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Geschrieben

Könnt Ihr einem interessierten Newbee,javascript:emoticon(':)')

Smile erklären warum noch soviele Bauermaschinen im Einsatz sind ?

Und warum sind es meistens die für den Export gedachten Maschinen,

sind das Reimport Maschinen ? Hat jemand eine Ahnung wie sich die "Projektoren-Landschaft" ingermany etwa zusammensetzt ?

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Question

Geschrieben

Hallo,

die vielen Bauer Maschinen sind noch im Einsatz, weil sie einfach unverwüstlich sind. Meistens für die Automation nicht so gut geeignet, was aber bei kleineren Kinos meist auch keine Rolle spielt.

 

Welche Bauer Maschinen meinst Du denn mit "Exportmodellen"?

 

So grob gesagt kannst Du, was alte Maschinen betrifft, die Bundesrepublik erst mal in Ost und West aufteilen. In der ehemaligen DDR findest Du vorwiegend Dresden und Meopta Maschinen und auch noch einige Ernemann VIIB (aus Dresden).

Den "Westen" kann man dann nochmal grob in Nord und Süd aufteilen. Je weiter nördlich Du kommst, desto mehr Ernemänner (aus Kiel) findest Du und je weiter südlich Du kommst, desto mehr Bauer Maschinen. Im Großraum um das Ruhrgebiet gibt, oder gab es sicher auch viele Frieseke & Hoepfner Maschinen und im Saarland findet man viele Philipse (aus Frankreich). Natürlich ist das nur grob und es kann sicher auch sein, dass z.B. in Hamburg eine Bauer ihren Dienst verrichtet. Was die neueren Modelle wie z.B. Kinoton FP? und Ernemann 15 betrifft, kann man wohl sagen, dass die ziemlich gleichmäßig verteilt sind.

 

Sollte ich irgend etwas vergessen haben, oder falsch dargestellt haben, so berichtige man mich bitte.

 

Viele Grüße

Ernemann

Geschrieben

Dass so viele Bauer-Maschinen noch im Einsatz sind, war nicht im Sinne von BAUER. Es gab eine Firmen interne Hochrechnung, die besagte, dass ein Projektor-Pärchen in der Regel nach 10 Jahren kaputt sei und ausgetauscht werden muß :lol: . So wurde u.a. auch der Welt-Jahresbedarf an BAUER-Maschinen errechnet.

Wenn ein BAUER-Projektor nur ein bischen Pflege und Öl bekommt, ist er unkaputtbar. Ich schätze das BAUER-Getriebe auf mehrere hundert Jahre Lebensdauer ein. Der Kobold-Motor könnte ab und zu, so alle 100 Jahre, eine neue Wicklung brauchen :lol:. Halt: die Lager des Motors alle 20 Jahre austauschen :lol: :lol: :lol:

Wenn man bedenkt, was die BAUER-Leute für einen Aufwand getrieben haben: z.B. das Gußgehäuse 2 Jahre ins Freie legen, damit der Grauguß sich ausarbeiten konnte und er sich nicht mehr verzog, bei Minus- und hohen Plusgraden im Vorführraum......., die Auswahl der Materialien, die Präzission usw. usw.

Da brauchst Du Dich nicht wundern, warum noch soviele BAUERs laufen.

Servus

Theo

Geschrieben
Halt: die Lager des Motors alle 20 Jahre austauschen :lol: :lol: :lol:

 

Theo

 

Unsere Lager haben locker 50 Jahre durchgehalten - habe sie letzte Woche vorsichtshalber mal gewechselt.

 

Aussage eines alten Bauer Mitarbeiters: Die komplette B Serie war eine Fehlkonstruktion, da sie die erwartete Lebensdauer bei weitem überschritten hat :wink:

 

Gruß

HAPAHE

Geschrieben

Hallo!

 

Nach 60 Jahren in meiner Sonolux II fangen die Kugellager jetzt langsam an nach und nach ihren Geist aufzugeben. (Neues Gehäuse um die SII)

 

Zuerst die der oberen Transportrolle. Lassen sich ja noch mit relativ wenig Aufwand wechseln. Habe ich auch schon erledigt.

 

Dann blieb die Schwungbahn vom Tonlaufwerk ab und zu mal stehen. auch alle Lager gewechselt einschl. Pendellager der Tonberuhigung.

