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Geschrieben

Die Elektronik ist mit das größte Problem, denn sie erlaubt kein Speichern von Einzelbildern. Die eigentliche Filmbühne erscheint mir sogar gar nicht so schlecht. Vermutlich das einzige Teil, wo zumindest noch ein bisschen nachgedacht wurde, von einem der ein wenig Ahnung hatte. 
 

Bernhard, in den erzeugten Dateien steht 20fps im Header. Das Überspringen lässt sich umgehen, wenn man den Wolverine nicht Wickeln lässt...

  • Like 1
Geschrieben

Kornarmes Material kriegt immernoch ausgefressene Lichter, zulaufende Schatten und große Übersättigung... mit schlechtem Bildstand und großer Unschärfe am Rand. Ich lade heut Abend mal was hoch. Mein SMPTE-Testfilm wird in den Ecken nur noch gerade eben mit 40 Linien aufgelöst. 

Geschrieben

In einem früheren Thread hat Hutschi ein paar Tips für mechanische Tweaks gegeben:

und auch bei APHOG:

https://aphognext.com/forum/index.php/Thread/44972-Schmalfilm-digitalisieren-mit-Somikon-HD-XL-Film-Scanner-Digitalisierer-für-Supe/?postID=412557&highlight=wolverine#post412557

 

Vielleicht reicht das um zu einer Vertonungskopie zu kommen.

 

Ich hatte mich letztes Jahr auch mal für die Somikon/Wolverine Scanner interessiert, nach Internetrecherche ("Crap",...) aber wieder Abstand genommen.

 

Gruß,

Andreas

 

Geschrieben

Danke. Die hab ich auf dem Flug gelesen, der beste Thread ist der bei Film-Tech, 38 Seiten lang, inkl. Entwicklung eines neuen Moduls zum austauschen der Kamera (die gar nicht das größte Problem ist). Zweifelsfrei ein tolles Projekt, aber noch mal 200€ ausgeben für 4x so langsamEs Scannen, keine Autarkie mehr (benötigt Windows-Laptop) und immernoch zerkratzte Filme? Nee, das ist nicht so meins. 
 

Ich hab ne andere Idee. Aber die ist noch sehr jung. Mal sehen. 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich habe gestern abend angefangen, den Wolverine ein bisschen umzubauen. Dabei ist mir noch viel mehr klar geworden, ich weiss gar nicht, wo ich anfangen soll.

Die "Filmbühne", also das Führungsstück in dem abgetastet wird, tja, die drückt den Film auch an. Aber nicht mit einer Metallplatte oder Kunststoffplatte, nein. Sie hat vier Metallkufen. Diese Kufen drücken auf die Trägerseite, und zwar nicht am Filmrand, sondern im sichtbaren Bildbereich. Auf Höhe der Kamera sind es zusätzlich zwei Kunststoffkufen. Tja, und der Andruck scheint doch etwas hoch — mein Kontakter misst 250g, die benötigt sind, um den Film durch die geschlossene Filmbahn zu ziehen. Allerdings wird nicht gezogen, sondern geschoben — vom einzahnigen, scharfkantigen Greifer, der irgendwo bei +5 oder so ansetzt. Es liegen also mindestens 250g auf der Innenkante des kleinen Perfoloches, bevor der Film in Bewegung kommt.

 

Ich habe mich natürlich gefragt, warum der Druck so dermaßen hoch eingestellt ist. Vermutlich ist der Grund, dass der Aufwickelmotor so kräftig zieht, dass anders kein guter Bildstand gegeben war. Er hat zwar eine primitive Rutschkupplung, nur ist die eben *viel* zu fest und natürlich nicht einstellbar. Als der enorme Anpressdruck noch immer nicht reichte, haben die Winait-Konstrukteure halt noch vier (!) Umlenkbolzen angeschraubt, die ja bekanntermaßen keine Umlenkrollen sind, sondern starre Bolzen. und da die Friktion dieser vier Bolzen offenbar immer noch nicht genug gebremst hat, wurden die unteren noch mit Schrumpfschlauch überzogen. (Leider reicht auch diese Friktion noch nicht: Ein gängiger Tipp unter Wolverine-Nutzern ist es, die Aufwicklespule beim Scannen zu blockieren oder den Film gleich einfach in einen Karton laufen zu lassen, dmait der Bildstand akzeptabel ist.)

