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Geschrieben

Ich lieg schon wieder krank flach... der dritte Infekt in Folge. Sucks. Als hätte man noch so Kindergartenkinder!

 

Aber die ersten 25 Platinen sind bestellt und ich schreibe täglich fleißig etwas an der Anleitung. Ich baue ihn dazu noch einmal, von ganz vorne, und halte diesmal alles detailliert fest. Beim nächsten Projekt mache ich das besser von vornherein so 🙂

 

Ich überlegte eben, die Details in thematischen Häppchen zu veröffentlichen. Dann ist es auch nicht so viel auf einmal zu lesen. Interesse?

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  • Thumsbup 2
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Friedemann Wachsmuth:

 

Ich überlegte eben, die Details in thematischen Häppchen zu veröffentlichen. Dann ist es auch nicht so viel auf einmal zu lesen. Interesse?


 Ja, bitte 🙂

Geschrieben (bearbeitet)
Am 6.2.2024 um 21:35 schrieb filma:

Häppchen auf Filmkorn? Immer gerne! Klingt nach einem packend spannenden Fortsetzungsroman

 

So, los geht's mit dem ersten Teil. Exklusiv für Forenten, das ganze ist noch voller Lücken und nirgendwo verlinkt. Bitte nicht weiter teilen, sonst muss ich es offline nehmen.

 

(Für die, die die Einkaufsliste interessiert: Ich teste gerade noch verschiedene potenziell sehr gut geeignete LEDs aus und werde die Euch dann zusammen mit dem Board anbieten, dann muss die nicht jeder einzeln auftreiben und bestellen.)

 

Bearbeitet von Friedemann Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
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  • Thumsbup 2
Geschrieben (bearbeitet)

Danke, Friedemann. Das klingt alles sehr spannend, insbesondere die Tatsache, dass ein einfacher PingPong-Ball, Kratzer und Laufstreifen während der Abtastung minimieren kann, wenn ich das richtig verstanden habe. Für mich wird Dein Projekt erst jetzt so richtig interessant, weil ich meine Filme neu digitalisieren muss.

Eine Frage brennt mir doch sehr unter den Fingernägeln: Warum Einzelbildabtastung? Weil keine 16,66 B/s oder 25 B/s erforderlich sind bzw. der Shutter der Kamera nicht eingestellt werden muss? 

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)

Weil sonst keine 12 Bit möglich wären. Bei 20 MB Daten pro Einzelbild kämest Du sonst auf 480 MB pro Sekunde. Das schafft noch keine erschwingliche Kamera der Welt. 🙂

Die Abtastgeschwindigkeit spielt aber nur im kommerziellen Betrieb eine Rolle, wenn ein Kunde wartet. Für den Heimanwender ist es eigentlich immer egal, ob ein Film in 20 Minuten oder 4 Stunden fertig ist. Man muss ja zum Glück nicht daneben sitzen. 

Bearbeitet von Friedemann Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
  • Thumsbup 3
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Kann der neue Raspberry Pi 5 auf die Platine adaptiert werden? VG

 

Uups, Frage hat sich erübrigt, es ging um den gezeigten kleinen Monitor.

Ist der neue 5er Raspie überdimensioniert? 

Geschrieben

Hab ich noch nicht probiert, ich rate aber vorerst davon ab. Sieht so als habe sich am Camera-Interface einiges geändert, was für unseren Anwengdungsfall nicht unbedingt positiv ist. 
 

Donnerstag sollen übrigens endlich die 20 ersten finalen Platinen kommen. China hatte Feiertage...

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  • Thumsbup 1
Geschrieben
Am 9.2.2024 um 00:44 schrieb Friedemann Wachsmuth:

Und hier eine neue (etwas längere) Folge der Foto-Love-Story:

Der Plan fürs Wochenende ist, den Lampenbau zu dokumentieren und die 25 ersten Platinen fertigzulöten und zu flashen.

Vielleicht kommt noch eine kleine Reparaturanleitung für Noris-Projektoren dazu.

 

Die nächsten beiden Baustellen sind dann ein Image für den Raspi zu erzeugen und die Software für die Konvertierung in CinemaDNG in Paketform zu bringen. 

  • Like 1
  • Thumsbup 1
Geschrieben

Hallo Friedemann,

 

toll, daß Du soviel Zeit für uns inverstierst und uns dabei mitnimmst! Ich warte mit Spannung auf jede Folge in der sich diese Story weiterentwickelt!

 

Es freut mich sehr dass nun eine Beleuchtung mit passiver Kühlung in Aussicht ist. Ich bin ein Fan von Geräuschvermeidung.

