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Geschrieben (bearbeitet)

An einen namentlich nicht näher genannten Moderator : halte Dich doch bitte an die eigenen Regeln 😉, oder gelten die nur für die Anderen ?

 

Netiquette : Inhalte mit dem Zweck, Marktchancen bestimmter Produkte bzw. Anbieter zu beeinträchtigen ("Herstellermobbing") oder sie zu verbessern ("Herstellerpushing"). Darunter fallen auch einzelne pauschale Aussagen wie "Produkte der Firma XYZ sind nicht zu empfehlen!" oder "alle Geräte der Fa. XYZ sind super!".

 

Bearbeitet von Rabust (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Rabust:

An einen namentlich nicht näher genannten Moderator : halte Dich doch bitte an die eigenen Regeln 😉, oder gelten die nur für die Anderen ?

 

Netiquette : Inhalte mit dem Zweck, Marktchancen bestimmter Produkte bzw. Anbieter zu beeinträchtigen ("Herstellermobbing") oder sie zu verbessern ("Herstellerpushing"). Darunter fallen auch einzelne pauschale Aussagen wie "Produkte der Firma XYZ sind nicht zu empfehlen!" oder "alle Geräte der Fa. XYZ sind super!".

 

 

Bitte nenne konkret Deine Kritikpunkte, oder halte einfach mal die Waffel.

 

Danke!

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Geschrieben

Mensch, @Salvatore: um "Punkte"geht es einem wie @Rabust doch glaube ich gar nicht. Ist ja auch zugegebenermaßen ein bodenloser Schwachsinn  in einem Thread, der seit Jahren "35mm Vorführtermine im In- und Ausland" bekanntgibt ohne, dass sich jemand darüber echauffiert,  einem Kinobetreiber - Moderator hin oder her - anzukreiden, genau dies zu tun. Zu den Forums-Regeln: bei einer Kinovorführung handelt es sich nicht um ein Produkt sondern eine Dienstleistung. Zudem steht es Anbietern ähnlicher Dienstleistungen, Darbietung des Filmes XY zum Zeitpunkt X im Format 35mm völlig frei, dies ohne mir hier bekannte Zensur tun zu dürfen. @Rabusts Sandkastenkammerad @Cinerama hat dies im 70mm-Termine-Thread ja auch immer hinlänglich praktiziert, ohne, dass dies zu empörten Beanstandungen führte.

 

Ich stelle mir das @Rabust als etwas vor, was seit der Einöde des Rentnerdaseins und der eigenen Bedeutungslosigkeit möglicherweise wie ständig zunimm ständig zunimmt verständlicherweise wie in einem Dampfkochtopf im eigenen Saft schmort. Dass ihm - wie er selbst Kund getan hat, dabei einige reale Menschenfreunde abhanden gekommen sind, ist für ihn natürlich bedauerlich. Da der Druck in dem Topf in dem er hockt ständig zunimmt, und einige gängige Auslassventile wie der Corona-Laber-Thread temporär dicht sind, muss er sich halt regelmäßig in alternativen Themen entladen.

Dabei sollte man aber nicht eine gewisse Restschläue übersehen: "Ich provoziere seit längerer Zeit einen Moderator der mir nicht passt", (einen anderen, der gerade mal wieder Covid-Laber geschlossen hat und zudem behauptet,  der große Beschützer vom Schulhof sei garnicht gesperrt wird ignoriert), um dann besserwisserisch entgegenzukeilen, wenn irgendwer das ursprüngliche Thema (und damit die Person, welche es angeschoben hat), verteidigt, dies bewise nur wieder die duckmacherische Gleichschaltung unter dem großen Diktator. Sollen denn die ganzen von Spahn, Merkel und dem HdF hirnrissig in ihrer  Existenz gebeutelten wieder auf die Füße kommen können,  wenn sie nicht einmal mehr ihre Spielpläne unter vielleicht interessierter Klientel verbreiten dürfen?

Apropos zur Sicherheit:Dieser Beitrag könnte enthalten: Ironie.

 

Geschrieben

Muss ich hier erst wieder jemanden bitten ein Bild eines entgleisten Zuges zu Posten?

 

Ich werde von @Rabust im übrigen nicht ignoriert, auch ich hab schon Kritik zu hören bekommen.

 

Zu @Cinerama widerhole ich mich ja ungern, aber er ist NICHT gesperrt. Ein Blick auf sein Profil hilft hier wunder.

Vielleicht muss er zur Zeit ja arbeiten und hat keine Zeit sich ums Forum zu kümmern? Wir wissen es nicht, das muss er uns ggf. selbst mitteilen.

