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Geschrieben
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Unter anderem dürfen Restaurantterrassen, Kinos, Universitäten und Fitnesszentren ab 19. April wieder öffnen,

 

Zitat

Hier liegt die Obergrenze bei 50 Personen. Zusätzlich gilt eine Beschränkung auf maximal ein Drittel der Kapazität des Veranstaltungsorts. Alle müssen sitzen und die Maske immer tragen. Zwischen den Besucher*innen muss jeweils ein Abstand von anderthalb Metern eingehalten oder ein Sitz freigelassen werden. Konsumation ist verboten, auch Pausen soll es keine geben.

https://www.bluewin.ch/de/news/schweiz/warum-darf-ich-ins-kino-nicht-aber-ins-buero-668017.html

Geschrieben

Jetzt ist die nächste „Bombe“ für die Deutschen Kinos geplatzt. Der letzte Film von Josef Vilsmeier "DER BOANDLKRAMER UND DIE LIEBE" wurde vom Leonine Filmverleih exklusiv an Amazon Prime verkauft. Morgen wird es in der Presse stehen, aber da die Kinobetreiber gut untereinander vernetzt sind, haben wir es heute schon erfahren.  Josef Vilsmeier würde sich im Grabe umdrehen wenn er könnte und moralisch, sowie kulturell ist dies der Kinobranche unwürdig und eine absolute Frechheit.

Meine Kollegen sind gerade dabei sämtliche Entscheidungsträger zu informieren wie Bernd Sibler, Ilse Aigner, Frau Gerlach, FFF, FFA, BR, HDF etc.

 

Jetzt haben wir genau den Fall das Deutsche, Bayerische etc. Fördergelder bzw. Steuergelder und unsere FFA Abgabe, welche dafür bestimmt waren einen Deutschen bzw. Bayerischen Film, welcher vorerst für die Kinobesucher und dann die Fernsehzuseher des öffentlichen Rundfunks zugänglich sein soll, an ein Amerikanisches Unternehmen bzw. Streamingdienst, welcher nicht einmal Steuern in unserem Land zahlt, zu verkaufen, um somit der ganzen Deutschen Kinokultur zu schaden. Der Film erhielt zudem den kompletten Förderzuschuss.

Mir wäre es egal wenn Amazon als Filmverleih auftritt und den Film in die Kinos bringt, aber die werfen den Film exklusiv in ihren Streamingdienst. Jetzt greifen die schon auf „regionale“ Filme zurück. Wir sind uns alle einig, das der Film vor allem in Bayern, wie die Eberhofer Filme auch, ein Blockbuster geworden wäre und in der Pandemie auch ich in ganz Deutschland, da Hape Kerkeling auch mit von der Partie war. Vor allem für mich unverständlich wie Amazon dazu kommt, das entspricht nicht einmal deren Zielgruppe an Kunden.

Desweiteren haben wir Kinobetreiber in Deutschland, Österreich und der Schweiz schon wieder einmal kostenlos Werbung für einen Film gemacht, welcher dann an einen Streamingdienst verloren geht und das schon seit Januar 2020. Vor allem wurde noch damit geworben, das wenn das Kino wieder los geht in Deutschland, der Film mit gestartet wird. Ich habe es satt mich als Kinobetreiber von den Filmverleihern für ihre oder andere Streamingdienste prostituieren zu lassen. Das haben wir für "Mulan" und jetzt auch für den "Boandlkramer" gemacht. Es muß jetzt die Politik einschreiten, sonst ist die Kinokultur für immer Geschichte, oder sollen wir uns mit Staatsgelder erst vernichten lassen und uns dann von diesen wieder retten zu lassen. Wir als Geschäftspartner von Leonine werden nicht einmal informiert und erfahren es über die Presse.     

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Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb carstenk:

Die wollen Geld verdienen. So wie die Kinos auch. Mal sehen, wie die Förderumstände in diesem Fall Wellen schlagen.

