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70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Allerdings muss nicht jede 60er-Jahre-Kopie derart bleich und rosarot sein - gerade RYANS TOCHTER hätte etwas Grün und Plastik verdient, und eine andere seit 1990 durch Germany tournierende Kopie (u.a. im Deutschen Filmmuseum Frankfurt am Main immer wieder gezeigt) wäre da zur Diskussion zu stellen. FUNNY GIRL existiert im unbeschnittenen Scope-Format auf Technicolor in herrlichen Farbe und 4-Kanal Magnetton, sodass für kommende Repertoirereihen auch andere Sichtweisen einmal zu ihrem Recht gelangen.

Folgerichtig ist, dass man die verblichenen Kopien individuell behandeln muss. Ein grandios helles Objektiv kann da schaden, ein stark abblendendes (manchmal auch älteres) Objektiv besser ausbalancieren.

Wenn etwas gefadet war, hatte ich mir immer diverse Filtersätze zugelegt. Dies ist nicht verlustlos. Aber es kompensiert klar die von Dir beschriebenen Symptome von ausfressenden Lichtern und überstrahlten Flächen und verhindert zudem das Flimmern. Gleichrichterseitig würde ich bei Bildpumpen erst dann agieren, wenn wie bei 7 kW-Betrieb manche Materialien zu pumpen beginnen.

Positiv zu sagen ist aber, dass ein Film wie WESTWÄRTS ZIEHT DER WIND schon zur Premiere im Zoo Palast den sensationell dynamischen Ton hatte. Fotos von vor 40 Jahren gibt es zwar keine mehr, aber dann eben vom letzten Sonntag (mit gegenüber seinerzeitiger Zoo Palast-Darbietung über T-Kiptagon F = 105mm heute verbessertem Objektiv, dem besten, über das der Film warscheinlich je gelaufen ist.

 

---

 

Zu obigen Argumentationen zum Für und Wider längerer Brennweiten und Variovorsätze, die ich nicht ganz teile, Jenes:

 

Die verlinkte Schneider-Optik ist eine modernere Variante: zum Testen interessant, aber nicht verbindlich "empfohlen". Man kann vorher einiges berechnen, aber praktisch ändern sich dann die Faktoren. 82,5mm ist eine noch vorteilhaftere Brennweite.

80mm und 81mm - vom vorvorigen Redner aus seiner Fernsicht angedacht - sind zu kurz in der Brennweite. So einfach ist das nicht - es gab einen Grund, nach einem moderneren Variovorsätz Ausschau zu halten. Denken wir doch nur an die alte (heute nicht mehr empfehlenswerte Serie) der T-Kiptagone: aus diversen Gründen wurden zusätzlich Minifier- und Magnifier-Vorsätze (fester Faktor von 7% Brennweitenänderung) angeboten, weil man um die Schwierigkeit der Formatanpassung wusste. Und mit der Anzahl der Gläser sinkt nicht automatisch die Abbildungsgüte, wie oben zu lesen. Die hier zurecht gelobte hochwertige moderne Ultra HD-Plus 70mm 8-Perf-Optik hat mithin doppelt so viele Gläser wie ein früheres Petzval-Objektiv und ist dennoch unweit lichtstärker, kontrastreicher und hochauflösender. Die Kombination mit einem modernen Vario-Vorsatz ist doch nur berechtigt - und vorteilhafter als ein Bildbeschnitt. Wozu bietet die Industrie dies wohl an?

 

Aber die Dinge sind doch auf einem guten Weg, wie ich hoffe. Bald sicher auch in Österreich.

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Geschrieben

Zwar nicht in 70mm aber denoch "Large Format" und sehr, sehr selten (wahrscheinlich nie wieder) in der Cinerama-Roadshow-Originalfassung so zu sehen ...

 

Samstag, 28. April 2012

 

im Rahmen des WIDESCREEN FESTIVALS in Bradford ...