 

Zum Projektorumbau: Bei kleineren Metallarbeiten benutze ich auch gerne eine Knabberzange. Sowas wäre hier statt der Trennscheibe brauchbar um die Flügel loszuwerden, gibt weniger Staub:

https://www.wimo.com/de/pp-knaz

 

Ich seh' schon kommen, dass die Preise gebrauchter Noris Projektoren bald "aus unerklärlichen Gründen" steigen werden, wenn wir alle mit dem Nachbau beginnen 😉

 

Grüße,

Andreas

  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb AndreasH:

Sowas wäre hier statt der Trennscheibe brauchbar um die Flügel loszuwerden, gibt weniger Staub:

https://www.wimo.com/de/pp-knaz

Oh, eine hervorragende Idee. Sowas fehlt mir noch im Werkzeugkasten. 🙂

Mir wurde erst im Nachgang klar, dass die Flügelblende eigentlich wohl drin bleiben kann, man allerhöchstens einen Flügel entfernen muss, denn die Steuerplatine stoppt sehr genau immer am gleichen Punkt. Hinterher ist man immer klüger...

 

Vielen Dank für Dein Feedback!

Ich hoffe ja auch, dass irgendjemand den Umbau an einem Nicht-Noris probiert und zumindest grob dokumentiert. Ich plane, den ersten 5 interessierten Erwerbern der Steuerplatine dafür eine zweite (der Vorserie, mit nur mini kleinem Unterschied)  kostenlos dazuzugeben.

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:

Ich bin dann mal bisschen Löten... jedes Board braucht noch den 40-poligen Connector zum Raspi auf der Unterseite. 😅

 

 

Fein, das Release scheint nun unmittelbar bevor zu stehen!

Der Raspi und der Noris scharren schon mit den Hufen! 😀

 

Ursprünglich hatte ich ja vor, das ursprüngliche Design nachzubauen, aber eine fertig bestückte und getestete Platine ist wirklich verlockend komfortabel!

Geschrieben

Die Connectoren sind jetzt, genau 1000 Lötstellen später (25x40), alle dran. Ich habe mir zudem heute noch ein "Testjig" mit Pogo-Pins gebaut, mit dem ich jeden Controller recht schnell und zuverlässig flashen und testen kann. Hoffentlich ist bald wieder Wochenende 🙂

  • Like 1
  • Thumsbup 1
Geschrieben

Ich bin leider erst vor wenigen Tagen über dieses wunderbare Projekt gestolpert und möchte meinen Respekt aussprechen. Es ist unglaublich, was Friedmann hier schon geleistet hat und vor allem, dass es ein Open Source Projekt ist und Jedem zur Verfügung steht, dafür ein großes Dankenschön aus Wien, habe alleine beim Lesen schon verdammt viel gelernt.

 

Ich hätte aber eine ganz grundsätzliche Frage. Die Idee mit RAW Bildern zu arbeiten finde ich sehr gut und ich habe eben ein paar Experimente gemacht (ja ich beschäftige mich seit Anfang des Jahres auch mit dieser Thematik). Ein RAW Bild in piDNG in voller Auflösung 4056x3040 hat 17,6 MB und es mag sein, dass es nach der Umwandlung nach DNG vielleicht wirklich 20 MB sind, von denen hier die Rede ist und da sind dem Raspi natürlich Grenzen gesetzt. Meine konkrete Frage wäre jetzt und ich habe da ehrlich keine Ahnung, aber hat ein S8 Film überhaupt diese Auflösung? Würde man nur mit 2028x1520 scannen, wären das in etwa nur 4,4 MB pro Bild und die Datenmenge würde sich deutlich reduzieren.

 

Friedmann hast du schon mal getestet, ob man da einen Unterschied erkennen kann? Wenn ich mir meine eigenen S8 Filme ansehe, die ich damals als Jugendlicher gedreht habe, dann sind die heute so schlecht, dass ich bezweifle, dass sich da ein derart hochauflösender Scan überhaupt lohnt, oder liege ich da mit meiner Überlegung vollkommen falsch?

 

Liebe Grüße aus Wien und bitte weiter so, dieses Projekt ist SPITZE!

 

 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Danke für die Blumen! Am Wochenende jetzt geht's auch wieder weiter. 
Ob 4K lohnen, ist eine Glaubensfrage. Viele sagen Nein, ich sage klar Ja.  Warum?

 

1. Um Korn sauber und unverfremdet abzubilden brauchst du möglichst viele Pixel pro Korn. Korn ist wichtig für Beibehalt des Filmlooks. 
 