Ich habe letztens mit Disney gesprochen. Es geht teilweise nur darum Abonnenten dazu zu gewinnen und diese nicht zu verlieren. Darum werfen sie Filme wie "LUCA" einfach so in den Stream, desweiteren sagen sie das sie am Kino festhalten. Die streben aber eine Co-Existenz mit dem Kino an, also für die Kinos die gleichen Konditionen wie immer und gleichzeitg im Stream mit oder ohne Premium Zuschlag. Also sie kassieren doppelt ab und wir machen kostenlos Werbung für sie und dann haben sie noch den Merch und bringen trotzdem noch ihre Filme als DVD etc. raus, aber hier erst später (siehe Soul). Eins haben sie schon gemerkt, ohne die kostenlose Werbung der Kinos für ihre Filme geht es nicht, deshalb die Zweigleisigkeit, aber diese zertört die Kinos. Für was soll ich bitte einen Projektor haben bei dem die Technik für die SIcherheit mehr als das Doppelte kostet wenn die Filme gleichzeitig im Netz sind. Ich habe mit einigen gesprochen die Disney+ haben, aber Soul, Raya oder Luca kennen sie nicht, nur Mulan, da die Werbung im Kino lief.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb carstenk:

Die wollen Geld verdienen. So wie die Kinos auch.

So wird mit Sicherheit kein Geld verdient. Geld wird verdient wenn der Film zuerst im Kino, dann bei den Streaming-Diensten läuft, später DVDs verkauft werden und er dann noch im Fernsehen gezeigt wird.
Wäre er nicht kostenlos in den Kinos beworben worden, würde ihn niemand kennen. So schauts aus ...

 

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Geschrieben

Es wird in Zukunft so sein, das jeder Film ,im Stream und dim Kino zeitgleich laufen wird.

Eine exklusive Auswahl gibt es nicht mehr.

 

Eine Exklusivität gibt es in der Wirtschaft auch fast nicht mehr , bei fast keinem Produkt mehr.

 

Entweder man kommt damit klar oder man sucht sich andere Betätigungsfelder.

Manchmal öffnen sich auch andere Türen. 

 

Das sture Festhalten an der Vergangenheit bringt selten etwas .

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb carstenk:

Die wollen Geld verdienen.

 

Sie wollen vor allem aus den Produkten, in die sie viel investiert haben, noch ein bisschen was rausholen. Das ist auch erst mal legitim.

Man muss (einerseits) schon sagen, dass die Verleiher im Moment erheblich weniger Unterstützung bekommen als die Kinos. Und (andererseits) aber auch, dass sie sich erheblich unterschiedlich solidarisch der Branche gegenüber verhalten.

Es ist schon ein Unterschied, ob Alamode "Und morgen die ganze Welt" an Netflix verkauft, in den eine komplette Werbekampagne geflossen ist und der im Kino nach einigen (erfolgreichen) Tagen vom Lockdown erwischt wurde, oder ob ein Film wie der Boandlkramer nicht noch ein Vierteljahr auf einen Kinostart warten kann.

Und es ist ein Unterschied, ob ein Verleih hinter ein Katastrophen-Jahr einen Haken setzen und danach weitermachen will oder ob er vor allem den Umbau seines Ladens in einen Streaming-Anbieter mit angeschlossenem Kinoverleih betreibt.

Geschrieben (bearbeitet)

@ Kinoleben, klar, manchmal "öffnen sich auch andere Türen". Nur mein Eindruck ist, dass, dies nur einseitig passiert.

Es ist verständlich, dass, die Verleiher aktuell zusehen müssen, dass, Geld reinkommt. Dafür müssen alle Kanäle genutzt werden. Dennoch, nach wie vor habe ich neben dem ganzen Abwandern der Filme ins Streaming, noch nichts von einer

Reformation der Verleihbedingungen fürs Kino gehört. Nichts aus Richtung Verbänden oder sonstiges.

Es wird (wenn wir dann mal wieder aufmachen dürfen) einfach so weiter gemacht wie bisher.

Disney nimmt 53% will 3 Wochen  "alle Vorstellungen" und schiebt dann ihr Film noch in ihr Steaming Portal. Gleiches für HBOMaxx, (in Deutschland noch nicht relevant, usw...)

Wir Kinos hängen am Tropf der Verleiher, sollen die Füße still halten, die Rechnung pünklich bezahlen und sonst möglichst still sein..Mein Eindruck ist, dass da auch die Verbände nicht aktiv die Gespräche suchen bzw. sich trauen.

So gilt weiterhin bei den "Großen" Friss oder stirb...von partnerschaftlich kann da keine Rede sein..

Ich denke, Kino kann nur überleben, wenn da ein Umdenken und Flexibiliesierung stattfindet, denn, die Besucherzahlen werden aus meiner Sicht in den nächsten Jahren abnehmen.

Warum? Viele haben sich während des Lockdowns diverse Streamingangebote zugelegt, ihr Heimkino ausgebaut etc. Kino wird aus meiner Sicht noch mehr zum Nischenprodukt werden.

