffenK:

Aber die Kostenfrage? ? Falls es dich interessiert: Er macht so was in Normal 8 SW mit Hilfe eines Uhler Cine Printers, guckst du hier: 

......

 

Daher das Mißverständnis.

So wie Du auf die Frage von @Freund.Filmsammler geantwortet hast, mußte man das so lesen, daß Hr. Draser (Andec) den Uhler verwendet (Er macht das...).

Keine Ahnung, was Du wirklich sagen wolltest, aber das hast Du gesagt.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Helge:

Andec = Hr. Draser

Daher das Mißverständnis.

So wie Du auf die Frage von @Freund.Filmsammler geantwortet hast, mußte man das so lesen, daß Hr. Draser (Andec) den Uhler verwendet (Er macht das...).

Keine Ahnung, was Du wirklich sagen wolltest, aber das hast Du gesagt.

O.k., verstehe. War etwas ungeschickt formuliert von mir ? . Mit "ER" meinte ich diesen YouTuber Michael Carter. Konnte man tatsächlich missverstehen, sorry.

 

Nein, die Firma Andec sitzt da sicher nicht im "Hinterstübchen" mit solch einem einfacheren Amateurgerät. Wobei dieser Printer mit Sicherheit auch nicht gerade billig ist. Ich fand das faszinierend, dass es möglich ist Positiv-Kopien vom Negativfilm zu Hause in der Duka anzufertigen.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb SteffenK:

O.k., verstehe. War etwas ungeschickt formuliert von mir ? . Mit "ER" meinte ich diesen YouTuber Michael Carter. Konnte man tatsächlich missverstehen, sorry.

 

...

ok, alles klar!

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Filmtechniker:

Das kannst du auch mit den meisten Kameras. Einige eignen sich sehr gut, andere gerade so.

Ich habe solche "Versuchsanordnungen" mit Bolex H16 gesehen, mit Film doppelt geladen. Wie kann ich mir das praktisch vorstellen? In der Duka den Negativ Streifen und noch einen unbelichteten Film zusammen doppelt aufrollen? Diesen "Sandwichfilm" dann in die Bolex laden, spannen, von vorne eine Lampe auf das Objektiv ausrichten und dann losfilmen? Quasi wie eine Kontaktkopie? Und das funktioniert? (Faszinierend)

Geschrieben

Logisch. Doch gerade die Paillard-Bolex-H bietet etwas mehr Schwierigkeiten bzw. geometrische Einschränkungen. Sehr gut läuft das DIY-Kopieren mit jungen Filmo 70, die Magazin annehmen. Die Filme laufen außer zwischen den Zahnrollen und im Kanal getrennt voneinander. Man kann volle 100 Fuß (30 m) laufen lassen, im Magazin haben 400 Fuß Platz. Der Geradzuggreifer und die Filmführung liefern besten Bildstand.

 

An die Leistungen richtiger Kopieranlagen kommt man nicht heran, aber zum zeitnahen Mustern ist das Selberkopieren großartig. Kopierapparate bieten

  • besten Bildstand im Falle von Schrittkontaktkonstruktionen,
  • doppelt belichteten Bildstrich mit dem Stoß wahlweise am Kopf oder am Fuß,
  • auch seitliche Schwärzung,
  • Länge nur begrenzt durch das verfügbare Rohmaterial,
  • bestimmte und exakt wiederholbare Lichtmengen in den Kopierfarben RGB,
  • Möglichkeit, Tonnegativ mitzukopieren.

 

Kopieren mit der Kamera hat dafür die Vorteile

  • Einzelbildschaltungen,
  • Langzeitbelichtung je nach Kamera,
  • bei verstellbarem Verschluß die Möglichkeit, Blenden einzuführen (umgekehrte Dichte!),
  • Möglichkeit zur Kombination mit Realaufnahmen (Fokus um Filmdicke versetzen!)

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