2. Für den Effekt der Superresolution brauchst Du neben temporaler auch spatiale Informationsredundanz. Ein Filmbild hat eben kein festes Raster, das übersehen viele. Alt, aber noch gültig: https://www.filmkorn.org/zwischen-den-zeilen-wie-wir-film-sehen/

 

3.: Der Raspi schafft das locker. Und Kleinrechnen kann man ja immer noch. Aber eben am Ende der Bearbeitung. 🙂

 

Ob "sRaw" mit der HQ-cam geht, weiß ich gerade nicht aus dem Kopf. Ich vermute fast nicht, denn das Zusammenfassen von je 4 RGBG-Zellen wäre nicht unerhebliche Rechenarbeit... 16 Additionen und 4 Divisionen pro Pixel, und das mit 12-Bit (also praktisch 16)-Bit Werten. Aber Versuch macht kluch. 🙂

Bearbeitet von Friedemann Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
  • Like 1
Geschrieben

Tolle Arbeit!

Ich weiß auch schon dein nächstes Projekt: alles um 180 Grad gedreht - ein S8 Belichter. Ganz einfach, ein 4K Beamer bekommt eine andere Optik und projiziert Einzelbilder direkt auf die Filmkassette, altes Material mit nur noch 1 Din Empfindlichkeit- kein Problem ...... nur die Tonrandspur zu übertragen müsste leider im zweiten Durchgang erfolgen. Man(n) kann halt nicht alles haben. 😉 

 

Dann können wir nach dem Entwickeln endlich die wahre Auflösung von S8 selbst erforschen, sie dürfte wesentlich höher liegen als mit der neuen Kodakkamera..

  • Face with tears of joy 1
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:

2. Für den Effekt der Superresolution brauchst Du neben temporaler auch spatiale Informationsredundanz. Ein Filmbild hat eben kein festes Raster, das übersehen viele. Alt, aber noch gültig: https://www.filmkorn.org/zwischen-den-zeilen-wie-wir-film-sehen/

Vielen Dank für diese sehr interessanten Informationen, ist eine sehr spannende Thematik. Ich habe jetzt etwas recherchiert und die Meinungen gehen da doch sehr weit auseinander. Deine Aussagen klingen für mich aber plausibel und ich werde bei meiner Entwicklung wohl auch die Möglichkeit der RAW Aufnahme einbauen. Ich gebe aber zu, einen etwas anderen Ansatz gewählt zu haben. Ich habe mir kein Limit von 350.- gesetzt und will einen Projektor so umbauen, dass theoretisch auch Echtzeit Scannen möglich sein soll. Das geht dann natürlich nicht mehr in RAW und 4K, aber jetzt wo ich dein Projekt gesehen habe, möchte ich mir dennoch diese Möglichkeit offen halten.

 

Ich habe schon im Jahr 2020 das Projekt von Ruessel verfolgt, aber damals war ich noch berufstätig und hatte einfach nicht die Zeit mich intensiver damit zu beschäftigen. Jetzt bin ich aber Pensionist und habe Anfang des Jahres mit meinen eigenen Experimenten begonnen. Wie du das neben dem Job schaffst, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel, hat dein Tag mehr wie 24 Stunden?

 

Jedenfalls bin ich sehr dankbar für all die Infos, die ich aus deinem Projekt erfahren habe und besonders deine Optik- und Lichtlösung werde ich wohl übernehmen, denn besser bekomme ich das sicher nicht hin.

 

Bei mir ist es so, dass ich auf dem Rasperry Pi eine Lösung in Python implementiert habe bzw. noch daran arbeite, ist ja noch lange nicht abgeschlossen. Als GUI nutze PyQt5, den Projektormotor steuert aber ein Raspberry Pico. Natürlich hätte dafür auch ein Arduino gereicht, aber ich erkunde gerne Neues und wollte mir ansehen, was dieser kleine Rechenzwerg so drauf hat und es ist erstaunlich, denn noch komme ich auch auf dem Pico mit Micro Python durch, was ich nicht erwartet hätte. Ich bin eigentlich auch ein C/C++ Fuzzi, aber programmieren in Python macht mir in der Zwischenzeit großen Spaß und es ist vergleichsweise einfach.

 

Bei Interesse zeige ich gerne etwas mehr über meinen Lösungsansatz, ich möchte damit aber keinesfalls diesen Thread hier stören, denn dieses Projekt finde ich wahnsinnig gut und dein Ehrgeiz mit 350.- auszukommen ist zu bewundern, wobei ich glaube, dass die meisten Leser hier auch gerne bereit wären, für gute Qualität auch etwas mehr auszugeben.

 

Bin schon sehr gespannt, wie es am Wochenende weitergehen wird

 

Geschrieben

Oh ja, mach gern mal einen Thread zu deiner Lösung auf, finde ich sehr spannend!

