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Geschrieben

Ich habe in meiner Jugend auch schon einen Stromschlag von Eumig Mark M und Bauer T40 verpasst bekommen. Beim Eumig Mark M hab ich den Eisenkern vom Motor angefasst und plötzlich verkrampfte mein Arm, weil ich einen Stromschlag bekam. Ich war damals der Meinung, dass der Netzstecker gezogen war. Beim Bauer T40 habe ich das Lampenkabel erneuert und die Lampe gewechselt. Ich bekam wieder einen Stromschlag.

Wenn ein Spartrafo verbaut ist, können 230V nicht nur am Motor anliegen, sondern insbesondere auch an der Lampenfassung! Deshalb steht auch bei solchen Projektoren "Vor Lampenwechsel Netzstecker ziehen!" drauf.

Glücklicherweise floss der Strom immer nur durch einen Arm und der Fußboden war mehrfach mit verschiedenen Gewebearten isoliert. Wäre er durch beide Arme geflossen, wäre er direkt durchs Herz gegangen. Es kann auch zu inneren Organschäden durch Verbrennung und Vergiftungen kommen, insbesondere kann bis zu 24h nach dem Stromschlag ein lebensbedrohliches Herzkammerflimmern auftreten. Deshalb bei 230V-Stromschlag immer 112 wählen! Es spielen aber noch einige andere Faktoren eine Rolle bzgl. der Auswirkungen eines Stromschlags von 230V auf den menschlichen Körper.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Martin Rowek:

Ich habe in meiner Jugend auch schon einen Stromschlag von Eumig Mark M und Bauer T40 verpasst bekommen. Beim Eumig Mark M hab ich den Eisenkern vom Motor angefasst und plötzlich verkrampfte mein Arm, weil ich einen Stromschlag bekam. Ich war damals der Meinung, dass der Netzstecker gezogen war. Beim Bauer T40 habe ich das Lampenkabel erneuert und die Lampe gewechselt. Ich bekam wieder einen Stromschlag.

Wenn ein Spartrafo verbaut ist, können 230V nicht nur am Motor anliegen, sondern insbesondere auch an der Lampenfassung! Deshalb steht auch bei solchen Projektoren "Vor Lampenwechsel Netzstecker ziehen!" drauf.

Glücklicherweise floss der Strom immer nur durch einen Arm und der Fußboden war mehrfach mit verschiedenen Gewebearten isoliert. Wäre er durch beide Arme geflossen, wäre er direkt durchs Herz gegangen. Es kann auch zu inneren Organschäden durch Verbrennung und Vergiftungen kommen, insbesondere kann bis zu 24h nach dem Stromschlag ein lebensbedrohliches Herzkammerflimmern auftreten. Deshalb bei 230V-Stromschlag immer 112 wählen! Es spielen aber noch einige andere Faktoren eine Rolle bzgl. der Auswirkungen eines Stromschlags von 230V auf den menschlichen Körper.

Wenn Du  mit Kammerflimmern noch zum Telefonieren kommst, meine herzlichsten Glückwünsche. Fakt ist, dass beim Kammerflimmern der Kreislauf zusammenbricht, weil das Herz nicht mehr regelmäßig pumpt, sondern eben flimmert. Dein Anruf müsste innerhalb weniger Sekunden rausgehen ...😇

 

 

Geschrieben

Vielen herzlichen Dank für Eure Warnungen!

 

Ich bin noch nicht ganz sicher, ob ich bei diesem Elmo-Modell als Scanner-Grundlage bleibe. Die Formatverstellung am Filmfenster ist eine Herausforderung.

In diesem Fall wird allerdings der Trafo ausgebaut und Friedemanns Ansatz mit dem Schaltnetzteil verfolgt. Den Elmo-Trafo anzuzapfen wäre mir als Laienelektriker zu heikel.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb AndreasH:

In diesem Fall wird allerdings der Trafo ausgebaut und Friedemanns Ansatz mit dem Schaltnetzteil verfolgt. Den Elmo-Trafo anzuzapfen wäre mir als Laienelektriker zu heikel.

Mir ging es auch um die Warnung, dass man auch aufpasst, wenn man wie du misst und prüft, ob der Projektor für den Umbau in Frage kommt. Man rechnet einfach nicht damit, dass keine galvanische Trennung zwischen Netz und Niederspannung (zumal hier sogar DC) in einem Projektor vorhanden ist.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb jacquestati:

Wenn Du  mit Kammerflimmern noch zum Telefonieren kommst, meine herzlichsten Glückwünsche. Fakt ist, dass beim Kammerflimmern der Kreislauf zusammenbricht, weil das Herz nicht mehr regelmäßig pumpt, sondern eben flimmert. Dein Anruf müsste innerhalb weniger Sekunden rausgehen ...😇


Ich schrieb ja auch, dass das Kammerflimmern innerhalb der ersten 24h auftreten kann, also nicht unbedingt sofort, sondern später. Ich hatte bei meinem Eumig-Stromschlag mit 13 Jahren danach "Muskelkater" im Arm. Mein Herz schlug schneller bzw. raste.

