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Geschrieben

Ich habe seit ca 4 jahren eine "billige" Popcornmaschine von royal catering in meinem Heimkino im Gebrauch. 

Leider wird das popcorn oft zäh, ich vermute das es an der fettigen luft liegt die sich in der maschine und im kessel staut.

Haben profigeräte eine intergierte abluft verbaut?

Ich überlege einen kleinen lüfter in das Dach der Maschine direkt über den Kessel zu verbauen, um die fettige Luft direkt abzuführen,  macht das eurer Meinung nach Sinn?

Oder hat es andere Gründe dafür dass das Popcorn zäh wird?

 

Ich nutze butterfly popcorn von natais und kokosfett von palmin. Gemischt mit normalen zucker.

Geschrieben (bearbeitet)

Hast Du ne Möglichkeit, die Temperatur zu prüfen? Typisch wird das Popcorn zäh, wenn man es nicht lange genug ausdunsten lässt. Machst Du das für dich selbst, verpackst Du es nach dem Poppen in Behälter/Tüten?

 

Wie viel Popcorn/Fett/Zucker etwa im Verhältnis nimmst Du?

 

Der gegenwärtige NATAIS Mais ist ne Katastrophe, jedenfalls wenn das Zeugs, das PCO gegenwärtig liefert symptomatisch für alles von NATAIS ist. Allerdings betrifft das nur die Ausbeute, nicht ob zäh oder nicht.

 

Hast Du mal ein Photo von der Maschine?

 

 

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Ich mache das Popcorn für mich und meinen Besuch, also rein privat.

Die Temperatur kann ich leider nicht messen.

Ich lasse den Kessel mit ca. 15 g kokosfett durchheizen, und füge ca 100g Mais, 30-50 g Zucker zusammen in den Kessel. Sobald der Kessel so voll ist, dass das popcorn den deckel anhebt, öffne ich ihn vollständig damit schwitzwasser entweichen kann.

Nach dem poppen wälze ich das Popcorn damit es nicht verklebt, dann lasse ich es für 5 Minuten offen auf der beheizbaren bodenplatte liegen, vor den verpacken in klassischen papptüten, wälze ich nochmal ordentlich durch.

 

Ich kenne bisher nur natais und AV GMBH,  immernoch besser als das zeug aus dem Supermarkt 😁

 

20200510_165013.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

Kannst Du mal die Uhrzeit stoppen, wie lange es etwa zum Poppen braucht, nachdem Du alle Zutaten in den Kessel gegeben hast? Steht auf der Maschine irgendwo die elektrische Leistung oder Strombedarf drauf, Watt/kW, Ampere oder sowas?

 

 

Wenn Du für den privaten Bedarf Popcorn machst, ist das nicht so ganz einfach, man braucht ordentlich Aufheizzeit, und auch bei uns ist die erste Ladung oft nicht perfekt, das egalisiert sich dann aber mit den weiteren Füllungen und in der Mischung aller Zubereitungen geht das dann unter.

 

Unsere Maschine mit 1.5kW Heizelement braucht etwa 12-13 Minuten, bis die Bodentemperatur im brauchbaren Bereich ist - da ist aber der Kessel insgesamt noch nicht durcherhitzt, und ein voll durcherhitzter Kessel ist besser als ein 'grade so ausreichend'.

 

Ein Durchlauf sollte idealerweise so 3-4min dauern, also etwa 3min, bis die ersten Körner poppen. Ich habe nicht das Gefühl, dass die Abluft bei uns ein Problem ist, wenn das Popcorn ne Weile unten gelegen hat, 'klirrt' es beim Lockern und Umwälzen mit der Schaufel, ist also vom Zuckerüberzug knusprig. Das Öffnen der Türen vorne hilft natürlich beim Ausdünsten. Das vollständige Ausdünsten braucht bei uns sicher nochmal so 5min.

 

Vom Grundsätzlichen her sind deine Mengen in Ordnung, habe mit dem Palmin aber keine eigene Erfahrung. Man sollte beim Fett nicht in LowFat Kategorien denken, Popcorn braucht ordentlich Fett um zu gelingen. Durch die enorme Volumenvergrößerung bleibt letzten Endes nicht so viel 'gefühltes' Fett am Popcorn, ist ja mehr Karamell, und ein großer Teil bleibt ja auch verspritzt an Kessel oder Maschine.

