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Geschrieben

Hallo,

ich habe mir heute eine Krasnogorsk 3 gekauft und habe eine Frage bezüglich der Spulen. Auf den 30,5 M Spulen von Kodak steht "Bei vollkommener Dunkelheit einlegen", ich habe aber mehrere Videos gesehen in den gesagt wird, dass man diese Spulen auch bei Tageslicht einlegen kann, da sie sehr eng aufgespult sind. Muss ich mir Sorgen machen beim Einlegen im Tageslicht?

 

Wenn man dann den Film rausnimmt, geht das auch im Licht? Weil ich bezweifele, dass das dann auch so eng aufgespult ist.

Kann ich die originalen Krasnogorsk Spulen nehmen oder sind die nicht für Tageslicht geeignet?

Muss ich eine extra Daylight Spule kaufen?

Geschrieben

Hi, Tageslichtspulen sind schon dazu geeignet bei Restlicht eingelegt zu werden. In der prallen Sonne sollte man es vermeiden. Beim Einlegen bei Licht werden die ersten 1-2 Windungen eben belichtet und durch die Perforation fällt auch Licht. An den Stegen kann auch eine Schwärzung entstehen (bezogen auf Negativ). Die Original Krasnogorsk Spulen sind verwendbar. Ich empfehle aber ein Laden der Kamera bei Dunkelheit. Das spart auch Material.

 

Viele Grüße,


Peter

Geschrieben (bearbeitet)

Doppel 8 wird auch bei Tageslicht eingelegt und umgedreht auf Spur 2 .  Von Anfang und Ende muss man eine gewisse Filmlänge als unbrauchbar betrachten, bei Doppel 8 sind das bei 10 Metern Gesamtlänge etwa 1.25 m am Anfang und am Ende, es bleiben also rund zweimal 7.5 Meter sicher zum Belichten frei. Das Einlegen sollte bei gedämpftem Licht erfolgen.

Bearbeitet von Carena48 (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb filmfool:

Hi, Tageslichtspulen sind schon dazu geeignet bei Restlicht eingelegt zu werden. In der prallen Sonne sollte man es vermeiden. Beim Einlegen bei Licht werden die ersten 1-2 Windungen eben belichtet und durch die Perforation fällt auch Licht. An den Stegen kann auch eine Schwärzung entstehen (bezogen auf Negativ). Die Original Krasnogorsk Spulen sind verwendbar. Ich empfehle aber ein Laden der Kamera bei Dunkelheit. Das spart auch Material.

 

Viele Grüße,


Peter

Ich dachte bei diesen Spulen (Anhang) handelt es sich um Tageslichtspulen. Kann ich die Spule auch im Licht heraus nehmen?

Kodak.jpg

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb StanleyKubrickLover:

Ich dachte bei diesen Spulen (Anhang) handelt es sich um Tageslichtspulen. Kann ich die Spule auch im Licht heraus nehmen?

Kodak.jpg

 

Ja, es handelt sich um Tageslichtspulen. Allerdings sollte man "Tageslicht" nicht zu wörtlich nehmen. Optimal ist es immer, einen Film bei völliger Dunkelheit einzulegen.

 

Allerdings muß man es nicht zwingend bei den Tageslichtspulen, wie hier. Die kannst Du auch bei Licht einlegen, allerdings sollte es nicht zu hell sein. Je dunkler, desto besser. Vermeide zum Beispiel grelles Sonnenlicht oder lege eine Jacke oder ähnliches darüber, wenn Du wechselst oder einlegst.

 

in der Praxis hast Du keine Probleme, wenn Du die Kamera unter z.B. die Jacke hältst oder eine nicht ganz so helle Ecke suchst. Dann sollte es gehen. Spule nur immer ausreichend vor, z.B. dass das Zählwerk auf 0 steht. In der Regel reicht es, wenn Du ca. 1 Meter vorspulst.

 

Meinst Du die Krasnogorsk-Spulen aus Plastik ?  Die gehen erst mal auch. Hier nur beim rausnehmen darauf achten, dass Du sie nicht aufbiegst. Dann kommt Licht auf den Film. Besser sind die normalen aus Metall, wie die hier in der Packung von Kodak.