 

Jetzt laufen die der unteren Transportrolle auch schon ziemlich rauh ist aber noch kein Spiel drinn. Dauert aber bestimmt nicht mehr lange.

 

Hoffentlich halten die Lager der stehenden Welle und der Maltheserkreuz- Stiftscheibe noch ein paar Jahre. sonst muß ich wirklich den kompletten Kopf zerlegen und alles neu lagern.

 

PS. Meine Sonolux muß wohl unendlich viel gelaufen haben. Ich habe nämlich schon das zweite Kreuzgetriebe drinn.

 

Gruß Thomas

Geschrieben

Hallo, lieber Thomas 007,

 

bei Deinen Ausführungen bezüglich Tonlager habe ich jetzt leicht geschluckt.

Die Kugellager für die Bauer-Tongeräte sind 'ausgesuchte' Leichtlauflager, die besonders gekennzeichnet wurden und werden. Es dürfen nur Lager hergenommen werden, die so gut wie KEIN Spiel haben, sonst eiern sie.

Diese Lager sind nicht geschlossen, sondern von beiden Seiten zugänglich. Wenn diese Kugellager schwer gehen, sollte man sie mit Kaltreiniger auswaschen und anschließend mit Druckluft gründlich ausblasen. Man nehme BALISTOL und weiche diese Lager ein. Hinterher zu vieles Balistol abputzen. Jetzt sollte es eigentlich funktionieren und die Dinger rund laufen. Wenn nicht, dann raus und GEEIGNETE Lager suchen.

Das Pendellager ist wurscht, da es nur einen kleinen Ausschnitt bestreitet. Soll sauber und geölt sein, das ist alles.

Bei meinen vielen vielen Bauer-Getrieben habe ich noch nie ein Lager austauschen müssen. Ob Vor- oder Nachwickel-Einrichtung, ob Königswelle oder Antriebswelle, alle Lager waren in Ordnung, wobei meine älteste Bauer aus den 30er Jahren war.

Und darunter waren bestimmt einige versiffte Werke dabei. Und alle laufen und laufen und laufen und laufen und laufen........

"Auf die Dauer läuft nur Bauer"

Servus

Theo

Geschrieben

Hallo !

 

Lieber Theo. Diese Lager waren so ausgelaufen, das man die Tonwelle schon auf und ab bewegen konnte, sprich sich der Film nicht mehr in der Schärfeebene der Spaltoptik bewegte. Da war mit auswaschen und Bllistol nichts mehr zu machen. Das Fett war im laufe der Jahrzente so verharzt und schwarz wie kohle geworden das es seine Schmiereigenschaften verloren hatte und somit die Lager trocken liefen.

 

Ich habe natürlich keine gekapselten Lager genommen, sondern wieder offene. Es waren jedoch ganz normale DIN Lager. nix leichtlauf und wenig Spiel. alles normale Ware von der Stange.

 

Das Tonlaufwerk läuft absolut ohne Schwankungen und da leiert auch nichts.

 

Trotzdem ist es nur eine Sache von einer Stunde da kann man noch mal neue Leichtlauflager einbauen.

 

Schlimmer sind die Lager die sich noch im Kopf befinden. Woran merkt man, das die der Stiftscheibe z.B. neu müssen.

 

Gruß Thomas

Geschrieben

Ja, neben Theo mußten bestimmt auch noch andere Personen deutlich schlucken.

Und nicht alles was nach DIN Standard aussieht ist es auch.

Sicherlich sind die Abmessungen der Lager von der Stange. Aber auf der Seite der Lager sind weitere Angaben zu finden.

Daran sieht man, dass es sich um selektierte Lager handelt.

Die Standard-Toleranz eines bekannten Lagerherstellers ist z.B. C3.

So braucht man z.B. bei Sachs 2-Takt-Motoren Kurbelwellenlager mit der Toleranz C4, damit sie auch unter hohen Temperaturen nicht festlaufen.

Also Lager von der "Stange" sind hier nicht geeignet.

Und für Tonwellenlager, also enger tolerierte Lager, mit besonderen Leichtlaufeigenschaften. Hier musste u.a. auch auf das Material des Käfigs geachtet werden.

