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70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Sollte die Arbeit angenommen werden, kann ich sie Dir gerne per Mail schicken. Auch wenn da keine Arbeit draus wird, kann ich den Text trotzdem gerne zukommen lassen.

 

Mit Perspecta und Sensurrund hast Du recht, doch muß ich mich erstens noch etwas beschränken, zweitens zielt die mögliche Diplomarbeit nciht direkt auf dies Thema ab und drittens hat der Text noch nicht 652061 Seiten wie Dein (sicherlich tolles!) Machwerk, sondern erst 13.

 

Aber mal sehen, ob ich Perspecta nicht noch irgendwie unterbringen kann.

 

Ich gehöre übrigens zu den wenigen Klangfilm-Mono Liebhabern!

 

Beste Grüße an Dich!

Martin

Geschrieben

Nur als Hinweis: Es gab bzw. gibt eine Austauschkarte für Cat. 150, die Perspecta-Kodierung dekodieren kann. Wurde als "U-Boot-Aktion" bei Dolby entwickelt und funktioniert hervorragend.

Geschrieben

Das ist eine hochinteressante und wichtige Mitteilung, für die ich mich, lieber Wolfram, herzlich bei Dir bedanken möchte.

 

Du hast nicht zufällig die Nummer parat? Kann die dann nur Perspecta L C R oder kann die auch "normalen Ton"? Oder sogar Perspecta Surround, wie für "In 80 Tagen um die Welt"?

 

Auf welchen Formatnummern ist Perspecta abgelegt und welche Dioden sind in der Diodenmatrix zu setzen?

 

Immer noch Fragen über Fragen.... :D

 

Liebe Grüße

Martin

Geschrieben
Oder sogar Perspecta Surround, wie für "In 80 Tagen um die Welt"?

Die Aktionen mit dem Mehrkanal-Ton zu diesem Film waren ja eigentlich eine feine Sache - und waren auch als Sound-Rekonstruktion in der kleinen CinemaScope-Reihe vom letzten Juni schon bemerkenswert.

Aber was war nur mit dem Bild geschehen ... ja, das Bild! Zumindest die CineStage-Kopie als Matrizendruck von Technicolor erwies sich - nach Jahren gespanntester Erwartungen - als bittere Enttäuschung. Ein völliges Versagen der Technicolor-Werke wohl. Man ist aber doch dankbar, dieses Zeugnis gesehen haben zu können.

Interessant wäre außerdem, ob CineStage-Kopien auf Eastman Color vielleicht eher dem propagiertem Anspruch entsprachen, dass eine Verkleinerungskopie vom Large Format-Negativ auf 35mm, zudem mit moderatem anamorphotischen Kompressionsfaktor, ein ähnliches Erlebnis wie Todd-AO bot und daher auch rechtens den Verfahrensnamen trug?

 

Dem generellen Qualitätsvorsprung einer Druckkopie, wenn sie über die optische Umkopierung von Large Format-Negativen hergestellt wurde, wäre dann zu widersprechen. Es gibt da aber noch weitere Legenden der Kinematographie-Geschichtsschreibung, die sich nie bewahrheiteten.

Geschrieben
Das ist eine hochinteressante und wichtige Mitteilung, für die ich mich, lieber Wolfram, herzlich bei Dir bedanken möchte.

 

Du hast nicht zufällig die Nummer parat? Kann die dann nur Perspecta L C R oder kann die auch "normalen Ton"? Oder sogar Perspecta Surround, wie für "In 80 Tagen um die Welt"?

 

Auf welchen Formatnummern ist Perspecta abgelegt und welche Dioden sind in der Diodenmatrix zu setzen?

 

Immer noch Fragen über Fragen.... :D

 

Liebe Grüße

Martin

 

Lass mir ein bisschen Zeit und ich werde Dir die Details zukommen lassen. Momentan leider etwas viel Arbeit...

Geschrieben

Cineman's "PerSpecTa Card", London: mit 4 LED-Lämpchen, u.a. drei gelben für den Pegel für L, C, R und eine rote für die Betriebsanzeige.

(Einzusetzen anstelle der Cat. 150).

Klingt dennoch verschieden vom Integrator von 1955 und viel schlechter zum Fairchild 312, ausserdem schaltet sich eine nicht vorhandene Surround-Information ein, die dann ohne Delay arbeitet und den Raum "verhallt". Orignalequipment wie RCA Stelma, Fairchild, RAC, Simplex, HAR, DCG überträgt offenbar authentischer. :)

Geschrieben
Klingt dennoch verschieden vom Integrator von 1955 und viel schlechter zum Fairchild 312,

 

Meines Wissens hieß das Fairchild Perspecta Integrator Modell "315" und wurde in den Versionen 315D, 315D-34 und 315D-60 geliefert und diese Modelle dann in jeweils zwei unterschiedlichen Einbauvarianten.