Bearbeitet von Mich (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Mich:

 

Ja, es handelt sich um Tageslichtspulen. Allerdings sollte man "Tageslicht" nicht zu wörtlich nehmen. Optimal ist es immer, einen Film bei völliger Dunkelheit einzulegen.

 

Allerdings muß man es nicht zwingend bei den Tageslichtspulen, wie hier. Die kannst Du auch bei Licht einlegen, allerdings sollte es nicht zu hell sein. Je dunkler, desto besser. Vermeide zum Beispiel grelles Sonnenlicht oder lege eine Jacke oder ähnliches darüber, wenn Du wechselst oder einlegst.

 

in der Praxis hast Du keine Probleme, wenn Du die Kamera unter z.B. die Jacke hältst oder eine nicht ganz so helle Ecke suchst. Dann sollte es gehen. Spule nur immer ausreichend vor, z.B. dass das Zählwerk auf 0 steht. In der Regel reicht es, wenn Du ca. 1 Meter vorspulst.

 

Meinst Du die Krasnogorsk-Spulen aus Plastik ?  Die gehen erst mal auch. Hier nur beim rausnehmen darauf achten, dass Du sie nicht aufbiegst. Dann kommt Licht auf den Film. Besser sind die normalen aus Metall, wie die hier in der Packung von Kodak.

Vielen Dank für die Infos. Kann man mit einer geladenen Kamera auch Objektive wechseln?

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb StanleyKubrickLover:

Vielen Dank für die Infos. Kann man mit einer geladenen Kamera auch Objektive wechseln?

 

Natürlich. Genau wie bei einer Foto-Kamera auch. Wäre schlimm, wenn man es nicht könnte. Man muß es ja ständig.

 

Wenn man kein Zoom drauf hat, wechselt man ja oft das Objektiv. Wie soll es sonst auch gehen ? 😀

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Minuten schrieb Mich:

 

Natürlich. Genau wie bei einer Foto-Kamera auch. Wäre schlimm, wenn man es nicht könnte. Man muß es ja ständig.

 

Wenn man kein Zoom drauf hat, wechselt man ja oft das Objektiv. Wie soll es sonst auch gehen ? 😀

Was weiß wie lichtdicht der Russische Panzer wirklich ist 😃. Ich habe mich gewundert, weil überall empfohlen wird, das Objektiv zu bedecken, wenn die Kamera nicht am Filmen ist.

Bearbeitet von StanleyKubrickLover (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb StanleyKubrickLover:

Was weiß wie lichtdicht der Russische Panzer wirklich ist 😃. Ich habe mich gewundert, weil überall empfohlen wird, das Objektiv zu bedecken, wenn die Kamera nicht am Filmen ist.

Ach so, es gibt natürlich auch Kameras, wo 'Sonderbehandlungen' empfehlenswert sein können.

 

Aber bei 'normalen' Kameras muss man das natürlich nicht

Geschrieben

Kameras, die diese 30 Meter TL Spulen aufnehmen, kann man nicht wirklich gut komplett im Dunklen laden. Dafür sind sie nicht geeignet. Beim Einlegen müssen die Filmschleifen gebildet werden. Die dürfen nicht unbegrenzt groß oder klein sein. Dafür ist der Filmlauf meist auch auf dem Boden des Filmraums aufgezeichnet. Bzw. die Lage und Größe der Filmschleife. Eine Krassnogorsk komplett im Dunkeln zu laden, ist beinahe russisches Roulette. Die, die ich mal hatte, schwenkte kaum die Schlaufenformer aus. Und eigentlich ist die Kamera für automatisches Einfädeln ausgelegt, was bei mir nie funktioniert hat. War ein ziemlicher Fummelkram. Auch eine Beaulieu muss man bei Restlicht laden. Weil man die Größe der Filmschleife kontrollieren muss. Dafür muss die Kamera kurz anlaufen. Das ist bei diesen Kameras ohnehin sinnvoll, nach Beenden des Einlegens einen kurzen Probelauf mit Sicht auf den Film zu machen (1-2- Sekunden), ob alles richtig läuft. Erst dann kann "der Deckel zu".