 

Bearbeitet von Kinobetreiber (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)

Wer als Kino Partner sein will muss sich dann auch so benehmen. Sprich, auf den Einsatz verzichten, wenn die Konditionen nicht passen. Solange sich aber das kein Kino traut, kann der Verleih weiter agieren wie er will.

 

Da zu erwarten ist, dass die Ticketumsätze vor dem Hintergrund all dieser Umwälzungen deutlich zurück gehen, ist ein Agieren auf Augenhöhe vonseiten der meisten Kinos aber nicht zu erwarten, man wird mitnehmen wollen was geht, um zu Überleben. Von daher, beste Ausgangsvoraussetzungen für die Verleiher.

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Geschrieben

Da hatte Lars Henrik Gass wohl richtig gesprochen:

Zitat

Wir erkennen jetzt, dass die gewerbliche Auswertung von Filmen im Kino keine Perspektive mehr hat und sich zunehmend in andere Bereiche bewegt, natürlich insbesondere in den Bereich der Mediatheken. Ich denke, dieser Prozess ist durch keine Maßnahme wirklich aufzuhalten.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/die-zukunft-der-kinos-der-kampf-gegen-streamingdienste.2168.de.html?dram:article_id=486734

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Kinoleben:

Das sture Festhalten an der Vergangenheit bringt selten etwas .

Naja, .... das könnte zumindest bedeuten, dass die Kinos überleben, ... wäre ja schon mal etwas.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb kastlmeier:

Jetzt ist die nächste „Bombe“ für die Deutschen Kinos geplatzt. Der letzte Film von Josef Vilsmeier "DER BOANDLKRAMER UND DIE LIEBE" wurde vom Leonine Filmverleih exklusiv an Amazon Prime verkauft. Morgen wird es in der Presse stehen, aber da die Kinobetreiber gut untereinander vernetzt sind, haben wir es heute schon erfahren.  

 

Wurde gerade gemeldet:

https://www.mediabiz.de/video/news/x/459456?Nnr=459456&NL=DVBlitz&uid=8511

Geschrieben

Also klar ist es scheiße, dass der Film nun bei Amazon landet. Aber noch ist gar nicht klar, ob der vielleicht dann über Amazon noch ins Kino kommt, wäre ja nicht das erste Mal und zum anderen muss man aber auch sehen, dass LEONINE sich gerade erst gegründet hatte, als dann quasi kurze Zeit später der Lockdown folgte. Im Sommer letzten Jahres haben sie dann viele Filme rausgebracht. Nun sind die Kino fast 6 Monate wieder zu. Irgendwoher müssen jetzt nunmal für einen so jungen Verleih einnahmen her.

Die November- und Dezemberhilfen konnten sie nicht in Anspruch nehmen, da diese nur für vom Staat geschlossene Unternehmen waren. Da gab es mal ein Interview mit dem Constantin Chef, wo es dann ja hieß, er hätte ja kein Betriebsverbot. Muss er sich eben andere Auswertungswege suchen. Aber arbeiten könne ein Filmverleih ja, hieß es von Seiten des Staates.

Dazu kommt sicherlich, dass durch die vielen Verschiebungen aus den USA nun der Startplan extrem voll ist. Dort ist man fast durch mit dem Impfen und die Blockbuster wollen alle nachgeholt werden und das werden größtenteils weltweite Starts. Da werden uns hier in Deutschland eher Filme insgesamt entgehen, wenn hier nicht bald geöffnet werden kann. Und da dürfte es sicherlich noch einmal schwer gewesen sein, für LEONINE einen passenden Termin zu finden, wenn die ganze US-Ware dann die Leinwände verstopft.

Ich gehe daher davon aus, dass LEONINE das beste rausholen wollte und wahrscheinlich jetzt dringend das Geld braucht.

Geschrieben

Ja, habe seit heute wieder ein Kino geöffnet. Nur muss man auch die Regeln erwähnen. Maximal 50 Personen (Saal hat knapp 300 Plätze), Maskenpflicht im ganzen KIno, kein Kioskverkauf, kein Verzehr im Kino. 

 

So und jetzt habe ich die erste Vorstellung bei strahlendem Frühlingswetter gestartet, mit 3 Personen.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb KarlOtto:

Also klar ist es scheiße, dass der Film nun bei Amazon landet. Aber noch ist gar nicht klar, ob der vielleicht dann über Amazon noch ins Kino kommt, wäre ja nicht das erste Mal und zum anderen muss man aber auch sehen, dass LEONINE sich gerade erst gegründet hatte, als dann quasi kurze Zeit später der Lockdown folgte. Im Sommer letzten Jahres haben sie dann viele Filme rausgebracht. Nun sind die Kino fast 6 Monate wieder zu. Irgendwoher müssen jetzt nunmal für einen so jungen Verleih einnahmen her.