Echtzeitlösungen gibt es ja schon viele, auch daher habe ich was neues gesucht. Und mir ist's völlig egal, ob ich auf ein entwickeltes Röllchen 3 Minuten oder 30 Minuten warten muss, bis der Scan da ist. Dann eben lieber 30 Minuten und garantiert kein zweites Mal scannen müssen. 🙂

Geschrieben (bearbeitet)

Damit da keine Mißverständnisse aufkommen. Ich bin ganz deiner Meinung, auch mich stört es grundsätzlich überhaupt nicht, auf den Scan länger warten zu müssen und das was wirklich gut werden soll, werde ich auch ausnahmslos im "Langsammodus" scannen.

 

Ich werde sogar deine Variante nachbauen (weiß nur noch nicht mit welchem Projektor, denn ich habe eine ganze Sammlung die ich in den letzten Jahren günstig ergattert habe) und gebe dir hiermit die Zusage, dir auch so eine Platine abzunehmen, sofern du auch nach Österreich versendest.

 

Aber mir geht es nicht nur um die Lösung an sich, sondern ich bastle eben auch sehr gerne und finde das ist ein ideales Projekt um sich austoben zu können. Man kann so viel dabei lernen und es bereitet mir einfach Freude Neues zu erkunden und jetzt habe ich endlich auch die Zeit dafür.

 

Ok, ich werde in den nächsten Wochen meinen Lösungsansatz auch hier veröffentlichen, doch so unterschiedlich zu deinem ist er ja nicht, ich will mir eben nur auch den deutlich schnelleren oder sogar Echtzeitscan offen halten und einfach erforschen, welche Qualität mit einem Raspi 5 und einer HQ Kamera auch im etwas flotteren Betrieb heute möglich ist.

 

Wie schreibst du so schön ... Versuch macht kluch. 🙂

 

wünsche dir ein erfolgreiches Wochenende

 

LG aus Wien

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Klaus14 (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)
Am 25.2.2024 um 13:32 schrieb Friedemann Wachsmuth:

Umbau an einem Nicht-Noris probiert

Hallo Friedemann,

 

im Moment bin ich dabei, mir einen Elmo K-100 daraufhin anzuschauen.

 

Der hat einen Gleichstrommotor der mittels Rheostat zwischen nominell 9B/s und 24B/S regelbar ist, also beste Voraussetzungen. In diesem Regelbereich kommen 37V bis 57V beim Motor an. Ich nehme an, der wird auch mit 24V brav laufen - wird demnächst getestet. Wenn ich Trafo und Rheostat rausräume, sollte gerade ausreichend Platz für das von Dir verlinkte Schaltnetzteil sein, sodass die Rückwand dann wieder draufpasst.

 

Da gibts allerdings einige Vorteile die gleichzeitig Nachteile sind (unten die Bilder dazu):

  • N8 / S8 Umstellung per Schiebeschalter. Das ist erstmal schön. Bei Umstellung wird (unter anderem) hinter dem S8-Bildfenster ein N8-Bildfenster als Maske hochgeschoben. Dazwischen ist nur ein Steg von ca 0,3 mm. Spannend ist nun, wie das Auffeilen klappt.  Vielleicht lässt sich der Bildfenster-Träger hinreichend erfolgversprechend ausbauen - mal sehen.
  • Motor und Flügelscheibe sitzen nicht auf einer gemeinsamen Welle, sondern sind per Antriebsgummi verbunden. Somit lässt sich voraussichtlich die Flügelscheibe ohne Metallbearbeitung entfernen, wenn man das will. Nachteil: Möglicherweise Schlupf oder Verschleiß bei dem für die Konstruktion ungewohnten Einzelbildtransport. Dieses Risiko ist vermutlich gering , aber "Versuch macht kluch..." auch hier.

Beim Betrachten der Bilder fällt auf, dass das Gerät dringend mal in die Waschmaschine muss - ich suche noch das Pflegeetikett.

 

Ich wünsche ein produktives Wochenende.

Grüße,

Andreas

 

Antrieb und Flügelscheibe:

antrieb.thumb.jpg.c9068b06cddcba48bab8806e83e6e7ec.jpg

 

Formatumschaltung - 1) S8-Position

S8.thumb.jpg.b054559d1878a1d9679fb7fbe8ea35fe.jpg

 

Formatumschaltung - 2) beim Umschalten S8->N8

schieben.thumb.jpg.612d30b781a49be8e79f37e3041494f3.jpg

 

Formatumschaltung - 3) N8-Position

N8.thumb.jpg.80d0cd1075e89ba33f2148b34594da9e.jpg

 

Bearbeitet von AndreasH (Änderungen anzeigen)

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