 

Ich versuche nun,

  • den Filmlauf erstmal von scharfen Kanten zu befreien (die Filmbahn hat nicht wirklich einen Ein- oder Auslauf, nur aufgeklebte, zu kleine Samtflächen, die nicht um die Kante gehen)
  • den Anpressdruck so zu verringern, dass die sechs Kufen nicht so arg kratzen und der Greifer das Perfoloch nicht so quält
  • die unsäglichen Bremsbolzen allesamt zu entfernen (5x wird der Film weit um einfache, starre Plastikbolzen gezogen)
  • die Aufwickelspule zu regeln (entweder an der Kupplun oder über anderen Antrieb), damit nicht permanent so absurd stark am Film gezogen wird und werden muss (siehe Bolzen, Perfoloch, aber auch "Festzieh-Kratzer")
  • Eine Endabschaltung einzubauen, damit das Gerät am Ende nicht noch stundenlange leere Frames captured und man ergo daneben sitzen muss

Die Kamera und das Objektiv bleiben Scheisse, aber zu ziehen einer Arbeitskopie zur Vertonung *könnte* es irgendwann reichen. Wenn ich nicht vorher alles in die Tonne trete.

Haltet Euch bloß fern von dem Ding!

 

Die Einlauf-Seite ist fertig, sie verhindert schon mal einen Bolzen und die fiese 95°-Kante am Filmeinlauf:

 

IMG_4008.thumb.jpg.6d45c089c9074bc4f9fabad692aae32f.jpg

 

Auf die Austrittseite kommt statt der vier starren Bremsbolzen vermutlich eine (ausgeschlachtete) kugelgelagerte Zahnrolle, die passiv mitläuft und das Filmende bemerkt. Daneben kommt vermutlich noch eine zweite, ungezahnte Rolle, damit sie auch bei großen Aufnahmespulenradien sicher mitläuft. Wie ich den Aufwickelmotor regele, muss ich noch sehen.

 

IMG_4009.thumb.jpg.5fe291615efedad44b2d349b0a59946d.jpg

  • Like 1
Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

Haltet Euch bloß fern von dem Ding!

 

Keine Angst, ich habe kein Geld nicht mal für noch Billigeres. Vielen Dank für den Bericht. Trotz allem wertvoll, weil das Grauen nun einen weiteren Namen hat. Der kategorische Imperativ dieses Forums lautet ja An die Wand werfen!

Geschrieben

Es ist so schade, denn man hätte ihn ohne  Mehraufwand so viel besser konstruieren können. Entweder, das Produktteam hatte teilweise wirklich gar keine Ahnung, oder aber es wurde vorschnell der Geldhahn bei R&D abgedreht. Als habe irgendein gieriger Chef einen wacklig fliegenden Prototypen gesehen und dann gesagt: So ist gut, reicht so, ship it!

 

Die Zahnrolle dreht sich jetzt auch zuverlässig, und alles an Kratzbolzen und -kanten ist beseitigt: 

 

7D0F66B6-42E0-4EB5-9788-EFAEE751EE91.thumb.jpeg.1bcef59f2ea4d07ff96c66c76fd69307.jpeg

Geschrieben

Die wunderbare Welt der Andruck-Kufen. Die metallenen haben einen Kufenabstand von außen etwa 6.5mm. Wer kommt auf so etwas bei 8mm breitem Film?

 

Schön auch, wie 3/4 des Andrucks *nach* dem Bildfenster passiert. Es ist Tauziehen gegen den aufwickelnden Getriebemotor. 
135BE72E-EDBF-4641-B581-9E82025B5E1A.thumb.jpeg.a6ab250b6c5894763f10f79b91f04725.jpeg

Geschrieben

So, ein einfacher 242 Ohm Widerstand (also 220 + 22 Ohm) vorm Aufwickelmotor reicht, um den Zug angemessen zu verringern. Mein Kontakter misst jetzt noch ein Achtel der vorherigen Zuggkraft (knapp 30 statt vorher 240g am Aussenrand einer 120m Spule).

 

Bei der Fimbahn mit ihren unsäglichen Kufen habe ich am Verschluss derselben angesetzt, oben sieht man die drei winzigen Plastik-Haltenasen, die sie geschlossen halten. Auf deren Oberseite habe ich gaaaanz wenig mit einer Schlüsselfeile abgetragen.

Zuvor setze der FIlm sich bei 250g Zug in Bewegung (Anfangsfriktion) und liess sich dann mit etwa 100g kontinuierlich bewegen. 