 

... in 3-Streifen Cinerama und Technicolor Druckkopie

 

THE WONDERFUL WORLD OF THE BROTHERS GRIMM

 

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Mehr über die Hintergründe dazu wie immer auf Thomas Hauerslevs webside: http://www.in70mm.com/news/2012/mitchell/index.htm

 

Wir sehen uns also in Bradford ... wer seinen Festivalpass noch nicht bestellt hat, sollte sich beeilen, bald ist der Saal ausverkauft!!

Geschrieben

Wow, da ist ja unsere bescheidene 35mm Technicolor Sammlung nichts gegen John H. Mitchell´s Sammlung.

Ich hatte schon mit dem Gedanken gespielt um mir diese Rolle bei Ebay zu kaufen um wenigstens 1/3 des Vergnügens zu genießen :-)

Geschrieben

Zwar nicht in 70mm aber denoch "Large Format" und sehr, sehr selten (wahrscheinlich nie wieder) in der Cinerama-Roadshow-Originalfassung so zu sehen ...

 

Samstag, 28. April 2012

 

im Rahmen des WIDESCREEN FESTIVALS in Bradford ...

 

... in 3-Streifen Cinerama und Technicolor Druckkopie

 

THE WONDERFUL WORLD OF THE BROTHERS GRIMM

 

 

 

 

 

Spannender wirds durch LF und Farbe auch nicht. Ich kenne die 4k MT CS Fassung. Ja, da gibt es gute Kameraarbeit, die Kutschfahrt und sehr neee George

Pal Puppentricks...

 

St.

Geschrieben

Ich hatte schon mit dem Gedanken gespielt um mir diese Rolle bei Ebay zu kaufen um wenigstens 1/3 des Vergnügens zu genießen :-)

 

Hhhmmm ... ein Seitenpanel ... stumm ... und dann noch pink (Cinerama Holiday waren keine Technicolor Kopien) ... wäre eine lustige Vorführung geworden.

 

GRIMM jedenfalls gibt es auch als 16mm Technicolor CS Fassung ... da ist wenigstens alles drauf :-)

Geschrieben

Bravo Thomas ... what would we do without your webside. There is nothing compared to it and I have to blame you for keeping me away from serious work for hours and hours and reading instead stories about DP70 serial numbers in Outer Tanzania and Mozambique. Keep it up!!

 

BTW ... our friend Dieter Gäbler, who was our guest twice at the Schauburg 70mm Todd-AO Festival was working as a camera operator on THE WONDERFUL WORLD OF THE BROTHERS GRIMM during the SCHLOSS NEUSCHWANSTEIN shooting. Spoke with him a few days ago and he may come over to Bradford to see GRIMM again.

Geschrieben

Zwei reisefreudige Bekannte fragten mich nach den Vorbestellfunktionen für die von Preston Sturges in Bradford abgehaltenen Cinerama-Vorführungen, offenbar sehr farbig. [Wollte er nicht zunächst WINDJAMMER digital zeigen, weil das progressiver klingt?]. Da nicht jeder Bekannte englische Onlineformulare beschreiben wollte, empfahl ich, die üblichen Bestellwege über das karlsruher Festival zu nutzen und dort zu reservieren: born[at]schauburg.de

Hoffe, dies ist im Interesse des hier Inserierenden.

 

***

 

BROTHERS GRIMM hat Farbe: wie stabil verhalten sich die Panels im Technicolor-Druckprozess? Ist die Sättigung höher als im Eastman Color? Im Berliner 'Cinerama Theater Capitol' soll er von allen 3-Streifen-Aufführungen die bestaussehene gewesen sein. Angeblich existiert auch ein 65mm-Dupnegativ. Obwohl er nie in 70mm irgendwo auftaucht - um den Bogen zurück zum Thema dieses Threads zu finden.