 

Einlegen bei Tageslicht bedeutet wirklich "Restlicht". Ich habe einmal, eine 200T-Spule im Schatten des Kofferraumdeckels meines Autos gewechselt. Im Prinzip hatten die ersten 20 Meter anschließend Lichteinfall an den Seiten. Also zum Wechseln wirklich starken Schatten aufsuchen. Früher sind Filmer zum Wechseln gerne in irgendeine Kirche gegangen und haben sich hinten in eine Bank gesetzt. Oder ein Hausflur, etc. Ich hoffe, das war deutlich genug. Auslegen kann man gerne bei völliger Dunkelheit. Hier geht es ja nur darum (bei 16mm) die volle Spule aus der Kamera zu nehmen. Umdrehen und wiedereinlegen der zweiten Seite bei Normal 8 erfordert wieder etwas Sicht auf die Filmführungselemente, also Restlicht.

Geschrieben

Amateur-Schmalfilme sind traditionell Umkehrfilme und haben als solche eine lichtdichte Schicht, entweder auf dem Rücken oder als Unterguß (zwischen Träger und fotografischer Beschichtung). Bei diesen Materialien, auf Tageslichtspulen im Handel, geht es nur darum zu verhindern, daß die Windungen sich lösen. Solange der Wickel angezogen bleibt, dringt Licht nur etwa eine Windung tief ein.

 

Beim Einspannen in die Kamera hältst du den Filmwickel mit dem kleinen oder mit dem Ringfinger fest, die Spule hältst du zwischen Daumen und Zeige- oder Mittelfinger in der Mitte. So kannst du in aller Ruhe mit der anderen Hand die erforderliche Länge Film von der Spule ziehen, aber nicht oder nicht gut einspannen, je nach Gerät.

 

Du kannst aber den Film an der Zahntrommel bzw. an den Zähnen des Vorwicklers mit einer Hand anhängen und festhalten. Nun setzt du die volle Spule ohne locker zu lassen auf den Abwickeldorn und drehst sie zurück, bis der Film gespannt ist (immer sanft). Jetzt schließt du die Filmführung an der Zahntrommel, bekommst eine Hand wieder frei. Mit der anderen hältst du den Film weiterhin leicht gespannt. Mechanismus kurz laufen lassen. Dadurch wird bei Kameras mit Rückspulfunktion der Antrieb des Dorns angespannt, die Spule bewegt sich nicht mehr lose.

 

Bei anderen Geräten gibt es eine Spulenbremse (z. B. Arriflex 16), bei vielen ist da nichts. Bei einer selbsttätig einfädelnden Kamera (Paillard-Bolex H, Revere 100 u. a. m.) behältst du die volle Spule in der Hand, läßt den Film aber nur etwa 20 cm abstehen. Nach dem schrägen Anschneiden hältst du den Anfang mit der Spule an den Vorwickler und löst mit der anderen Hand kurz aus. Ist der Film gefangen, gehst du wie beschrieben vor. Du kannst ein schwarzes Tuch über die volle Spule legen, bis du den Anfang in den Kern der Leerspule eingeschoben, diese aufgesteckt und den Film auch hier gespannt hast. Man braucht sich nicht zu verkrampfen, die Überlänge an Film deckt die Nutzlänge reichlich ab. Es ist reine Übungssache. Hunderttausende Frauen und Männer haben während Jahrzehnten Schmalfilme in Kameras eingelegt.

 

Bei den professionellen Filmmaterialien bieten Farbnegative guten Schutz vor Lichteinfall, sie haben eine Rußrückenschicht. Hochempfindliche Schwarzweißnegative mit in der Masse gefärbtem Träger als Lichthofschutz decken die inneren Windungen einigermaßen ab, jede Windung nimmt etwa 35 Prozent Licht weg. Spezialmaterialien wie Strichfilme oder einfaches Positiv besitzen keinen Lichthofschutz (ORWO PF 2 V 3 schon), die muß man bei Rotlicht einspannen. Wenn das ein Mal sitzt, kann man eine H-Kamera in völliger Dunkelheit laden. Eine Eumig C 16 kann ich ebenfalls in stockdunkler Schwärze laden, sie hat dazu Schleifenformhilfen. Bei einer Beaulieu R wird es heikel. Krasnogorsk sind Türstopper.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Simon Wyss:

Bei diesen Materialien, auf Tageslichtspulen im Handel, geht es nur darum zu verhindern, daß die Windungen sich lösen. Solange der Wickel angezogen bleibt, dringt Licht nur etwa eine Windung tief ein.