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Filmschauer:

Ich lasse den Kessel mit ca. 15 g kokosfett durchheizen, und füge ca 100g Mais, 30-50 g Zucker zusammen in den Kessel.

 

Vielleicht liegt es an der Reihenfolge - man sollte erst den Mais in den Kessel füllen und danach erst das Öl / Fett. 

Geschrieben

Das macht bei uns keinen Unterschied, aber wenn Filmschauer damit meint, dass er Fett in den Kessel gibt und erst dann die Heizung einschaltet, wäre das sicher verkehrt. Grundsätzlich, auch beim allgemeinen Kochen/Braten, erst Topf/Pfanne ordentlich auf Nenn-Temperatur bringen, dann Fett rein, und dann recht zügig den Rest.

 

 

Geschrieben

Carsten, das sollte man aber nicht verallgemeinern. Es gibt auch beschichtete Töpfe. Diese würde ich nicht erst leer vorheizen. Bei einem reinen Metalltopf kann man das machen.

Geschrieben

Meine Maschine hat eine gesamtleistung von 1,35 kw, der genannte zeitraum kommt aber hin, meisstens beginnt es nach 2 min zu poppen.

Ich denke nicht das mein Topf so lange braucht zum durchheizen, er besteht nur aus blech mit teflonbeschichtung.

Trotzdem ist das Ergebnis wie carsten schon sagte, unterschiedlich, mal ist es perfekt geworden,  mal sind zu wenig körner geplatzt, seltend mal angebrannt aber meisstens leider eher zäh.

Es kommt mir fast wie ein Glücksspiel vor.

Ob es sich lohnt spezielles popcornfett zu kaufen?

 

@Jensg wenn ich zuerst öl, dann zucker und später erst mais rein packe, verbrennt der zucker, es entsteht ne riesen sauerei im kessel und das popcorn schmeckt dementsprechend angebrannt.

 

Läuft popcornmais eigendlich ab?

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, der funktioniert nur bei einem bestimmten Feuchtegehalt, nach längerer Lagerung wird er ggfs. zu trocken und poppt dann nicht mehr. Jemand hat mal den Vorschlag gemacht, den Mais über Nacht in Wasser zu legen, gründlich abtrocknen lassen. Hab's noch nicht probiert. 

 

Von den Rahmenbedingungen her müsstest Du eigentlich halbwegs richtig liegen. Vielleicht versuchst Du mal ein anderes Fett/Öl.

 

2min ist fast ein bißchen früh, bist Du sicher, dass der Thermostat noch funktioniert?

 

Man kann in der Tat den Zucker zusammen mit dem Öl in die heiße Maschine reingeben, und erst später den Mais - bei uns ist der Popvorgang dabei in der Regel besser, weil der Zucker und das Öl gemeinsam deutlich mehr Hitze auf den Mais bringen und der Zucker etwas vorkaramellisiert.

Aber das Timing ist da in der Tat sehr kritisch, sonst hat man bitteren braunen Matsch im Kessel.

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Filmschauer:

Ich denke nicht das mein Topf so lange braucht zum durchheizen, er besteht nur aus blech mit teflonbeschichtung.

 

 

 

Na wenn der Topf eine Teflonbeschichtung hat, würde ich den nicht erst leer aufheizen. Dann geht in der Regel die Beschichtung kaputt.

Geschrieben

Eigentlich dürfte ein Popcorn-Kessel garnicht mit Teflon beschichtet sein. Bei den Temperaturen, die man beim Popcorn erreichen muss, wird es für Teflon schon ganz schön eng. Für ne selten benutzte Spaßmaschine mag das grade so noch gehen.

Geschrieben

Wenn der Zucker verbrennt und das Öl raucht, dann ist die Temperatur zu hoch. Es muß einen Kesselthermostaten geben, bei den US-Maschinen älterer Bauart, wie das meine ist, besteht der nur aus einem Bimetallkontakt ohne Sprungfunktion, katastrophale Ausführung mit sehr seltsamem Schaltverhalten. Meiner erreicht erst seine korrekte Funktion, wenn der Kessel länger vorgeheizt wird. Also verfahre ich so: bei den ersten Zubereitungen immer die Heizung manuell kurz nach dem Poppbeginn ausschalten. Die Resthitze in der Heizung erwärmt dann den Kessel weiter, es poppt wie es soll. Durch die Kontrolleuchte läßt sich das gut sehen, die muß kurz nach dem Poppbeginn erlöschen. Die moderneren Maschinen haben das Problem nicht mehr, bessere Steuerung.