Gruß

Josef

Geschrieben

Ein Satz Lager gibt es nicht für 10 Euro, da wird es schnell 3 stellig, zumindest bei geforderter Rundlaufgüte für Tonwellenlager.

Aber andererseits, es geht, und wie thomas schrieb, Leute fetten die Lager gerne mal... ohne Publikumsbeschwerden.

 

Stefan

Geschrieben

Bei unserem B12-Tongerät war mal eine Welle eingelaufen, weil das Lager gefressen hatte.

Diagnose: Die Originallager sind irgwendwann erneuert worden durch Standard-DIN-Lager (2RS).

Auf Nachfrage bei meinem Händler wurde ich dann über die 'diversen Spezifikationen' von Kugellagern 'aufgeklärt'. Keine Ahnung mehr, wie die jetzt alle heißen, da müßte ich erstmal nachschauen. Nur sovielaus der Erinnerung: Ein Standardlager reichte hier bei weitem nicht aus. Das merkt man am Preis (ca 6o €, pro Lager)

und am Spiel: Null Toleranz.

Geschrieben

Hallo!

 

Nur zur Info.

 

Ich habe bereits mehrere Bauer Anbautongeräte der Sonolux gewartet.

Die Kugellager der Schwungbahn sind allesamt offene Lager, welche mit rotem Fett vollgepresst sind, da ja dort keine Umlaufschmierung herscht.

Würde man sie nur mit Öl schmieren, so wäre dies sehr schnell verschwunden.

 

Desweiteren bin ich mit den alten Lagern zu einem Fachmann für Kugellager gegangen. Er sagte mir an hand der Bezeichnung es wären ganz normale Standard Lager.

 

Ausserdem ist die Herstellung eines Lagers heute 2006 sehr viel präzieser als

vor über 60 Jahren.

 

Trotzdem lasse ich mich ja gerne belehren und werde mal ein Tonlaufwerk mit Leichtlauflagern ausrüsten. mal sehen ob man einen Unterschied feststellt.

 

Gruß Thomas

Geschrieben

Hallo,

 

ich habe mir mal die Mühe gemacht und ein Anbautonteil einer sehr alten und sehr viel gebrauchten Sonolux II auseinanderzunehmen und folgende Kugellager darin gefunden :

 

für Tonwelle 2 x 6201 ( 32x12x10 ) der Fa F&S ( Fichtel & Sachs ) mit Spezialkäfig, einseitig fast zu, ähnlich 1-Zett-Lager.

Der Innenring und Außenring sind mit jeweils PE geprägt, eingraviert noch L - 015, auf beiden Lagern. Das bedeutet, diese sind zueinander passend ( selektiert ) ausgewählt worden.

 

Ebenso verhält es sich mit den Pendellagern, 2 x 16102 ( 32x15x8 ) offen, SKF ( Schweinfurter Kugellager Fabrik ), die Innen- Außenringe geprägt mit GE ohne Gravur. Gefüllt sind alle Lager mit rotem Fett ( ! ). Natürlich im laufe der vielen Jahrzehnte total verharzt, aber noch einwandfrei erkennbar. Hat niemand gewartet.

 

Habe die Lager fettfrei gemacht und mit Messuhr auf Achsialspiel überprüft und kein Spiel festgestellt.

Also neu rotes Fett rein, einbauen und die laufen noch mal 50 Jahre.

 

Gruss

Geschrieben
Wie der alte Werbespruch schon sagte: Ein Bauerprojektor ist von Dauer.

 

Meine Bauer B5A Baujahr 54 mit Lichtbogen laufen heute noch.

 

Ich kenn hald den Spruch: "Projektoren von Bauer - Werte von / auf Dauer" :)

Geschrieben

rotes Fett im Tonlager der Bauer?

Ich kenne einen 'original BAUER Techniker' der mir das Geheimnis der Lager verriet: kein Fett, sondern Balistol.

Fett bremst und verklumpt mit der Zeit. Aber was solls, nach BAUER sollten die Maschinen eh' nach 10 Jahren kaputt sein.....