Jetzt setzt er sich bei 120g in Bewegung und lässt sich mit etwa 80g kontinuierlich bewegen. 

 

Bevor ich weiterbastele, scannt der Wolverine jetzt gerade erstmal mal einen Film zum Testen. Auffällig ist schon mal, dass er jetzt viel leiser ist. Das laute 2Hz-Tackern ist nahezu ganz verschwunden. 

 

Wenn das alles geklappt hat, mache ich mit der Endabschaltung weiter. 

  • Like 2
Geschrieben

Die elektronische Bildverarbeitung kann man ja gleich durch einen Raspberry Pi mit Kameramodul ersetzen. Ich könnte einen Raspi dafür spendieren, da ich für RetroPi mittelfristig eher den neueren Raspi nutzen würde, sobald das rund läuft.

Geschrieben (bearbeitet)

So, nu isser erstmal fertig.

 

Auf die andere Seite der kugelgelagerten Zahnrolle ist eine Pappscheibe mit 16 abwechselnd schwarzen und weissen Sektoren gekommen, ein überzähliges Synkino-Auge (Reflexsensor) kriegt so zuverlässig pro Filmbild einen Impuls. Praktisch ist, dass ich die ganzen Löcher, die die starren Bolzen hielten, jetzt zum montieren von Dingen verwenden kann. ?

 

IMG_4118.thumb.JPG.95545ef3b9278ee6dd0e456f1304a9d4.JPG

 

Um die Pulse zu verarbeiten, sitzt unten links jetzt ein kleiner Arduino Micro (€1,62). Der kann vier Dinge: Piepsen, Leuchten, Zählen und Schalten. ?

 

Kriegt er für mind. 10 Sekunden zwischen 1,8 und 2,2 Impulse pro Sekunde, weiss er, dass der Scanner am scannen ist. Das schlatet ihn quasi scharf — fällt die Impulsfrequenz auf 0, schaltet er ein kleines Solid-State-Relais, dass den WOlverine Scanner abschaltet. Zusätzlich piepst er noch ne Weile rum, so weiß man, dass der Scanner bereit für den nächsten Film ist.

 

Alle anderen Impulsraten werden als "Rangieren" gewertet und ignoriert. Funktonierte heute Nacht schon mal prächtig — eine 120m Rolle zu scannen dauert immerhin gute 4 Stunden, wenn man das um Mitternacht startet, würde der Scanner an dich stundenlang ein weißes Bild scannen und ewig weiterlaufen. Jetzt schaltet er sich danach zuverlässig ab.

 

IMG_4133.thumb.JPG.8789be9828dad5c4f3c855cdc495682a.JPG

 

Eine RGB-LED (hübsch durch ein leeres Schraubloch sichtbar gemacht) zeigt auf einen Bilck den aktuellen Zustand, auch aus der Ferne gut sichtbar. Mittlerweile ist der Scanner nämcih echt fast komplett lautlos geworden. 

 

Die Qualität ist natürlich immer noch unterirdisch. Aber so bleibt er jetzt erst mal.

 

Hier noch, falls jemand nachmachen will, der Code. Nicht wunderschön, aber funktioniert. ?

 

/* 

Turn off the crappy Wolverine Scanner when it stops moving 

*/

#define impDetectorPin  3
#define buzzerPin       5
#define relaisPin       12

#define blueLedPin      10 
#define greenLedPin     11
#define redLedPin       13

#define SCANNER_RUNNING          1
#define SCANNER_GETTING_LOADED   2
#define SCAN_FINISHED            3

uint8_t myState;
uint8_t prevState;
unsigned long millisNow = 0;
unsigned long lastMillis = 0;
volatile unsigned long impCounter = 0;
unsigned long lastFrameCount = 0;

bool scannerEverRan = false; // Don't beep right away

float lastFreq;

void setup() {
  pinMode(impDetectorPin, INPUT);
  pinMode(buzzerPin, OUTPUT);
  pinMode(relaisPin, OUTPUT);
  pinMode(redLedPin, OUTPUT);
  pinMode(blueLedPin, OUTPUT);
  pinMode(greenLedPin, OUTPUT);
  
  Serial.begin(115200);
  tone(buzzerPin, 6000, 200); // Hello!
  delay(250);

  digitalWrite(relaisPin, LOW);
  redLight();
  
  attachInterrupt(digitalPinToInterrupt(impDetectorPin), countISR, CHANGE);

