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Geschrieben

www.oskino.de

 

oder hier im Forum danach suchen, das Thema "TK-35" wurde früher hier sehr ausführlich behandelt. Ansonsten hat man sltersgerechte Schmiermittel verwendet, also das günstigste was man heutzutage zu kaufen bekommen kann reicht aus und übertrifft die Standards von damals (in west und ost). 

Die TK ist eine recht robuste Maschine. Ich würde den Zahnradtrieb mit einem zähen, hitzebeständigen Fett ganz leicht einstreichen, das mindert Geräusche immens.

Geschrieben

Und wenig ist an dieser Stelle völlig ausreichend, sonst passiert es mit steigender Temperatur ganz schnell, dass sich das Schmiermittel im ganzen Gehäuse verteilt. Dankbar für etwas Öl sind auch die Lagerung der Tonbremsrolle und aller Führungsrollen sowie die Filzscheiben in der Auf- und Abwickelfriktion. Der Motor hat stirnseitig einen Deckel. Mach den mal ab, da kann man sehen. ob die Kugellager evtl. trocken laufen.

Geschrieben

Für das einstufige und schrägverzahnte Stirnradgetriebe empfehle ich Silikonfett, weil sich hier Metall und Pertinax paaren 😉
Für das Malteserkreuzgetriebe empfiehlt sich Kinoton-Öl.
Für Kinoton-Öl gibt es auch Alternativen, die hier im Forum zu finden sind.
Ebenso das Thema Ölwechsel.

 

Geschrieben

Hatte die TK im Original nicht ein ganz dickes schon sirupartiges Öl im Kreuz? Habe das mal bei einem Bekannten gesehen. Das Öl wurde ihm definitiv als TK Kreuzgetriebeöl verkauft.

Geschrieben

Kann ich bestätigen, habe auch noch eine Originalflasche hier. Und nein, das ist nicht durch die lange Lagerung so dickflüssig geworden.

Wohl auch deshalb hatte die TK immer Anlaufprobleme, wenn sie in der Vorführhütte auf dem Weihnachtsmarkt übernachtet hatte ...

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe noch eine Flasche originales Öl hier. Suche ich bei Gelegenheit mal raus. 

Was sagt denn die Anleitung dazu?

Gab es einen bestimmten Grund für die Verwendung dickflüssigen Öls? Die Ernemann12 brauchte zB aufgrund zu großer Fertigungstoleranzen spezielles Öl...

Bearbeitet von Thomas (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Ich hab jetzt mal Getriebeöl SAE 80 (synthetisch) rein, das hatte ich noch hier. Auf den ersten Bilck läuft die Maschine damit ruhiger wie vorher mit dem alten Öl. Was aber auch noch ganz gut aussah.

Geschrieben

Das kann schiefgehen. Ich weis es nicht sicher, vermute aber Buntmetalle im Getriebe (Gleitlager).

Die würden möglicherweise ausgewaschen.

Raus damit, Petroleum oder Diesel zum Spülen und dann was mineralisches, niedrig- oder unlegiert, einfüllen.

Geschrieben

Das dicke Öl ist wohl der nicht vorhandene Wellenabdichtung der TK geschuldet. Dünnes kann da austreten in kleinen Mengen, meist sind die TK Wellen-Bohrungspaarungen jedoch ordentlich gemacht und auch mit dünnerem Öl dicht. ich fand die Kreuze damals recht ordentlich gefertigt, die Bildstandsprobleme hatten bei mir immer andere Ursachen.

Ich habe auch noch ca. 15l originales DDR Braunkohlemotorenöl im Kanister, leider ohne Viskositätsangaben, dafür jedoch schön duftend.

Jens

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