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70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)


cinerama

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Update and correction:

http://www.viennale....ilms/playtime-1

PLAY TIME, Gartenbau-Kino in Wien, 30. Oktober um 10.30 Uhr. EInzelvorstellung während der Viennale-Sektion "Analogue Pleasures" (70mm-Kopie: Berlin). Nie wieder wohl wird der Film in dieser Schärfe zu sehen sein, daher sei zum Besuch zu raten. so lange die Kopie noch spielbar ist.

 

Anzukündigen: 70mm-"Silvester-Screening" in Paris 2016.

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  • 4 Wochen später...

I once saw a 35mm print of PlayTime (1967) on a smallish screen either in New York or Paris and though I laughed heartily, it was nothing compared to the festival’s presentation in Gartenbaukino of a slightly-faded, original 70mm release print with magnetic sound.[... ]

https://mubi.com/notebook/posts/sea-voyages-failed-surgeries-and-folk-art-the-viennale-2016

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Danke für den freundlichen Nachtrag der o.a. Replik https://mubi.com/notebook/posts/sea-voyages-failed-surgeries-and-folk-art-the-viennale-2016 . Scheinbar ist Restaurationskritik inzwischen durchsetzungsfähig (und auch in der Viennale-Leitung gingen die Argumente im Sinne von "neu oder alt? - bunt oder gefadet" vehement hin und her, um dann ein Risiko zu wagen):

I once saw a 35mm print of PlayTime (1967) on a smallish screen either in New York or Paris and though I laughed heartily, it was nothing compared to the festival’s presentation in Gartenbaukino of a slightly-faded, original 70mm release print with magnetic sound. As if to make up for a confusing lack of introductions for most of the other tribute screenings, the festival had the German archivist who had preserved the print give a tour de force, twenty-minute Einführung in which we were told a brief history of 70mm, the difference between a print struck from a camera negative vs. a print struck from a dupe negative and why the 2003 restoration is inferior both visually and aurally to the original print we would be seeing. And he was not lying! It wouldn’t be worth giving my scattered thoughts on this wonderful film here, but suffice it to say that I can live content with the memory of this version and never see the film again.

 

_________________________________________

 

Douglas Trumbull präsentiert am 30. November 2016 in der Cinémathèque Francaise ( http://www.cinematheque.fr/seance/25828.html ), Paris - um 20.00 Uhr:

2001 : L'Odyssée de l'espace

 

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  • 3 Wochen später...

Ich finde es überraschend, dass niemand hier ein Wort darüber verliert, dass in Frankfurt/Main seit Monaten tägliche 70mm-Projektion (auf FEDI-Anlage) in neuen Kopien ohne erkennbares Farbfading läuft. Ältere fühlen sich an Rekordlaufzeiten der großen Breitfilmzeiten erinnert. Nicht immer nur 2001 und Spartacus zeigen, so schön sie sind!

Bearbeitet von Jeff Smart (Änderungen anzeigen)
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vor 19 Minuten schrieb Jeff Smart:

Ich finde es überraschend, dass niemand hier ein Wort darüber verliert, dass in Frankfurt/Main seit Monaten tägliche 70mm-Projektion (auf FEDI-Anlage) in neuen Kopien ohne erkennbares Farbfading läuft. Ältere fühlen sich an Rekordlaufzeiten der großen Breitfilmzeiten erinnert. Nicht immer nur 2001 und Spartacus zeigen, so schön sie sind!

Mir kam zu Ohren, dass die Schichtseite der neuen Kopien schon fast ganz hinüber sein soll und dann noch die deutlichen Mängel bei der Tonwiedergabe ... aber ich möchte hier nicht richten und schweige lieber.

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vor 4 Stunden schrieb filmempire:

ist damit Datasat oder DTS gemeint?

Kann ich nicht sagen ... bin aber vor Weihnachten noch in Frankfurt und schaue wahrscheinlich dann mal vorbei. Zumal man dort einen "offenen" Vorführraum hat, das geneigte Publikum darf jederzeit einen Blick auf die Technik werfen.

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Eine Sichtungsmoeglichkeit am 29.1. und 5.2. fuer historisch Interessierte.

Filmed in Todd-A.O. (65mm Eastmancolor, Westrex Sound System 6 Track Stereophonic Sound). 70mm-Vorfuehrkopie mit Fading natuerlich. OmU.

Gerne anfragen, falls Interesse vorhanden ist (private Nachrichten hier im Forum versenden).

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Während der Deutsche-Kinematheks-Retrospektive 2017:

„Future Imperfect. Science · Fiction · Film“

der Berlinale im Februar läuft im "Kino International" 70mm-Film. Programmveröffentlichung in ca. drei Wochen.

 

_____

 

Das Neisse Filmfestival präsentiert im "Centrum Panorama" in Varnsdorf das

3.   70mm Weekend

 

Voraussichtlich 3 Tage im Zeitfenster 11. bis 14. Mai 2017. Erste Titel hier in Kürze.

 

 

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Nach Silvester '16 in Paris ein weiteres Mal

 

WEST SIDE STORY

USA 1961, filmed in Super Panavision 70 (englische Originalfassung)

am 4. Februar 2017 im KINO GARTENBAU in Wien.

Uhrzeit steht noch aus.