Hätte man Geld und Interesse, die Film nachzukopieren, würde ich mir eine 70mm-IMAX-Kopie der früheren Cinerama-Filme wünschen und sie in die Omnimax-Kuppel projizieren. Könnte besser laufen als TRON LEGACY - und nimmt das Format adäquat auf. Durch die Smile-Box-Version von HOW THE WEST WAS WON im HD-Home-Cinema ist diese Variante leider hinfällig geworden... :-P

Geschrieben

Da nicht jeder Bekannte englische Onlineformulare beschreiben wollte, empfahl ich, die üblichen Bestellwege über das karlsruher Festival zu nutzen und dort zu reservieren: born[at]schauburg.de

Hoffe, dies ist im Interesse des hier Inserierenden.

 

Selbstverständlich sind wir gerne bei weiteren Fragen/Bestellungen/Reservierungen behilflich ...

 

Das hier ist der Bestuhlungsplan ... das mittlere Segment ist allerdings schon fast ausverkauft.

 

pictureville_cinema_layout.jpg

 

Festivalpass kostet 90,00 GBP ...

 

Wenn Interesse besteht, kann ich gerne für Forumsmitglieder Führungen durch die Technik (Bildwerferräume, Blick hinter die Cinerama-Lamellen-Bildwand) organisieren.

Geschrieben

Interessant, dass Du indirekt ankündigst, Koveranstalter zu sein. Die Frage war auch sehr direkt nach "von Dir abgehaltenen Veranstaltungen".

Wenn das so wäre, dann hätte man aber auch von dem Spendenaufruf des National Media Museums Deinerseits vernommen. Auf der Schauburg-Website sehe ich keine Verlinkung zum National Media Museum, auch nicht für die Kartenreservierung. Leider finde ich auf der Schauburg-Seite keinen einzigen Hinweis auf das Widescreen-Weekend in Bradford oder andere Widescreen-Veranstalter.

Eine Koveranstaltung wäre mir völlig neu. Schaut man selber mal nach, ist Jennifer Hall für die Kartenreservierung zuständig, wo die Preisstaffelung sich noch weiter ausdifferenziert ( http://www.nationalmediamuseum.org.uk/bradfordinternationalfilmfestival/widescreenweekend ) Die Begehungen der Technikräume in früheren Jahren waren m.E. spontan und unorganisiert: da konnt jeder Interessiert freien Zugang finden.

 

Als direkter Rerservierungsweg öffnet sich derzeit diese Seite: http://newsletters.nationalmediamuseum.org.uk/re?l=e2z241I39boefwI2

 

Die aktuelle Seite zu diesem Thema scheint mir weniger die 70mm-Rubrik sein. So wenig, wie man doch auch die DCPs in der Rubrik "35mm-Termine" unterbringen könnte. - Und aus dem Grunde war ich etwas darüber irrtitiert...

 

Was ich gut am Filmvoführerforum finde: es gibt es klar definierte Bereiche, aus denen man dann auch wirklich konkret etwas erfährt: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/12791-widescreen-weekend-in-bradford-2012/

 

Zurück zum Thema:

Tatsächlich organisiert ist Deinerseits ein weiteres RYANS TOCHTER-Screening in 70mm. Ganz nah also an unserem Thema. ;-)

Also erhoffte ich sehnlichst einen Screen-Shot Deiner RYANS TOCHTER-Kopie (und nicht von den Märchenerzählern BROTHERS GRIMM), als dass man ein wenig über die Kameraarbeit und Farbfotografie von Freddie Young schwärmen könnte. Ginge das freundlicherweise?

Geschrieben

Nichts ist zum letzten Male, sei zum Trost gesagt ... und die Romantik und Raumerfahrung solcher Aufführungen (Todd-AO-Roadshow) ist so unverwechselbar, dass es so etwas hoffentlich immer geben wird: so lange in grossen Sälen "Lebende Bilder" gezeigt werden und ein Anreiz besteht, den DVD-Player pausieren zu lassen!

Die Expansion der Festivals weltweit spricht jedenfalls dafür.