 

Ein Model Fairchild 312 ist mir nicht bekannt ... (was aber nicht viel bedeuten muss)

Geschrieben
Und noch mehr: G21407 von Fairchild für AROUND THE WORLD IN 80 DAYS. Wäre ein schönes Sammelstück, nicht wahr, @Martin? :)

 

G21407 ist keine Modelbezeichnung sondern eine interne Schaltungs-Plan Nr. von Fairchild und bezeichnet den reinen schematischen Aufbau des Integrator.

Geschrieben

So verstand ich @Martins Frage: die nach dem Schaltungsaufbau [Achtung]

[...] zufällig die Nummer parat? Kann die dann nur Perspecta L C R oder kann die auch "normalen Ton"? Oder sogar Perspecta Surround, wie für "In 80 Tagen um die Welt"?

Geschrieben

o.k., dann in Kürze (zumal Du einen stattlichen Krnov-Report schon abliefertest).

Allerdings wäre mein Bericht natürlich nicht ganz objektiv (ein zu positives Verhältnis zu den Akteuren dort) - das zu Vorwarnung also. :wink:

Geschrieben
o.k., dann in Kürze (zumal Du einen stattlichen Krnov-Report schon abliefertest).

Allerdings wäre mein Bericht natürlich nicht ganz objektiv (ein zu positives Verhältnis zu den Akteuren dort) - das zu Vorwarnung also. :wink:

 

Ein Bericht wäre sehr schön, denn das Festival kann ein wenig Publicity gebrauchen - wenn man auf in70mm.com liest wie schlecht West Side Story besucht war blutet einem ja das Herz...

Geschrieben
...ein paar Zeilen zu den Neuerscheinungen THE ROBE (CinemaScope) und SOUTH PACIFIC Todd-AO) -

 

Empfehle für DVD-Geplauder www.beisammen.de - www.areadvd.de oder www.heimkino.net...doch zurück zum Thread-Thema "70mm Vorführungen"

 

Morgen, Sonntag um 17.00 Uhr auf der Südkurve der Schauburg

 

"Gorillas im Nebel"

(Gorillas in the Mist)

USA 1988

Regie: Michael Apted

Drehbuch: Anna Hamilton Phelan

Darsteller: Sigourney Weaver, Bryan Brown, Julie Harris

Musik: Maurice Jarre

128 Minuten

Deutsche Fassung - 70mm EA Kopie (Kein Farbfading!!) - Dolby A Magnetton

 

Trailer (in HD) hier:

 

Der Film wurde zum größten Teil an Original Schauplätzen in Ruanda gedreht und Maurice Jarre erhielt für seine Filmmusik den "Golden Globe", Sigourney Weaver wurde als "Beste Hauptdarstellerin" mit dem "Golden Globe" ausgezeichnet.

 

Oscar Nomierung für Anna Hamilton Phelan (Bestes Drehbuch)

 

„Gorillas im Nebel ist mehr ist als eine verfilmte Biographie und weniger als ein ökologisches Pamphlet: Es ist ein Kinofilm und (damit) ein Märchen, in dem sich momentane kollektive Schuldgefühle, Sehnsüchte und Hoffnungen spiegeln.“(Hellmuth Karasek, DER SPIEGEL)

 

Eine seltene Gelegenheit, diesen Film in 70mm Blow-Up Kino-Projektion zu sehen.

 

im Vorprogramm:

"Lokorama - Durchs Höllental bei Freiburg" in CinemaScope und 4-Kanal-Magnetton

Geschrieben

Die HD-Home Cinema-Editionen von Schawn Belston haben ja auch einen Zusammenhang mit Filmrestaurierung. Darauf nicht (kritisch) hinweisen zu dürfen, bedeutet ja, 1953 enden zu wollen. Das ist als Haltung auch durchaus respektabel, wenn man daran perfekte Erinnerungen hat und sie nicht durch Neueditionen eintrüben möchte. Dann aber müsste man auch THE ROBE und SOUTH PACIFIC im Zustand der Erstaufführung besitzen und im taufrischen 'Roxy' in New York oder im 'Dominion' in London zeigen können. Oder zumindest im 'Metro im Schwan' in Frankfurt/Main oder im 'Sportpalast' Berlin. Alle vier Häuser sind im Moment, glaube ich, nicht im Betrieb.