 

Nur um hier kein falsches Bild entstehen zu lassen. Hinter Leonine steht ein millardenschwerer US-Finanzinvestor, der zumindest in Vergangenheit den Ruf einer Heuschrecke hatte. 

https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlberg_Kravis_Roberts_%26_Co.

Geschrieben

Bully hat auf seiner Insta Seite geschrieben, der Film kommt noch in die Kinos sobald sie wieder öffnen dürfen.
Klar, wir machen dann die 2. Auswertung, weil er davor schon seit Monaten kostenlos im Netz ist. Die wenigsten werden dafür nochmal extra Geld in die Hand nehmen. 

 

So rum funktioniert das nicht, aber die älteren verstehen das einfach ums verrecken nicht. 

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb tomas katz:

Für 15% Leihmiete würde ich ihn spielen. Das ist ja seit Corona der übliche Leihmietensatz für Repertoire.

Ja da schließe ich mich dann direkt an. Ich würde mal schätzen 10% der Deutschen haben Amazon Prime (vielleicht liege ich da auch komplett daneben?!?), da gäbe es noch ordentlich Potential. Aber wenn er auf Amazon öffentlich verramscht wird, ist halt auch das Image von dem Film hinüber, auch wenn er noch so gut ist ...

 

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Kinoleben:

Es wird in Zukunft so sein, das jeder Film ,im Stream und dim Kino zeitgleich laufen wird.

 

Kluge werden doch weiter ins Kino gehen, statt Filme auf leblosen Flachbildglotzen zu diskriminieren im muffeligen Wohnzimmer. Daheim gibt es definitiv keine pure Kinoatmosphäre, egal wie protzig die Technik auch sein mag im eigenen Heimkino.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb ChrisL:

Bully hat auf seiner Insta Seite geschrieben, der Film kommt noch in die Kinos sobald sie wieder öffnen dürfen.
Klar, wir machen dann die 2. Auswertung, weil er davor schon seit Monaten kostenlos im Netz ist. Die wenigsten werden dafür nochmal extra Geld in die Hand nehmen. 

 

So rum funktioniert das nicht, aber die älteren verstehen das einfach ums verrecken nicht. 

Genau, Amazon zahlt wahrscheinlich einen zweistelligen Millionenbetrag und dann bekommen wir im Juni oder Juli den Film in die Kinos. Bully schreibt auch das es im Sinne von Joseph Vilsmeier wäre, das der Film in den Stream kommt. Was erzählt er als nächstes....Er geht wieder nur ums Geld. Mir wäre es auch egal wenn Amazon ein Filmverleih wäre, die würden bestimmt nicht so denken wie unsere jetzigen Filmverleiher, welche im Analogzeitalter stehengeblieben sind mit 2K Filmen, 5.1 Sound etc. Der Verleih kann mehrgleisig fahren, aber die Kinos nicht. wir haben nur eine Auswertung. Noch einmal: Kino ist Kultur und die Filme wurden von den Steuerzahler mit gefördert und auch den Kinos mit ihrer FFA FIlmabgabe. Das ganze System würde auseinander brechen. Streaming ist keine Kultur und ohne Kino gäbe es keine Filme in diesen Produktionshöhen, den eines ist klar, ohne die Kinos weltweit und ihrer Werbung die sie dafür machen, gehen die Filme unter. ich kenne einige Disney+ Abbonenten, die haben einen "SOUL", "RAYA" nicht mitbekommen. Es ist doch absolut lächerlich wenn man eine große Filmproduktion für den Fernseher bewirbt. Ein Kinogebäude mit Technik kostet keine 7.50 €. Diese Gebäude und Säle wären ohne Kino nutzlos und die Mieten sind hoch. Für was benötige ich einen Kinoprojektor indem die Sicherheitsinrichtugnen doppelt soviel kosten wie der Projektor selber ? Es wird noch blöder...es werden Millionen in die Kinos für Umbau und Ausbau gesteckt, für was denn noch ? Es kann nur eine Regulierung durch den Staat geben, sonst gibt es keine Fördergelder mehr für FIlme, die nicht im KIno ausgewertet werden. KINO IST KULTUR, NICHT STREAMING. 

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