 

(70mm-Exemplar von mit Abstand unübertroffener Schärfe und Farbgüte. Die Unikatkopie wurde vom Regisseur Robert Wise 1992 lichtbestimmt. Mit Gebrauchsspuren. In change over operation)

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vor 20 Stunden schrieb cinerama:

Während der Deutsche-Kinematheks-Retrospektive 2017:

„Future Imperfect. Science · Fiction · Film“

der Berlinale im Februar läuft im "Kino International" 70mm-Film. Programmveröffentlichung in ca. drei Wochen.

 

 

 

Ist doch schon veröffentlicht ... http://www.berlinale.de/de/im_fokus/berlinale_themen/retrospektive_1/interview_retrospektive_2017.html

 

EOLOMEA wird in 70mm laufen ... die Kopie lief auch im 70mm Festival von 2014 bei uns.

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vor 18 Stunden schrieb cinerama:

WEST SIDE STORY

USA 1961, filmed in Super Panavision 70 (englische Originalfassung)

am 4. Februar 2017 im KINO GARTENBAU in Wien.

Uhrzeit steht noch aus.

 

 

Ist auch schon veröffentlicht ... um 19.30 Uhr

 

http://www.gartenbaukino.at/programdetail/program/west-side-story-70mm.html

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Supercalifragilisticexpialigetisch - muss man sich jetzt sputen. Danke preston prestissimo! (noch heute online die Karten sichern)

 

EOLOMEA mal in den 90ern farblich schön im DELPHI FILMPALAST und darauf im KINO ARSENAL gesehen, bedauerlicherweise im INTERNATIONAL und KOSMOS FILMTHEATER in den 70ern versäumt (berliner Kinos), und später im Einsatz SCHAUBURG Karlsruhe und 2009 beim 70mm-Seminar "Krrr!" in Krnov verpasst.

Die Retro-Ankündung der IFB verweist auf Titel, die auch schon auf der Special Effects-Retro in den 80ern Jahren im ROYAL PALAST Berlin in70mm liefen (CLOSE ENCOUNTERS, oder eben dort mehrmals der BLADE RUNNER).

 

Auswahl-Screening, 2017, small.jpg

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  • 2 Wochen später...
Am 14.12.2016 um 12:49 schrieb filmempire:

...und immer noch keinen Hinweis, wo diese 70 mm Vorführungen in Frankfurt gezeigt werden!!

Seit den 1950er Jahren, beginnend m.E. mit dem FILMPALAST, spaeter auch im METRO IM SCHWAN, ROYAL PALAST, EUROPA PALAST oder TURMPALAST war die Vielzahl der Premieren nicht geringer als in anderen Metropolen. Frankfurt am Main war auch Hauptsitz der meisten Filmverleiher.

Eine Kunstform oder als Zentrum für Filmanalyse schafften aber erst die kommunalen Kinos und die Museums Kinos, die einen erheblichen Teil der Filmkopien-Tradition zu bewahren haben und bis in jüngste Zeit durchaus aussagefähige Festivals bestücken und es auch in Zukunft tun.

Die erste historisch und technisch reflektierte Festival Reihe veranstaltet wird das Deutsche Filmmuseum im Jahre 1986. Das Cover ist bewusst in einer schlichten Abstraktion gehalten, das Schaubild in Anlehnung an das DIN Format zeigt die Wiederholung und Differenz in der Evolution der Filmformate und das uns von 1955 bis heute bekannte Bildfeld im Projektionsfilm. 

Nach der Fruehzeit des Verfahrens, in der die Werbeprosa Herkunft und Funktionsweise des der Breitfilme als Fenster zur Welt oder mit dem Hybrid Begriff Todd-AO etikettierte, war es eine Hoffnung auf den Retrospektiven und Festivals, den Kernbegriff "70mm"  zu erläutern, wozu meines Erachtens auch zur Aufklärung beiträgt, auf den Film Streifen direkt drauf zu schauen.

Die Kopien im Jahre 1986 befanden sich gegenüber der heutigen Problematik in einem beneidenswert besseren Zustand. Glueckskinder sind diejenigen, die dies ansatzweise noch mitbekommen konnten.

Schon 1991 das naechste Festival (auch das erste, das ich besuchte)

 

 

 

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1998 wurde bereits eine dickere Programmbroschüre gedruckt, noch lebende Kameramänner wurden zum Vortrag eingeladen und auch erstmals restaurierungskritische Bildvortraege mit Ansaetzen der Filmkopienherstellung offeriert. Der hochmütigen Vertriebsrhetorik, der jeweils restaurierte 70mm Filmklassiker sehe nun besser aus als je zuvor, so beispielsweise Regisseur David Lean ueber seinem Wuestenfilm, oder sie sehe besser aus und höre sich besser an als jeder heutige gedrehte Film, so sein Bewunderer Steven Spielberg, konnte erstmals auf einer Veranstaltung ansatzweise durch Vergleich der film clips einer kritischeren Bewertung unterzogen werden, die mitunter das Thema noch viel archaeologischer, vielseitiger und spannender begleitet.

2009 wurde im deutschen Filmmuseum auch die zuvor auf der sog. bigger-than-life-Berlinale durchgejubelte Show teilweise wiederholt, aber auch durch eigene Recherchen und im Einzelfall sogar geeignetere Filmkopien ergänzt. Das um 2009/10 renovierte und und im Design neu gestaltete Museumskino setzte die Thematik 2015 fort, man setzte aber werbetechnisch bereits auf die Erfolge neuerer Filme wie beispielsweise INTERSTELLAR und IN EINEM FERNEN LAND.

 

 

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