 

Wenn man doch - anders als in DVD-Foren - die HD-Neuausgabe dieser Filme als defizitär erachtet, wird dem Kino kein Schaden zugefügt. Auch @preston weist nicht selten auf HD-Beamer-Vorführungen von BLADE RUNNER und HOW THE WEST WAS WON oder RIO BRAVO in Kinos hin. Ebenfalls keine Originalformate mehr. - Andererseits gibt es Filmkritiker, etwa im "film dienst", Herrn Gerle, der aussagt, die Blu-ray Discs seien eine adäquate Repräsentation des Wide-Screen (d.h. Cinerama- und Todd-AO)-Erbes. Und warum - so fragt er den Kinematheksleister zur 70mm-Berlinale - die Filme denn, wenn sie schon über den Hauptweg der DVD- und Bluy-Ray-Edition produziert würden, nicht gleich als Blu-ray Discs im Kino gezeigt würden.

 

Diese Meinung muss man nicht unbedingt teilen, eben so die der DCI-Aufführer. Jedenfalls hatte ich die Silberscheiben scharf kritisiert - und daher eine Lanze für die Filmbandvorführung brechen wollen. Eine "Strafversetzung" in Forum www.heimkino.net finde ich anmaßend, @preston sturges.

 

 

GORILLAS IN THE MIST: der Trailer

gibt die Stimmung des Films nicht gut wieder, sondern macht ein Action-Werk daraus. Interessant könnte dieser Ausschnitt sein (zur "Liebe der Frauen zum Gorilla") sein: http://www.youtube.com/watch?v=DleuBxmf...re=related

Mehrmals auf 13 Meter Bildhöhe gesehen (ein Bildstand noch in der 5. Reihe, der perfekter war als heutige Filmtransfers auf DCI-Medium), möchte ich mir das imposante Erlebnis bewahren und werde die Vorstellung in Karlsruhe nicht besuchen.

 

 

Es müsste also Einigkeit erzielt werden, @preston sturges, beide HD-Märkte (Blu-ray Disc und DCI-Vorführung) in diesem Thread auszuklammern, in Home-Cinema-Foren zu verdammen und "fossiliert" den filmischen Altbestand zu wahren. :D

Geschrieben
beide HD-Märkte (Blu-ray Disc und DCI-Vorführung) in diesem Thread auszuklammern, in Home-Cinema-Foren zu verdammen und "fossilliert" den filmischen Altbestand zu wahren. :D

 

Du verwechselst etwas ...

 

Blu-Ray ist ein "Heim"-Wiedergabe-Format ... (BR-Player ab 99 Euro und HD-Fernseher ab 299 Euro)

 

DCI ist eine professionelles Filmtheater-Format (Server ab 15.000, DCI Projektoren ab 55.000)

 

Und wir sind im Filmvorführer-Forum, somit ein Forum professioneller Mitarbeiter von Filmtheatern.

 

Das "Heim" Medium Blu-Ray spielt in der Kino-Auswertung sowie Filmtheater-Technik keine Rolle ... hier jetzt DVD's ausdiskutieren zu wollen, hieße, dieses Medium über Gebühr zu "adeln".

 

Sicher darf man über DVD-Güten diskutieren, aber ich für mein Teil muss das nicht auch noch in diesem Forum haben, dafür gibt es ja ausreichend Diskussionsplatz in den einschlägige Heim-Medien Foren.

 

Du diskutierst ja auch nicht im Cinemathography-Forum über Deine neue HD-fähige Webcam :-)

Geschrieben

Sehen Sie, die Unterschiede sind marginal. Die Standards schwimmen und befinden sich im steten Wechsel - und eine Verewigung des m.E. vorübergehenden Kinostandards (DCI) als "Bollwerk" gegen den Home-Cinema-Markt zu setzen, ist nicht wirklich glaubhaft mehr.

 

Die Blu-ray soll durchaus in der Kinoverwertung eine Rolle spielen, so Wünsche führender Kinemathekenleiter (u.a. aus dem Süden, mit denen wir beide erst im Februar an einem Tisch sassen). Auch das 1.3k-Digitalkino jenseits von DCI wird heftig beworben (u.a. von der SDK-Filmarchivleitung). Grund hirfür ist u.a. die kaum mehr leistbare Archivkopien-Recherche bei den kommunalen Kinos und der Bedarf nach neuerem Content.

 

Lesen Sie gerne dazu die neuesten Stellungnahmen, u.a. in "Recherche Film und Fernsehen" zur Archivierung und Digitalisierung.

Sie sehen also, die einstigen "Fronten" (grosser Kinostandard versus minderwertigeren Heimkinostandard) sind leider ins Schwimmen geraten. Bei Auflösungen von rund 1080 x 1920 pixels kein Wunder, wenn sie für Home Cinema und "Echt"-Cinema oft gleichermassen zur Anwendung gelangt.

"Professionelle" Filmvorführer brauchen Sie hierfür nicht mehr. :wink:

 

Aber nun genug damit - kehren wir zurück zum Thema 70mm.