 

Mit Begeisterung darf angekündigt werden: nach recht tristen Rotstich-Rotshows der letzten Monate endlich ein Feuerwerk der Farbfilme - noch in diesem Jahr!

 

Bisher gab es noch keine Festivals im härtesten Winter und im heissesten Sommer: man fürchtete den Flop. Was sich ändern wird, so denn man sich an andere, metropolitane Events ankoppeln wird.

 

In Kürze mehr dazu. Mit bisher unbekannten Bildern.

 

Stay tuned! :hasi:

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Geschrieben

Wäre ein Treffen der wenigen, die so spät noch am Dienstag (Beginn 22.30 Uhr!) ins INTERNATIONAL (Berlin) zur "Goya"-Vorstellung kommn möchten, eventuell anregenswert?

Ein Gasstättenbesuch neben dem Kino oder am Alexanderplatz ab 01.00 Uhr könnte man dann andenken. Und mehr über DEFA-70 diskutieren.

 

Man sollte den Film auch einmal jenseits der Technik, also aus der Perspektive Konrads Wolfs betrachten, der die "Klassenwidersprüche" des feudalistischen Spanien herausarbeiten wollte. Lange schreckte er vor dem Einsatz des 70mm-Formats zurück, überredet nur von seinem Kameramann Werner Bergmann. "Den Kampf" mit der Bewältigung des Formats merkt man dem Film an.

 

Es wäre auch nicht zielführend, den Film nach materialbefangenen Sichtweisen (Orwocolor gegen Eastman Color, Aufnahmematerial von 1971 gegen IMAX-Negativ von 2012) abzuurteilen.

 

Es handelt sich um ein interessantes zeithistorisches Dokument und einen Beweis des Industriesystems der DDR, auch im Westen exportfähig zu werden, ohne den Autorenansatz zu verraten.

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Geschrieben

Wäre ein Treffen der wenigen, die so spät noch am Dienstag (Beginn 22.30 Uhr!) ins INTERNATIONAL (Berlin) zur "Goya"-Vorstellung kommn möchten, eventuell anregenswert?

Anregenswert allemal. Leider muss ich ab acht Uhr des gleichen Morgens schon wieder am Schreibtisch sitzen ...

Geschrieben

RYANS TOCHTER. Um das mal vorweg zu sagen, der Film ist absolut nicht mein Fall, und wäre es nicht Trevor Howard (in der deutschen Synchronfassung mit dem unvergesslichen Arnold Marquis), ich hätte ihn mir nicht noch einmal zugemutet. Dass ich es dann doch getan habe, hat mir eine wunderbar scharfe Projektion (jetzt auch ohne Doppelkonturen rechts) einer praktisch kornfreien EA-Kopie beschert - mit (zumindest im ersten Teil) unglaublichem Bildstand (der zweite Teil hat dann doch leicht verhalten gewackelt). Tontechnisch war es dafür (nach der hohen Latte, die gerade WESTWÄRTS ZIEHT DER WIND gesetzt hat) etwas enttäuschend, Ouvertüre und Exit-Music hätte man auch etwas moderater in der Lautstärke spielen können, und Maurice Jarre konnte mich auch im zweiten Durchgang nicht wirklich begeistern, aber insgesamt war die Tonwiedergabe um Lichtjahre besser als jenes Desaster, das wir vor drei Jahren im International mit der Stockholmer Kopie erleiden mussten.

Geschrieben

Und, wie gut war die Vorstellung besucht? Wie waren die Farben?

In Bradford ist ja die original Version als rotstichig angekündigt, da ist die deutsche Fassung sicher identisch oder?

Geschrieben

Und, wie gut war die Vorstellung besucht? Wie waren die Farben?

In Bradford ist ja die original Version als rotstichig angekündigt, da ist die deutsche Fassung sicher identisch oder?

