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Geschrieben (bearbeitet)

@ Roger Hopps, So habe ich dieses Programm von den Bedingungen auch verstanden, dass gilt im übrigen auch, für die Bedingungen und Abwicklung anderer Bundesländer.  

Die Zuschüsse  bzw.  Soforthilfe,  wird einem nach meiner Auffassung nur dann gewährt, wenn man in einem Liquiditätsengpass geraten ist, der ausschließlich und auch nur durch die Corona - Krise entstanden ist. Man bekommt jetzt nicht pauschal Summe X, obwohl man Summe X noch auf dem Bankkonto als Rücklage hat.

Man muss dies auch mit Kontoauszügen nachweisen, auch nachträglich kann der beantragte und ggf. gewährte und ausgezahlte Betrag zurück gefordert werden....daran sollte man auch denken.Da wir noch über  Rücklagen verfügen, spare ich mir auch den Antrag.

 

 

Bearbeitet von Kinobetreiber (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

@Roger Hobbs und @Kinobetreiber ... genau so ist es. Man muss an Eides statt versichern, dass ein Liquiditätsengpass durch die angeordnete Kinoschliessung besteht und keine ausreichenden Rücklagen bzw. Privatvermögen vorhanden sind. Die Abgabe einer falschen eidesstattlichen Versicherung ist strafbar (bis zu drei Jahren Freiheitsstrafe).

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb marktgerecht:

Das heißt das derjenige der schön brav Rücklagen gebildet hat für Investitionen oder Renovierungen der "Dumme" ist?

 

Rücklagen gebildet zu haben würde ich nicht "Dumm" nennen, sondern "Klug".

Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten schrieb marktgerecht:

Das heißt das derjenige der schön brav Rücklagen gebildet hat für Investitionen oder Renovierungen der "Dumme" ist?

Das kanns ja wohl nicht sein.

Der ist doch genau so betroffen!

 

 

 

Koennen in kleinen und mittelständischen Unternehmen steuermindernd angelegt werden und in normalen Zeiten der Konjunktur natürlich auch für Investitionen und Renovierungen eingesetzt werden. Sind also für einen bestimmten Zweck gedacht.

 

Die Bildung von Rücklagen ist auch eine Vorsichtsmaßnahme, um Risiken abzusichern, etwa Verluste für das laufende Geschäftsjahr. Unbedingt auch, wenn unerwartete oder außergewöhnliche Verluste entstehen.

 

Ansonsten wäre die Belastung für eine große Masse der Steuerzahler zu ungerecht in Anbetracht der Auswirkungen der Corona Krise.

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Soweit ich die Bedingungen verstehe geht es ENTWEDER um einen Liquiditätsengpass ODER um eine existenzbedrohlichen Wirtschaftslage. Ich kann mir nicht helfen, aber MINDESTENS (und das wird definitiv länger sein) einen Monat 0,00 € Umsatz zu haben klingt für mich existensbedrohlich. Hab ich ein paar Reserven ist nicht gleich morgen Schluß. Aber bedroht ist die Existenz definitiv.

Eine gewisse Menge an Rücklage muss man als Kino haben. Allein, um die schwachen Monate wie Juni etc durchhalten zu können. Jetzt alle Reserven verbrauchen und im Juni dann den Miete und Strom nicht mehr zahlen zu können, halte ich für wenig hilfreich.

Was mich viel mehr stört ist das mit der Abgabe der Vermögensauskunft. Das kann ja vielfältige Gründe haben, die u.U. mit dem Betrieb eher nichts zu tun haben. Hier sollte man mehr differenzieren, finde ich.

 

Die eidesstattliche Versicherung, die man abgeben soll, ist ein probates Mittel um umfängliche Prüfungen zu vermeiden / zu verschieben. Für eine wirklich sofortige Hilfe eigentlich unumgänglich. "Geprüft wird später"

 

Allerdings ganz davon ab:
Es gibt EINMALIG 3.000,00 € für kleine Unternehmen mit bis zu 5 Mitarbeitern. Das ist NICHTS. Das lohnt nicht mal die Arbeit, die man mit dem Antrag hat.