Gibt es Eindrücke zum Festival in Kopenhagen? (Ich fahre erst im kommenden Jahr dorthin). Wäre sehr spannend, davon zu hören.

Geschrieben

Kinematheken haben einen anderen Auftrag als gewerbliche Filmtheater und interessieren mich daher nur am Rande. Sicher ist allerdings, dass die starke Verbreitung von DVD's und das oft excellente Bonus-Material den Bedarf vieler Cineasten oftmals voll erfüllt, die sich vorher oft nur in Kinematheken "gut bedient" gefühlt haben und dort ihre Film-Wissenslücken schließen konnten. Hier bricht ein Teil des typischen Kinematheken-Publikums weg und vermehrt wird daher in letzter Zeit in Kinder-, Jugend- und Zielgruppen-Arbeit "Zuflucht" gesucht.

 

Auch können viele Kinematheken nicht in Bezug auf kino- und filmtheateradäquate Projektion trumpfen, da vielerorts Bildwände zu klein und die Säle zu "spartanisch" ausgefallen sind.

 

Eine schwierige Lage ...

 

Und dass DCI-Projektion keine Filmvorführer mehr benötigt, ist eine immer wieder beschworene These, die weder praxisnah noch in irgendeinem Kino bisher Wirklichkeit geworden ist. Diese Legenden muss man nicht ständig wiederholen ...

Geschrieben
Das ist eine hochinteressante und wichtige Mitteilung, für die ich mich, lieber Wolfram, herzlich bei Dir bedanken möchte.

 

Du hast nicht zufällig die Nummer parat? Kann die dann nur Perspecta L C R oder kann die auch "normalen Ton"? Oder sogar Perspecta Surround, wie für "In 80 Tagen um die Welt"?

 

Auf welchen Formatnummern ist Perspecta abgelegt und welche Dioden sind in der Diodenmatrix zu setzen?

 

Immer noch Fragen über Fragen.... :D

 

Liebe Grüße

Martin

 

Lieber @martin,

 

einige Antworten zu Deinen Fragen:

 

die Perspecta-Decoder-Karte konnte in allen Dolby-Prozessoren, die eine Cat. 150 enthalten, an deren Stelle eingesetzt werden. Die Dolby-NR-Module mussten deaktiviert werden. Das war bei der CP50 problemlos möglich, bedurfte aber einer extra Cat. 243 bzw. 443 bei der CP55/CP65.

 

In der CP200 wurde einfach ein neues Format basierend auf einem der programmierbaren Formate genutzt (üblicherweise "18"), bei dem dann die "valid bus" Line aktiviert wurde.

 

Die Perspecta-Decoder-Karte routete den Ton nur auf die drei Frontkanäle, der Surround blieb stumm. Allerdings gibt es einen Jumper auf der Karte, mithilfe dessen man den Ton zusätzlich noch auf den Surround-Kanal legen konnte, sobald alle drei Perspecta-Steuertöne gleichzeitig vorhanden waren.

Geschrieben

Ganz interessante Auskünfte, auch bzgl. des Formats "18" für PerspectaSound auf dem Dolbx-Prozessor. Danke!

Noch unklar ist mir, warum "wahlweise" auf Surround geschaltet wird, wenn alle drei Perspecta Steuer-Töne gleichzeitig vorhanden waren.

War die Toninformation im Original nicht separiert für den Effektkanal?

 

Unter den neueren Artikeln auf in70mm-com ist diesmal http://www.in70mm.com/news/2009/hannemann/index.htm am besten, da man sich um Objektivität (bei ungebrochener Solidarität) bemüht und in vielen Fällen den Nachbesserungsbedarf gut beschreibt. Es ist m.E. in diesem Bericht richtig und wichtig, Gesehenes und Gehörtes kritisch zu prüfen, um auch den Studios einen Feed-back zu geben.

 

Deutlich enttäuschender aber die Beiträge http://www.in70mm.com/news/2009/wolthuis/index.htm sowie http://www.in70mm.com/news/2009/bradford_2009/index.htm und http://www.in70mm.com/news/2009/berlinale/index.htm , wo man sich fragt, ob einige Kinobesucher sich wirklich noch ernsthaft mit dem erlebten Film auseinandersetzen, oder nur ihre Reiseerlebnisse posten? Bisweilen liest man derart haarsträubende Bewertungen von Projektionskultur oder Restaurierungsergebnissen, dass es der Verbesserung der 70mm-Eindrücke nicht hilft, wenn über alles gejubelt wird, was auf die Leinwand fällt. Aus Dankbarkeit für manches Unikat, oder vielleicht auch aus Furcht, es könnte schon morgen alles vorbeisein, wäre anzunehmen...:wink:

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