 

Besuch war mäßig, vielleicht 1/4 voll (wenn überhaupt). Farben haben zwar noch einigen Weg bis zum reinen Rot vor sich, aber der Stich ist schon deutlich. Von der Gesichtsfarbe sehen alle aus wie Saufköppe, was bei etwa der Hälfte der Figuren ganz gut passt :D

Geschrieben

Und, wie gut war die Vorstellung besucht? Wie waren die Farben?

In Bradford ist ja die original Version als rotstichig angekündigt, da ist die deutsche Fassung sicher identisch oder?

Nein. Die Stockholmer Kopie ist deutlich besser (ich hätte noch ein Bild auf irgendwo auf der Festplatte). Im weiteren hatten auch wir eine in der Dichte und Farbe tragbare deutschsprachige Version vor Jahren im "Kino International" oder mehrmals auch im "Deutschen Filmmuseum Frankfurt" gezeigt, die ebenfalls etwas dichter und farbiger ist als die jüngst aufgeführte Kopie.

Die weltweit farbigste Kopie ist eine neu gezogene: sie gehört der AMAPAS, beinhaltet allerdings keine Tonbespurung und wurde vor Jahren im 2-Band-Verfahren in London gezeigt.

 

[...]einer praktisch kornfreien EA-Kopie beschert - mit (zumindest im ersten Teil) unglaublichem Bildstand (der zweite Teil hat dann doch leicht verhalten gewackelt). Tontechnisch war es dafür (nach der hohen Latte, die gerade WESTWÄRTS ZIEHT DER WIND gesetzt hat) etwas enttäuschend, Ouvertüre und Exit-Music hätte man auch etwas moderater in der Lautstärke spielen können,[...]

 

Ein weit verbreiteter Irrtum: der Eindruck von "Kornlosigkeit" (oft als "scharf" tituliert) resultiert bei alten Kopien aus dem Color Fading! Eine neugezogene Kopie würde deutlicher das Korn hervortreten lassen: siehe HELLO DOLLY oder AGONY AND ECSTASY, LORD JIM oder THOSE MAGNIFICENT MEN.

Eine ausgeblichene Kopie ist also kein Maßstab zur Beurteilung der Körnigkeit.

Die Dynamik des 6-kanaligen Magnettons von RYANS TOCHTER ist herausragend. Verglichen mit schwächeren Beispielen wie 2001, CLEOPATRA oder LAWRENCE VON ARABIEN.

Allerdings hinterließ der Film bereits bei seiner Premiere 1970 in damals unversehrter Kopie einen sehr gemischten Eindruck: sowohl der Vorführer des Royal-Palast im Europacenter als auch ein zu Besuch weilender Kopierwerkstechniker konnten eine gewisse Enttäuschung (gegenüber der optischen Brillanz anderer 70mm-Filme, die fast alle in diesem Hause schon gezeigt worden waren) nicht verhehlen. Nach meinem Empfinden (und leider erst aus der Erfahrung späterer Sichtungen) kann ich mir aber keinen Reim darauf machen. Ausser, man führt die Enttäuschung auf die starke Blau-grün-blau-Abstimmung der Premierenkopie zurück oder auf den Einsatz mittlerer statt kurzer Brennweiten (vgl. Lightman, Herb A. "On Location with Ryan's Daughter." In: American Cinematographer, 50, Nr. 8 [August] 1968.).

 

Zur Erinnerung oder als Tropfen Wehmut eine Annonce anbei:

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Geschrieben

Rechtschreibkorrektur für AMAPAS: gemeint ist die AMPAS (Academy of Motion Picture Arts and Sciences). Ich bitte um Entschuldigung.

 

[...]

In Bradford ist ja die original Version als rotstichig angekündigt[...]

Die Stockholmer Kopie hat sich etwas verändert, schon wahr. Ist aber doch akzeptabel, denke ich. Ein Shot dieser Kopie von vor 5 Jahren anbei, in besserem Zustand als 2012:

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