 

Geschrieben

Wie definiert sich denn ein Liquiditätsengpass? Wenn man jetzt schon die Löhne und Miete nicht mehr bezahlen kann, oder das Konto am 19. April leer sein wird?

Die Konditionen in NRW lese ich so, dass die behördliche Betriebsschließung schon ausreicht.

 

Wir hatten eigentlich diesen Sommer eine Renovierung geplant inklusive Projektförderung etc.pp. Die fällt dann wohl aus.

Geschrieben

Und ganz mies finde ich von Land Niedersachsen:

Trotz angekündigtem(sic!) Ansturm auf den Antrag, fallen die Server aus.

 

Miese Nummer Land!!! Echt miese Nummer!

Geschrieben (bearbeitet)

Die Bedingungen der N-Bank in Niedersachsen lese ich nicht als "oder":

 

BEDINGUNGEN
– Maximale Förderhöhe 20.000 Euro
– Die Förderung wird als Billigkeitsleistung gem. § 53 LHO gewährt. Die Auszahlung der Soforthilfe erfolgt mit der Bewilligung.
– Die Antragstellung und Bewilligung erfolgt über das Kundenportal.
– Jedes Unternehmen, jeder Angehörige eines freien Berufes und jeder Soloselbstständige kann die Soforthilfe nur einmalig erhalten.
– Die Soforthilfe erfolgt im Rahmen der De-minimis-Beihilfen der EU
Vor Inanspruchnahme der Soforthilfe ist verfügbares liquides Privat-/ Geschäftsvermögen einzusetzen.
– Ein Insolvenzverfahren darf weder beantragt noch eröffnet worden sein, eine Verpflichtung zur Abgabe der Vermögensauskunft nach § 802c der Zivilprozessordnung oder §284 der Abgabenordnung darf nicht vorlie- gen oder diese darf nicht abgenommen worden sein.
– Es können Überprüfungen der NBank, des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung und des Landesrechnungshofes oder deren Beauftragte erfolgen.

 

Quelle: https://www.nbank.de/medien/nb-media/Downloads/Programminformation/Produktinformationen/Produktinfo-Niedersachsen-Soforthilfe-Corona.pdf

 

Wir hatten auch größere Investitionen geplant, die fallen definitiv ins Wasser.

Bearbeitet von daveangel (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn aktuelle laufende Zahlungsverpflichtungen nicht mehr fristgerecht erfüllt werden können, ist das ein Liquiditätsengpass.

Im Zweifelsfall werden dafür auch die Rücklagen mit herangezogen. Rücklagen sind stets liquide Mittel.

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Natürlich sind Rücklagen liquide Mittel.

Ist derjenige der solche hat nicht betroffen von Euro 0,00 Umsatz?
WIrd derjenige nicht den anderen gleichgestellt sondern von der Regierung schlechter behandelt da er nichts erhält?

  • Like 1
Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb UlliTD:

Es gibt EINMALIG 3.000,00 € für kleine Unternehmen mit bis zu 5 Mitarbeitern. Das ist NICHTS. Das lohnt nicht mal die Arbeit, die man mit dem Antrag hat.


Warum lohnt das nicht ?
Andere arbeiten für 3000 EUR einen ganzen Monat (oder sogar länger)


Das 3000 EUR nur ein Tropfen auf den heoßen Stein ist will ich nicht bestreiten aber es ist immerhin ein Tropfen.
 

Geschrieben (bearbeitet)

Leute, da geht es doch nicht um Gleichbehandlung (die man ja auch erstmal von den Umständen her definieren müsste), sondern Existenzsicherung. Auf wieviele das zutrifft, wäre ggfs. zu erörtern, aber kann doch auch nicht sein, dass unter diesen Umständen Firmen, egal ob juristische oder natürliche Personen, Geld bekommen, obwohl sie Geld wie Heu auf dem Konto haben oder aufgrund anderer Umstände glücklicherweise kaum Kosten. So bitter das wäre, wenn man in den letzten Jahren gut gewirtschaftet hat und Rücklagen bilden konnte, aber da geht es doch nicht um Gießkanne, jedenfalls nicht bei diesen allgemeinen Nothilfen. Außerdem - wozu bildet man denn Rücklagen, wenn nicht u.a. für solche Situationen?