Geschrieben

Mein Lieber, der Muskelkater ist Ausdruck einer maximalen Reizung und Anspannung der Armmuskulatur, das passt. Hättest Du Kamerflimmern als Folge des Stromschlages gehabt, wärst Du ohne Defibrillation schlicht und ergreifend mausetot.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Friedemann, ich habe fertig 😉 Und das Wissen bezüglich der Gefahren von Hochspannung auf den menschlichen Körper stammt habe ich nicht von noch  sehr fehlerbehafteten MS Copilot. Den habe ich nur mal für Übersetzungszwecke hinzugezogen, das ist aber ein anderes Thema, siehe Hokushin 😉 Ich habe lediglich die sehr guten Hinweise von Theseus nochmal untermauert und ergänzt.

Jaquestati, ja, das ist mir bekannt. Es gibt sicherlich auch eine Fachbezeichnung für "Muskelkater" durch Stromschlag. Ich hatte halt 2x Glück. Weil die Gefahr des tödlichen Kammerflimmern in den nächsten 24h besteht, sollte unverzüglich 112 gewählt werden, um so schnell wie möglich an ein Langzeit-EKG angeschlossen zu werden mit Defibrillator in der Nähe. Damals wusste ich nicht, dass man nach überlebtem Stromschlag 112 wählen sollte. Ich bin einfach nur ins Bett gegangen.

Zurück zum Thema:
Weiß jemand wie gut der konstante Gleichlauf der Laufgeschwindigkeit beim Elmo GP-E ist? Vermutlich nicht so gut wie beim T610. Hintergrund ist der, dass ich erstmal mit LED-Lampe und meiner alten Nikon DSLR Super8- und 16mm-Filme mit 16,66 bzw. 25 B/s abtasten möchte. Der Elmo GP-E ist von außen von Haus aus regelbar.

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Hallo in die Runde,

bitte Vorsicht bei den Projektoren ELMO K100 / K110 / K120.

Hier sind nur Spartrafos verbaut.

Auch beim SP-F und GP-E ist Vorsicht geboten!

Die Regelung bei all diesen Geräten ist sehr primitiv.

Eine konstante Einhaltung der Geschwindigkeit ist nicht möglich.

Ich würde auch den Noris Projektor empfehlen, schon allein wegen der guten Filmbühne.

Diese lässt sich leicht anpassen, so wie es Friedemann gezeigt hat.

 

  • Thumsbup 1
Geschrieben (bearbeitet)

Danke @mamigu!

Ja, im Prinzip ist der Elmo GP-E eine "Billig-Kiste" Bei axialer Verstellung der Zahntrommeln des Filmformats bewegt sich die dünne Blechhalterung des Getriebes etwas mit. Hätte nicht sein müssen. Ich dachte mir schon, dass die stufenlose Regelung nicht konstant arbeitet. Bei Abtastung von Filmen mit realer Geschwindigkeit kann man ja entsprechend manuell nachregeln. Dennoch ein sehr heller und praktischer Projektor.

Gut, dass Du mich nochmal an die Andruckplatte erinnerst. Die lampenseitige Andruckplatte brauche ich. Leider hat mein Noris Norimat keinen DC-Motor.

 

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb Martin Rowek:

Leider hat mein Noris Norimat keinen DC-Motor

Das kannst du ja ggf ändern. Drehzahl und Spannung sind weitergehend egal, das kannste auf der Platine regeln. 
 

Hier, Riemenscheibe ist sogar schon drauf, Lüfterrad kannst du nach Lösen eines Seegerrings einfach abziehen. 
https://www.ebay.de/itm/123614467724

Bearbeitet von Friedemann Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden schrieb Martin Rowek:

im Prinzip ist der Elmo GP-E eine "Billig-Kiste"

Immerhin sind Elmo FP/GP/SP auch schon mit zwei Zahnrollen beiderseits des Objektivs ausgestattet. Bei anderen (Bauer T5) gabs gar keine oder nur eine (die kleinen Bauer/Silma Soundmodelle und Geschwister).