}

void loop() {
  measureScannerFreq(10); // measure speed over 10 seconds
  if ((lastFreq <= 1.7) || (lastFreq >= 2.3)) {
    if (lastFreq == 0.0) {
      if (scannerEverRan) {
        myState = SCAN_FINISHED;
      }
    } else {
      myState = SCANNER_GETTING_LOADED;
    }
  } else {
    myState = SCANNER_RUNNING;
    scannerEverRan = true;
  }

  if (prevState != myState) {
    switch (myState) {
      case SCANNER_RUNNING:
        greenLight();
        Serial.println("Scan läuft.");
        break;
      case SCANNER_GETTING_LOADED:
        blueLight();
        Serial.println("Scanner wird geladen.");
        break;
      case SCAN_FINISHED:
        Serial.println("Scan ist fertig.");
        redLight();
        powerOff();
        scannerEverRan = false;
        myState = 0;
        break;
      default:
      break;
    }
    prevState = myState;
  }
}

void measureScannerFreq(int checkIntervalSec) {
  millisNow = millis();
  if (((millisNow % (checkIntervalSec * 1000)) == 0) && (lastMillis != millisNow)) {
    lastFreq = float((impCounter - lastFrameCount)) / checkIntervalSec;
    lastFrameCount = impCounter;
    lastMillis = millisNow;
    Serial.print(lastFreq);
    Serial.println(" B/s");
    Serial.println("");
  }
}

void redLight() {
  digitalWrite(redLedPin, HIGH);
  digitalWrite(greenLedPin, LOW);
  digitalWrite(blueLedPin, LOW);
}

void greenLight() {
  digitalWrite(redLedPin, LOW);
  digitalWrite(greenLedPin, HIGH);
  digitalWrite(blueLedPin, LOW);
}

void blueLight() {
  digitalWrite(redLedPin, LOW);
  digitalWrite(greenLedPin, LOW);
  digitalWrite(blueLedPin, HIGH);
}

void yellowLight() {
  digitalWrite(redLedPin, HIGH);
  digitalWrite(greenLedPin, HIGH);
  digitalWrite(blueLedPin, LOW);
}


void countISR() {
  impCounter++;
}

void powerOff() {
  digitalWrite(relaisPin, HIGH);
  delay(3000);
  digitalWrite(relaisPin, LOW);
  
  tone(buzzerPin, 6000, 1000); // Hello!
  delay(2000);
  tone(buzzerPin, 6000, 1000); // Hello!
  delay(2000);
  tone(buzzerPin, 6000, 1000); // Hello!
  delay(2000);
  tone(buzzerPin, 6000, 1000); // Hello!
  delay(2000);
  tone(buzzerPin, 6000, 1000); // Hello!
  delay(2000);
  tone(buzzerPin, 6000, 1000); // Hello!
  delay(2000);
  tone(buzzerPin, 6000, 1000); // Hello!
  delay(2000);
  tone(buzzerPin, 6000, 1000); // Hello!
  delay(2000);
  tone(buzzerPin, 6000, 1000); // Hello!
  delay(2000);
  tone(buzzerPin, 6000, 1000); // Hello!
  delay(2000);
  
}

 

Bearbeitet von F. Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Und wer als erster antwortet, darf ihn behalten? ?

 

Ich schließe daraus: wer mal zufällig über einen stolpert – in wenigen Jahren gibt es die Geräte sicher äußerst günstig – kann sich mit etwas Basteln ein nutzbares Gerät draus zaubern. Bis dahin bleibt es aber unattraktiv. ☹️

Geschrieben

Jetzt müsste man "nur noch" die Filmbühne durch eine solche aus einem passablen Projektor tauschen, um einen sauberen Bildstand zu erreichen. Das ist dann aber bald wirklich so wie die Autoreparatur, wo ein neuer Wagen zwischen die Nummernschilder geschraubt wird.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben
Am 17.12.2020 um 17:02 schrieb F. Wachsmuth:

Ich hatte jetzt endlich mal Zeit, meine Modifikationen genauer zu dokumentieren und mit einem Beispiel zu verbloggen. 

Hier geht's lang:

 

https://www.filmkorn.org/modifikation-des-wolverine-pro-film-scanners/

 

Interessanter Artikel. @Friedemann Ich bewundere Deine vielseitigen techn. Kenntnisse u. Dein Talent. Bei dem Artikel musste ich mit Wehmut an meinen defekten Nordmende Colorvision-CCS denken. Bin immer noch auf der Suche nach einem Reparateur.  

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