Bei branchenspezifischen expliziten Förderprogrammen z.B. von FFA sieht das ggfs. wieder anders aus, das sind aber erstmal keine Nothilfen.

 

 

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
  • Like 1
Geschrieben

Wenn man aufgrund kluger, vorausschauend angelegter Rücklagen auf dem Geschäftskonto von den Zuschüssen ausgenommen wird, halte ich das auch für hochgradig ungerecht.

 

Es kann ja wohl nicht sein, dass der belohnt wird, der vergessen hat in guten Zeiten Geld zurück zu legen. Aber wir leben ja in einer Schuldenkultur

  • Like 1
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb HAPAHE:


Warum lohnt das nicht ?
Andere arbeiten für 3000 EUR einen ganzen Monat (oder sogar länger)


Das 3000 EUR nur ein Tropfen auf den heoßen Stein ist will ich nicht bestreiten aber es ist immerhin ein Tropfen.
 

 

Naja, in der Sauna würdest Du auch nicht sagen, dass ein Tropfen auf den heißen Stein als Aufguss überhaupt etwas bringt. Es hilft nicht, wenn ich nur ein paar Tage / eine Woche später insolvent bin.

 

3.000 fängt jedenfalls nicht mal die enstehenden Fixkosten eines Monats auf. Und dabei lasse ich schon die Energiekosten weg, wenn man mit den Stadtwerken verhandelt....

Kredit

Miete Kino

Miete Haus / Kredit Haus

Energie Haus

Warenverderb

Lebensmittel

Div. Abos, die nicht einfach gekündigt werden können

(Schau Dir an, was das Filmecho kostet... ...)

Ganz zu schweigen von den hohen Hamsterkaufkosten!!! !!! !!! !!!

 

Und ich betone das noch mal, es ist ja nicht so, als wäre der ganze Spuk am 19.04. zuende!!! Und die Coronahilfe ist - zumindest in NDS - EINMALIG!

 

 

Geschrieben

Es werden ganz sicher weitere Hilfen kommen, über den Bund, FFA und ähnlichem. Das soll nur diejenigen auffangen, die gerade jetzt in die Insolvenz schlittern. 

 

Nur muss jeden klar sein, das wird kein Vollkasko, das wird jeden Kosten.

Geschrieben (bearbeitet)

Das ist ja auch nicht so ganz einfach - Betriebsuntersagungen, teilweise länder- oder branchenspezifisch terminiert. Dann will man Gelder mit schneller Auszahlung auf den Weg bringen. Man weiss aber nicht verbindlich, ob bis Ende April, Ende Mai, Ende Juni. Zahlt man jetzt 'unbürokratisch' für 3 Monate aus, quer durch alle Gewerke und Branchen, bringt man sich ggfs. in die Situation, dass man im Mai rückfordern müsste, und sowas gibt ja dann wirklich ein absurdes Durcheinander, verursacht, wenn man's streng verfolgt, auch später Insolvenzen, etc.. 

 

Nee, ich fürchte, viel anders als jetzt eingetütet geht es nicht.

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Naja, dann beschränke ich die Hilfe nicht sofort auf EINMALIG, sondern lasse offen, je nach Entwicklung, ob es weiter geht. Ganz klar ist für die Wirtschaft - nicht nur Kino - ohne staatliche Hilfe geht es so nicht. Ohne die Unmengen an kleinen Läden, Einzelhändler und auch Kinos geht es nicht. Wir können auch nicht 24/7/365 in Großkettenrestaurant essen.

 

Ich hab ja nun irgendwie viel Zeit. Also laufe ich alleine(!) durch's Dorf und schau mir auch die an, die jetzt den Reibach machen: Lebensmittel.

 

Ich nehm mir mal meinen direkten "Nachbarn" raus. Ein Tochterunternehmen der REWE:
Schild draußen: "Aufgrund Verordnung muss jeder Kunde einzeln mit zwingendem eigenen Einkaufswagen reinkommen" - Schon mal völlig falsch.
Dann: - Faulheit geht vor -

Eine Sprühflasche Flächendesinfektion auf Alkoholbasis hingestellt mit Schild: "Bitte desinfizieren Sie Einkaufswagen und Hände".