Genau! Und deshalb ist bei Doppel 8 der "Sicherheits -Vor- und Abspann" von je 1.25 Metern meines Erachtens nach stark übertrieben, also 1.25 Meter zu Beginn und 1.25 Meter nach dem Wenden des Filmes. (10 Meter Filmlänge und insgesamt 2.5 Meter davon Abfall ist nicht notwendig sondern Verschwendung.)

Bearbeitet von Carena48 (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Nun ja, das ist der Preis für die Sicherheit, wichtige Motive nicht durch Lichteinfall zu verlieren. Pagodeiro hat hier im Forum berichtet, dass er seine 16mm Ektachromes in der Dunkelkamer mit Allongen am Anfang und am Ende versieht, um möglichst kein Material zu verschwenden. Auch 'ne Idee!

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb jacquestati:

Pagodeiro hat hier im Forum berichtet, dass er seine 16mm Ektachromes in der Dunkelkamer mit Allongen am Anfang und am Ende versieht

 

Da wird sich das Kopierwerk aber freuen. Wer mag, kann ja mal bei Herrn Draser anrufen, was er davon hält. Oder nimmt Pagodeiro die Allongen vor dem Einschicken zur Entwicklung wieder ab?

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb Carena48:

(10 Meter Filmlänge und insgesamt 2.5 Meter davon Abfall ist nicht notwendig sondern Verschwendung.)

 

Die Lösung lautet: eben doch im Stockdunkeln einlegen (bei den kleinen Spulen auch kein Problem) oder Wechselsack benutzen und dann selber entwickeln. Dann begrenzt sich der Verlust nur auf die ersten 30-50 cm am Anfang von "Seite A", die einfach nicht belichtbar sind, weil der Anfang vom Film schon auf der Aufwickelspule befestigt sein muss und den selben 30-50 cm am Anfang von "Seite B". Dadurch kannst du von den 2x10m (also 20 m S8) tatsächlich 19~19,5m rausholen. Wenn du im Wechselsack einlegst und die Seite wechselt, geht jedenfalls das Ende jeder Seite nicht verloren. Du kannst alles bis zum letzten Zentimeter verwenden. Hab ich selber schon gemacht. Funktioniert.

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb jacquestati:

Nun ja, das ist der Preis für die Sicherheit, wichtige Motive nicht durch Lichteinfall zu verlieren.

Das stimmt sicher, ist aber meiner Erfahrung nach zu viel Sicherheit 😉 Hab schon mit etwa 50cm probiert. Kein Problem.  Glaub, man hat da eben früher mit unvorsichtigen "beiSonnenlichtEinlegern" gerechnet! 🙂

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb Regular8:

Wenn du im Wechselsack einlegst und die Seite wechselt, geht jedenfalls das Ende jeder Seite nicht verloren. Du kannst alles bis zum letzten Zentimeter verwenden. Hab ich selber schon gemacht. Funktioniert.

Genau!  Muss nicht unbedingt die Pentaflex 8 - Kassette sein. Bei der hier ist das Einlegen und Wenden z.B. recht einfach .

Und was 16 mm betrifft, geht das Einlegen bei der Kiev 16 U  ganz prima.

EUMIG C5_02.JPG

Bearbeitet von Carena48 (Änderungen anzeigen)
  • Like 1
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Gizmo:

 

Da wird sich das Kopierwerk aber freuen. Wer mag, kann ja mal bei Herrn Draser anrufen, was er davon hält. Oder nimmt Pagodeiro die Allongen vor dem Einschicken zur Entwicklung wieder ab?

Nee, er entwickelt die Filme selber.

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