Bearbeitet von AndreasH (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)

@Friedemann Wachsmuth 


Du Held des Sonntages! Das ist ja Klasse und vor allem so günstig 🙂 Ich hatte mal vor 2 Jahren geschrumpfte N8-Filme für privat von der Leinwand abfilmen wollen, aber das Bild hüpfte. Du hast mal erwähnt, dass die kleinen Zahntrommeln in bestimmten Noris-Projektoren für geschrumpfte Filme geeigneter sind. Spielt das denn auch beim Scannen der Einzelbilder eine Rolle?

 


@AndreasH


Deshalb mag ich den Elmo GP-E bzw. SP-F so sehr, weil sie eine Vor- und Nachwickeltzahnrommel haben, die zudem auch noch, wie schon erwähnt, axial verstellbar sind 🙂

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

@k.schreier, weil das 2 verschiedene Dinge sind 😉 Das Ton-Synchro-System vom Elmo (Master) regelt m. W. quasi die Geschwindigkeit vom Tongerät (Slave). Das hat nichts mit der Geschwindigkeitsregelung des Elmos selbst zutun. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Martin Rowek:

@k.schreier, weil das 2 verschiedene Dinge sind 😉 Das Ton-Synchro-System vom Elmo (Master) regelt m. W. quasi die Geschwindigkeit vom Tongerät (Slave). Das hat nichts mit der Geschwindigkeitsregelung des Elmos selbst zutun. 

 

Genau andersherum, der Projektor wird durch die Synchronimpulse vom Tonband geregelt.

 

Man muss auf die Ausführung der Projektoren aufpassen. Die GP und SP mit dem Zusatz Deluxe haben eine zusätzliche Regelelektronik für das ESS eingebaut. Fehlt der Zusatz Deluxe gibt es nur die mäßig geschwindigkeitsstabile manuelle Regelung per Rheostat.

 

Beachten muss man bei diesen Projektoren auch noch, dass die Kraftübertragung zwischen Motor und Projektionsmechanik per Reibrad über das Flügelblendenrad erfolgt. Entfernung von Flügelsegmenten zum Digitalisieren geht nicht ohne Konstruktion eines alternativen Antriebs, der auf anderem Weg den Vortrieb auf die Mechanik überträgt.

Bearbeitet von Theseus (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)

@Theseus, ich dachte im Elmo SP-F ist wie beim Meopta Meos Duo ein Reed-Kontakt eingebaut. So kann man sich irren 😉

OK, dann wird der Elmo SP-F vom Synchronimpulsgeber des Tonbandgerät sicherlich präzise geregelt, um einen konstanteren Gleichlauf zu erzielen, oder? Kenne mich da aber zu wenig aus.

Der Punkt bzgl. des Reibradantriebs ist ein ganz Wesentlicher. Den habe ich übersehen, wobei ich meinen Elmo GP-E mit Reibrad-Antrieb ohnehin nur für einen Test mit LED-Lampe und 16,66 bzw. 25 B/s vorgesehen ist. Für Einzelbild-Scanning muss ich wohl doch meinen Noris Norimat deluxe opfern.

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Martin Rowek:

@Theseus, ich dachte im Elmo SP-F ist wie beim Meopta Meos Duo ein Reed-Kontakt eingebaut. So kann man sich irren 😉

OK, dann wird der Elmo SP-F vom Synchronimpulsgeber des Tonbandgerät sicherlich präzise geregelt, um einen konstanteren Gleichlauf zu erzielen, oder? Kenne mich da aber zu wenig aus.

 

Da ich den Elmo SP-F habe, weiß ich sehr genau, dass da leider absolut nichts mit Synchronton ist. Da liegen die Datenbanken komplett falsch. Vielleicht konnte man ihn zu Bauzeiten beim Service nachträglich zum Deluxe umrüsten lassen und darauf zielt der Eintrag ab.

Geschrieben

Wie dem auch sei, @Theseus, jedenfalls wird wohl der Gleichlauf eines Elmo mit Ton-Synchro und dem Synchroimpulsgeber vom Tonbandgerät vermutlich präziser geregelt werden, als ohne, so dass es immernoch 2 verschiedene Dinge sind, denn es ging ja nur um den Gleichlauf des Elmos selbst 🙂

 

Geschrieben

Die Variante des SP mit Synchronanschluss könnte man einen Quarz-Taktgenerator anschließen oder mit einem CD-Player/PC synchronisieren, so dass der Projektor absolut genau seine Geschwindigkeit hält.