 

a) Nicht ohne Grund gibt es für den Desinfektor eine staatliche Prüfung... (wird nich ernstgenommen, mal einen unmotivierten Sprühstoß in eine Hand, einmal Klatsch und fertig)
b) Einwirkzeit

c) Zur Händedesinfektion nicht geeigent. Im Datenblatt ist das Produkt mit dem Symbol für Ätzend ausgewiesen
d) Produkt ist ausschließlich für die Flächendesinfektion zu verwenden. Alles andere ist nicht erlaubt

e) Sprühflasche nimmt jeder in die Hand (na, klingelt's schon???)

f) Heute habe ich einen älteren Herrn zufällig beobachtet, der die Sprüflasche falschherum gehalten hat. Dass er seine Augen nicht getroffen hat, war pures Glück

Achja... dabei sei noch erwähnt, dass in dem Sicherheitsdatenblatt (kann ich mit Foto und Dokument beweisen!) steht, das bei Augenkontakt schwere Augenschäden entstehen können.

g) Immer nur eine Kasse besetzt, so dass sich immer wieder Schlangen bilden und nur bei Klingeln der Hauptkasse ab und an mal eine zweite besetzen. )Intuitiv gesteuert und wenn sie nicht drann denkt, stehen eben 10 bis 15 Leute in der Schlange.


Klingelt da was bei dem Wort "Kontaktverbot" ??? Sicher, es wird vornehmlich über soziale Kontakte gesprochen... Aber haptische Kontakte sind - Schmierinfektion - auch unter allen Umständen zu vermeiden.
Prinzip Einkaufswagen: Last In - First out.
Der letzte Einkaufswagen ist der jüngste. Und da liegen keine Minuten dazwischen. Gelernt haben wir mittlerweile, dass je nach Oberfläche Stunden vergehen müssen, bevor das Virus inaktiv wird....

Alkohol ist - nebenbei bemerkt -  für Plastik und Plexiglas - nicht geeignet.

Eine große Drogeriekette mit zwei Doppelbuchstaben:
Ich geh rein, spricht mich eine Mitarbeiterin an: Sie müssen einen Einkaufswagen mitnehmen und stößt mir einen rüber. Gekonnt schubse ich den mit der Taille wieder zurück mit den Worten: "Meine Hände sind in meinen Hosentaschen am sichersten".... Ich versuche dann, der Mitarbeiterein das Thema näher zu bringen. Dabei stoße ich allerdings auf taube Ohren.

Zum Thema Desinfektion sagte sie: Die Wagen werden ja alle halbe Stunde desinfiziert. Schön....

Aber leider funktioniert Desinfektion nicht wie eine Sonnenschutzlotion mit Faktor 15. Einmal auftragen = Schutz für den ganzen Nachmittag.

Nein. Mit der nächsten Berührung mit einem anderen Gegenstand / Körperteil etc. ist der Zustand der Desinfektion HINÜBER. Aus. Vorbei. Bitte neu desinfizieren!

 

Drittes Beispiel:
Ein Laden läßt die Einkaufswagen draußen von den Kunden abholen. Am Eingang wird dann mit EINEM Tuch (wird nicht gewechselt oder ausgewaschen) eher ohne Lust der Griff abgewischt (Also so als Ballen in die Hand genommen, da wird niemals die vollen 360 Grad des Griffes abgewischt).

Heißt: Der Kunde darf sich erstmal Keime an den Händen sammeln, dann wird abgewischt, und dann darf der Kunde seine eigenen neu erworbenen Keime wieder am Griff verteilen. Und im Gesicht natürlich dann auch! Logisch. Da kann er sich auch zwei Paar Handschuhe übereinanderziehen. Bringt nix.

Ach, und das Sahnehäubchen dazu: Der Lappen: Hat aus Zufall der erste Kunde morgens das Virus..... Heureka!!!!! Der letzte Kunde des Tages hat es dann auch!!!!!!!!!!!!