Wenn ich das nach dem Verfahren mache, ausschalten der Heizung nach Poppbeginn, gibts gescheites Popcorn. Und keinen eingebrannten Kessel. Das die Maisqualität stark schwankt ist normal. Ein Naturprodukt. Mein Mais ist mehrere Jahre alt, poppt einwandfrei. Ich brauche die Maschine nur sehr selten. Kokosfett, Erdnußöl, das sind die Öle, die man so hoch erhitzen kann. Ich kenne auch Menschen, die poppen nur mit Zucker, geht auch, macht nur einen sehr 'verkohlten' Kessel, der sich jedoch nur mit Wasser wieder reinigen läßt.

Jens

Geschrieben
Am 11.5.2020 um 08:45 schrieb Jensg:

Ich kenne auch Menschen, die poppen nur mit Zucker, geht auch, macht nur einen sehr 'verkohlten' Kessel, der sich jedoch nur mit Wasser wieder reinigen läßt.

Will man das dann noch essen?!  Das stelle ich mir auch verkohlt im Geschmackt vor...

Geschrieben

Also ich habe nochmal ne ladung popcorn gemacht, kessel mit fett aufgeheizt, zucker rein und ca 40 Sekunden später das Mais. Das mais beginnt nach 1,5 Minuten an zu poppen, dann gehts ratz fatz, nach 30 Sekunden ist es fertig.

Popcorn sieht gut aus, leicht goldbraun, geschmacktest enttäuscht,  schmeckt verkohlt...

 

Ich habe echt langsam das Gefühl dass das thermostat nicht mehr funktioniert.

Habe mal bilder vom kesselinneren gemacht,  was haltet ihr davon? Die teflonbeschichtung hat auch schon bessere tage gesehen...

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Geschrieben (bearbeitet)

Anderthalb Minuten ist wirklich zu früh. Was selten erwähnt wird - es kommt nicht nur auf möglichst viel Hitze an, die Stärke in den Körnern muss eine bestimmte Weile 'kochen', bevor das Korn poppen darf. Deswegen darf die Temperatur auch nicht zu hoch sein, sonst 'gart' der Mais vor dem Poppen nicht lange genug.

 

Dein Thermostat sieht eigentlich noch nicht abgebrannt aus (die sind dann heftig oxidiert von den Funken), aber es kann natürlich trotzdem sein, dass es nicht mehr richtig funktioniert.

 

Manche Thermostate kann man auch nachjustieren. Ich fürchte nur, ohne IR  Thermometer und ggfs. Strom/Leistungsmessgerät kommst Du da nicht weiter. Man kann natürlich versuchen, einigermaßen passend innerhalb der Aufheizphase ne Ladung zu machen, dann Heizung abschalten, dann nach ner Weile wieder ein, aber das ist halt immer noch nicht optimal.

 

Ob das Thermostat noch abschaltet sollte aber notfalls sogar mit nem simplen Phasenprüfer detektierbar sein. Nur nützt die Erkenntnis wenig, wenn man nicht auch die Kesseltemperatur messen kann.

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Filmschauer:

 

Habe mal bilder vom kesselinneren gemacht,  was haltet ihr davon? Die teflonbeschichtung hat auch schon bessere tage gesehen...

 

 

20200513_202744.jpg

 

Als erstes würde ich den Innenkessel mal reinigen. Matt schwarz ist zwar momentan sehr hip. Aber glänzend silber ist in diesem Fall besser 😜

Fettlöser rein. Handschuhe anziehen und dann mit dem Topfschwamm ordentlich schrubben. Keinen Metallschwamm nehmen, der zerkratzt nur die Oberfläche und in Zukunft brennt es dann in den Rillen schneller ein. 

Geschrieben (bearbeitet)

Solange noch einigermaßen Teflon drauf ist, kommt man mit Waschsoda und Wärme+Zeit ganz ordentlich ans Ziel. Danach wirds schwieriger, wenn das Aluminium großflächig offen liegt, von vielen effektiven Reinigern wird es angegriffen.