 

Der Elmo ohne Synchron ist absolut ungeregelt. Das Rheostat ist ein regelbarer Motor-Vorwiderstand mit dem man per Hand die Geschwindigkeit  nach Gefühl variieren kann. Damals war ein Hochlast-Potentiometer noch billiger als eine elektronische Regelung, heute ist das Potentiometer unverhältnismäßig teuer. Wird der Projektor warm läuft er schneller, ist der Filmtransport schwergängiger, wird er langsamer, hat er lange gestanden, läuft er wegen Verharzungen langsamer, als wenn er täglich benutzt wird, usw. . Am besten lässt man ihn erst ohne Film etwas warm laufen, damit er die Geschwindigkeit halbwegs hält.

 

P.S. : Am besten würde man das Thema Elmo und Gleischlauf in ein eigenes Thema packen. Jedenfalls sind in meinen Augen die Projektoren zum Filmschauen wirklich toll, aber zum Umbauen gibt es deutlich geeignetere.

 

 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Theseus:

P.S. : Am besten würde man das Thema Elmo und Gleichlauf in ein eigenes Thema packen. Jedenfalls sind in meinen Augen die Projektoren zum Filmschauen wirklich toll, aber zum Umbauen gibt es deutlich geeignetere.

Das Thema passt doch recht gut hier her, denn mit Friedemanns Scan-Controller könnte man doch bei jeden Projektor mit DC Motor und einer kleinen Anpassung seiner Firmware auch den Gleichlauf eines Projektors sehr gut regeln. Sein Controller hat einen 8MHz Quarz als Taktgeber, läuft also sehr präzise und mit dem Sensor bekommt man immerhin einen Impuls pro Bild, der Rest ist Software.

 

Und noch ein kleiner Hinweis. Wer das Projekt von Friedemann nachbauen möchte, verwendet ja ohnehin die Raspberry HQ Kamera und mit der kann man natürlich auch Videos Scannen (zugegeben nicht ganz in der Qualität wie Friedemann es mit seiner Einzelbildmethode schafft) aber dafür in Echtzeit. Und mit dieser Kamera braucht man dann keine 16,66 fps, denn man kann mit echten 18 fps "abfilmen" und könnte gleichzeitig so sogar eine vorhandene Tonspur synchron mit aufnehmen. Ich habe das gerade mit meinem Bauer T502 getestet und das funktioniert prima 😉

  • Thumsbup 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Klaus14:

Das Thema passt doch recht gut hier her, denn mit Friedemanns Scan-Controller könnte man doch bei jeden Projektor mit DC Motor und einer kleinen Anpassung seiner Firmware auch den Gleichlauf eines Projektors sehr gut regeln.

Das Problem bei dem Elmo SP-F ist nicht nur die fehlende Netztrennung, sondern auch noch, dass der Motor zwar mit DC, aber mit bis zu 70V läuft. Man muss selber eine passende Leistungs-Ansteuerelektronik bauen, die die Signale vom Scankontroller für den Motor umsetzt. 

Kann man machen, aber es gibt Projektoren, die es einem erheblich einfacher machen. Deshalb mein Schluss, dass es für Umbauten deutlich geeignetere gibt.

 

Bearbeitet von Theseus (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Also hab mir am Wochenende mal den ganzen Verlauf durchgelesen. 

 

@Friedemann Wachsmuth

Ich finde es faszinierend was dieses Projekt für eine Dimension hat, aber im positiven Sinne. Für die Planung und auch den Bau sämtlicher Komponenten wurde viel Zeit und extrem viel Arbeit investiert. Finde die Ergebnisse auch beeindruckend. 

Wäre auch für mich sehr interessant diese Art von Scanner zu bauen. Meine Art von Scanner ist da wesentlich rudimentärer aufgebaut und um einiges unkonfortabler. Da mein gesamter workflow aber gut funktioniert werde ich meinen 16mm Scanner auch erstmal auf meinem System aufbauen. Finde dieses Projekt aber sehr gut und werde wohl dann nochmal eine zweite Version bauen. 

 

Grüße Nils 

  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Theseus:

Das Problem bei dem Elmo SP-F ist nicht nur die fehlende Netztrennung, sondern auch noch, dass der Motor zwar mit DC, aber mit bis zu 70V läuft. Man muss selber eine passende Leistungs-Ansteuerelektronik bauen, die die Signale vom Scankontroller für den Motor umsetzt. 

Kann man machen, aber es gibt Projektoren, die es einem erheblich einfacher machen. Deshalb mein Schluss, dass es für Umbauten deutlich geeignetere gibt.

 

Da gebe ich dir natürlich vollkommen recht, mit dem geeigneten Projektor kann man sich das Leben schon deutlich einfacher machen, das ist klar 😉

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