 

Dass die Gesundheitsämter da nicht aktiv werden, verstehe ich nicht. Die Lösung wäre SOOOO einfach!!!!! Einkaufsbeutel verteilen (Gern auch aus Plastik!) Ein Personenzählgerät nutzen. Und der, der unbedingt einen Wagen haben möchte: Einen, der NACH jeder Benutzung frisch gereinigt worden ist! Gemäß den Empfehlungen!!!

Ich kann - mittlerweile - nur noch in einen einzigen Supermarkt in meiner Umgebung gehen. Der sinnvolle Maßnahmen ergriffen hat und auf die Weiterverbreitungspflicht völlig verzichtet!

 

Und wir Kinos, die wir ALLE auf richtig VOLLE Maßnahmen gesetzt haben, werden geschlossen und jetzt auch noch auf Almosen gesetzt.

 

 

Achja.... Eines noch...

Es ist gerade 23:10 Uhr.
Aber die NBank gibt IMMER noch die freche Antwort aus: "Wir fördern Niedersachsen! Aktuelle gleichzeitige Antragskapazität überschritten."

Entweder kommt nicht einmal eine Verbindung zustande, oder diese Antwort.

 

 

DANKE NIEDERSACHSEN!!!!!!!

 

 

 

 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb UlliTD:

 

Naja, in der Sauna würdest Du auch nicht sagen, dass ein Tropfen auf den heißen Stein als Aufguss überhaupt etwas bringt. Es hilft nicht, wenn ich nur ein paar Tage / eine Woche später insolvent bin.

 

3.000 fängt jedenfalls nicht mal die enstehenden Fixkosten eines Monats auf. Und dabei lasse ich schon die Energiekosten weg, wenn man mit den Stadtwerken verhandelt....

Kredit

Miete Kino

Miete Haus / Kredit Haus

Energie Haus

Warenverderb

Lebensmittel

Div. Abos, die nicht einfach gekündigt werden können

(Schau Dir an, was das Filmecho kostet... ...)

Ganz zu schweigen von den hohen Hamsterkaufkosten!!! !!! !!! !!!

 

Und ich betone das noch mal, es ist ja nicht so, als wäre der ganze Spuk am 19.04. zuende!!! Und die Coronahilfe ist - zumindest in NDS - EINMALIG!

 

 


Ich finde unsere Regierung macht in dieser Zeit vieles richtig. Wo steht denn geschrieben, dass Unternehmen überhaupt unterstützt werden müssen. Herr Heil hat das Virus schließlich nicht in die Welt gesetzt! 
Wir haben die gleichen genannten Kosten (selbst das sündhaft teure Filmecho-Abo 🙂 ), können das aber aus Rücklagen mindestens 10 Monate stemmen. Und da sind nicht mal Privatmittel eingerechnet. Alle Kinos in NDS hatten im März noch 16 Tage lang Zeit Umsätze zu erzielen. Alle die jetzt schon nach Hilfe schreien, waren wohl vorher schon fast pleite oder wollen einfach nur einen Reibach auf Kosten der Steuerzahler machen. Sorry, dafür hab ich absolut kein Verständnis. 

Geschrieben

Es gibt reiche Betriebe und es gibt Betriebe, die arbeiten, der Kulturstätte wegen.
Ich rechne nicht in Monaten vom 1. zum 30. Die Sperre gilt ja auch bis zum 18. und nicht zum 30. Wir müssen mindestens 4 Wochen schließen - und länger. Abgesehen davon habe ich den Rückgang des Besuches auch schon in den ersten 14 Tagen gemerkt. Wie viele andere auch.

 

Es geht doch nicht um die Schuldzuweisung, wer das Ding produziert hat, das ist Trumps eigenschaft. Sonst macht das niemand.

 

Ich habe gerade eine fünfstellige Summe (VOR dem Komma!!!) investiert, um die Soforthilfe zu bekommen. Tut mir leid, dass ich nur ein kleines Landkino bin, aber das waren meine "Reserven".

Es ist aber auch sowas von völlig egal und absolut irrelevant, ob Kinos es vorher schon schwer hatten! Die Einteilung in "Du lebst von der Hand in den Mund? Du bist es nicht Wert, zu überleben." ist mies.

Der Staat und das Land ist doch kein Selbstzweck zum Gelddrucken.... Es gibt sehr wohl gegenseitliche Verpflichtungen!

 

 

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