 

Wie gesagt, ohne IR Thermometer wird man da nicht weiterkommen. Zeigt die Maschine über ein Lämpchen an, wann sie heizt und wann nicht? IR-Thermometer kriegt man so ab 30€ aufwärts, sind ja auch für andere Dinge ganz nette Spielzeuge. Drauf achten, dass es mindestens bis 300 Grad geht, einige einfache gehen nur bis etwas über 200.

 

Meiner Meinung nach darf man eigentlich eine Popcornmaschine dieser Bauart nicht betreiben, wenn man nicht regelmäßig mit IR Thermometer (alternativ funktionierender Indikatorlampe) sicherstellen kann, dass das Thermostat ordentlich abschaltet - die Selbstentzündungstemperatur der üblichen Fette liegt bei etwa 280-300 Grad.

 

http://www.feuerwehr-birsfelden.ch/joomla/images/tipps/fettbrand.pdf

http://ff-wintersdorf.at/info/fettbrand/fettbrand.html

 

Die kann so eine Maschine relativ schnell erreichen, abgesehen davon wird das Teflon, wenn es so heiss wird auch sehr ungesund.

 

 

Unsere Maschine, die auch nicht die luxuriöseste ist, hat zwei Thermostate in Reihe. Habe ne Zeitlang nicht verstanden, warum, aber nachdem das eine davon vor einiger Zeit mal ausgestiegen war, habe ich beim Auseinandernehmen verstanden, warum - das zweite ist ein Sicherheitsthermostat, das bei 280 Grad abschaltet, auch wenn das erste kaputt ist. Im professionellen Betrieb halten diese Thermostate nur ein paar Jahre. Da das Sicherheitsthermostat im Normalfall kaum mal aktiv wird, sieht das normalerweise immer neuwertig aus, während das normale Nennthermostat schnell Anzeichen von Abnutzung zeigt. Bei uns zeigte das Sicherheitsthermostat auch schon solche Merkmale, es war also deutlich, dass der Kessel längere Zeit faktisch über diesen STB betrieben worden war. Wäre dieses Sicherheitsthermostat jetzt auch kaputt gegangen...

 

Außerdem arbeitet man bei süßem Popcorn typisch mit etwas niedrigeren Temperaturen als bei salzigem. Gute Profi Maschinen haben dafür zwei Temperatureinstellungen. Bei unserer Maschine gibt es alternativ Nenn-Thermostate mit 250 und 265 Grad - die 250 sind für gezuckertes Popcorn, die Amis bauen die typisch in ihre 'Export' Modelle ein, weil man in Amiland kaum gezuckertes Popcorn macht. Das entscheidet nicht alleine darüber, ob das jeweilige Popcorn wirklich besser gelingt, aber man hat mit etwas niedrigeren Temperaturen ggfs. etwas weniger Verkohlung und Reinigungsaufwand im Kessel.

 

 

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)

Kannst Du mal ne Nahaufnahme von deinem Thermostat machen? Das scheint ne Stellschraube zu haben. Außerdem, wenn das Photo das nicht wiedergibt, schreib mal die Zahlen, die drauf stehen (meistens Fahrenheit).

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Ich sehe da einen Thermostat, aber alle diese Wärmegeräte benötigen 2 Thermostate, wobei der wichtiger dewr Sicherheitsbegrenzer ist, der beim Überschreiten dauerhaft abschaltet. 

Wenn Du schon dabei bist, dann entferne den eingebauten Bimetall Thermostat, und ersetze ihn durch einen Begrenzerthermostat bei 300°C.

Als eigentlichen Thermostat wieder so ein Bimetallteil, oder halt bei Komfort einen jener billigen China Elektronikthermostaten mit LED Anzeige. Der braucht aber noch 2 weitere Leiter zum Gehäuse.

Wichtig ist mir der Begrenzer, auf den Carsten schon hingewiesen hat. Der ist wichtiger, als der Betriebsthermostat bei Wärmegeräten.

Beispiele habe ich angefügt. Die eine Sorte kann zurückgestellt werden, das in-line Modell wird wird im Glasfaser oder Silikonschlauch auf der Bodenplatte befestigt, und ist nach Auslösen zu ersetzen. Beide kosten wenig Geld (Cent bis Ein Euro Bereich).

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