Theo

Geschrieben

Hallo,

 

hier noch etwas zum roten Fett :

 

Bei diesem Bauer - Anbautonteil handelt es sich um ein wartungsfreies Teil, welches mit rotem temperaturabhängigen Spezialfett im Werk versehen ist. Dieses Fett wird berührungsfrei in die Lager auf die Käfige aufgebracht, so das bei Schmiermangel der Rollen durch die hiermit bedinge erhöhte Reibungswärme 1-2 Tropfen Fett in die Rillen gelangen und die Schmierfähigkeit wieder herstellen. Durch die dadurch erfolgende Abkühlung verfestigt sich das Fett wieder und ist in Ruhe.

Berührungsfrei deshalb, um keine Bremswirkung zu erzeugen.

Ist die kleine Menge Fett durch Reibung aufgebraucht, wiederholt sich der Vorgang solange, bis kein Fett mehr vorhanden ist.

Das sollte, wie die Praxis beweist, einige Jahrzehnte dauern.

 

Hier noch die orig. Bauer Ölanweisung aus der Bedienungsanleitung :

 

Ölstellen

In Abständen von 4 Wochen sind mit 2 Tropfen Öl zu versehen :

Der Freilauf des Spulendorns in den Spulenkoffern,

die 2 Ölstellen am Motor,

die Ölstelle in der Andrückplatte des unteren Filmkanals.

Die Andrückrollen und Laufrollen am Bildwerfer, am Lichttongerät und an den Feuerschutzkanälen sind in Abständen von 100 Betriebsstunden von den Achsen abzu nehmen. Bohrung und Achse werden gereinigt und hauchdünn eingeölt.( Achsen der Andrückhebel nicht vom Werk abschrauben ! )

Die Spindel der Höhenverstellung, der Gewindebolzen der Objektivfassung und die 2 Ölstellen an der Motorwippe sind etwa alle 3 Monate zu ölen.

 

Gruss

Geschrieben

Zu erst mal vielen Dank für die vielen und interessanten Antworten!

:D

Hallo Ernemann, laut der Bedienungsanleitung für Bauermaschinen auf dieser

Seite, gibt es A und B Ausführungen. Erstaunlich war für mich, daß in beiden

Lichtspielen, welche ich bedienen darf, insgesamt 5 für den Export bestimmte

Maschinen in Betrieb sind. Diese Maschinen durften damals, zur Herstellungszeit, nicht in Deutschland betrieben werden, angeblich?.(Sicherheitsbestimmungen)

Daher meine Frage nach Re - Import. Oder sind das alte Lagerbestände??

:?: :?:

Daß die Lager der Bauer schier unverwüstlich sind ist mir auch aufgefallen.

Selbst mit Rost im Inneren und absolut verschlampt laufen sie noch lange, lange Zeit, bevor sie überhaupt aufmucken......

 

Danke für eure Anteilnahme !!!!

Geschrieben

Mit diesem A und B kann ich jetzt auch nicht sicher was anfangen.

Hat das was mit einer Brandschutzklasse (Nitrofilm) zu tun?

Sicher waren im Ausland die Bestimmungen bzgl. Brandschutz nicht so hoch wie in Deutschland?

Das Betreiben solcher Maschinen in Deutschland war dann doch sicher strafbar, zumal in früheren Zeiten die Lichtspielhäuser sicher auch kontrolliert wurden.

 

Beste Grüße

Ernemann

Geschrieben

Na ja, die Lager der Tongeräte sind normalerweise Lager mit praktisch Null Lagerluft. Auch bei Klangfilm. Das kann man nach dem Reinigen dadurch prüfen, indem man versucht, den Innenring gegen den Aussenring leicht zu verdrehen. Beim normalen Kugellager geht das merklich, bei Nullluftlagern fast gar nicht. Sicher ist der Aufdruck Standart, jedoch ist meist mittels Gravurstift noch eine Zahl oder Buchstaben eingraviert. Das findet man nicht auf Standartlagern. Und warum das Ganze. Weniger wegen des Rundlaufs, der passt bei heutigen Industriekugellagern. Sondern wegen der Seitenführung. Das ist zumindestens bei Klangfilm wichtig, weil da das vordere Lager (Filmseitig) für die Seitenführung zuständig ist. Nimmt man da ein Standartlager, kann man die Tonwelle problemlos mindestens 1/10mm hin und her schieben.

Bauer löste das Problem durch vorspannbare Führung der Lager. Da muss man meistens die Mutter auf der Welle nach dem Spieleinstellen klemmen.

Jens

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