 

Bitte hört das persöniche gezanke auf, das ist ja mitlerweile in jedem Thread zu finden, muss das denn sein. Einfach mal tief ein- und ausatmen, dann schreiben - fällt mir auch manchmal schwer aber hilft ungemein 🙂

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Geschrieben
Am 10.6.2020 um 06:43 schrieb TK-Chris:

Zu @Cinerama widerhole ich mich ja ungern, aber er ist NICHT gesperrt. Ein Blick auf sein Profil hilft hier wunder.

Vielleicht muss er zur Zeit ja arbeiten und hat keine Zeit sich ums Forum zu kümmern? Wir wissen es nicht, das muss er uns ggf. selbst mitteilen.

 

Cinerama kann im Moment erst wieder was schreiben, wenn er einen zu Unrecht kassierten Verwarnbutton drückt und somit die Verwarnung akzeptiert. Der angebliche Verwarngrund war ein Zitat aus einer PN, wo der Verfasser mit dessen Veröffentlichung aber einverstanden ist...

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

o.k., Verwarnung hiermit akzeptiert (ich veröffentlichte halt die Beschwerde und PN eines langjährigen Forumsmitglieds und jahrzehntelangen Filmmenschen zum rüden Umgangston,  der wegen des Umgangstons seinen Account kündigte.).

 

Leider hat der Moderator in anderen Fällen, als desoefteren (gegen meine Willen) meine PNs zitiert wurden, zu keiner Zeit eingegriffen. Die Balance ist da abhanden gekommen.

 

Am 9.6.2020 um 09:32 schrieb Rabust:

 

Netiquette : Inhalte mit dem Zweck, Marktchancen bestimmter Produkte bzw. Anbieter zu beeinträchtigen ("Herstellermobbing") oder sie zu verbessern ("Herstellerpushing"). Darunter fallen auch einzelne pauschale Aussagen wie "Produkte der Firma XYZ sind nicht zu empfehlen!" oder "alle Geräte der Fa. XYZ sind super!".

 

Herr @rabust hat sachlich richtig erkannt, das für eine bestimmte Person offenbar Ausnahmeregelungen oder Lockerungen existieren, und diese verfügt immerhin über die Möglichkeit und das Interesse, Moderator zu sein, somit auch über ein Social Marketing / Beziehungs-Marketing zahlreiche Tipps, Hilfeleistungen und Erstinformationen zu streuen und damit eine Grundversorgung auf diversen Gebieten zu suggerieren. 

 

(Ganz normaler Eigennutz: ein Jeder zieht sich sein Freundeskreis heran, und auch das Wort Lobby ist sicherlich kein zu ahnendes Verbrechen. 

Die Interessen in der Internet-Kommunikation sind somit vielfältig konnotiert: altruistischer Erfahrungsaustausch, Selbstvermarktung, Bildungsbedarf, Interesse an reiner und unabhängiger Aufklärung, eine Influencer-Taetigkeit, Spaß daran Freunde zu finden und wiederzufinden, Spaß daran Frust loszuwerden, der Wunsch nach einer Weltverbesserung oder auch offene oder verdeckte Wirtschaftsinteressen.)

 

Nicht zutreffend erscheint mir die Ambiguität, die @Cine-Reste in der Exegese der Forums-Netiquette als These aufstellt:

 

Am 9.6.2020 um 22:58 schrieb Cine-Reste:

Zu den Forums-Regeln: bei einer Kinovorführung handelt es sich nicht um ein Produkt sondern eine Dienstleistung. Zudem steht es Anbietern ähnlicher Dienstleistungen, Darbietung des Filmes XY zum Zeitpunkt X im Format 35mm völlig frei, dies ohne mir hier bekannte Zensur tun zu dürfen.

 

Dazu zweierlei: als ich Termine ankündigte, würde ich durchaus zensiert und verwarnt (letztens wegen zu befürchtender Verstöße gegen das behördliche Kontaktverbot, dessen Bußgeld-Ahnungen aber mittlerweile vom Berliner Landgericht kassiert würden ... ist aber irrelevant, und ich würde ich mich mehr über eine Wiederaufnahme des "covid-19 - eine andere Sichtweise"-Threads freuen, um über ein vorläufiges Fazit festzustellen, ob unsere Hypothesen zur Notwendigkeit des lockdowns tatsächlich fehlgeleitet waren oder nicht.)

 

@Cine-Reste hat obenstehend unterschieden zwischen Ware und Dienstleistung bei Schaltungen von Werbung in nichtkommerziellen Internetforen. Dieser Unterschied existiert überhaupt nicht laut Definition, auch die Anpreisung einer Dienstleistung ist immer zugleich ein Produkt:

 
Oder: ein Produkt ist eine erzeugte Ware oder Dienstleistung, siehe hier: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Produkt
 
 
Nun hat @Prestons Sturges in vielen Jahren unzählige mal eine andere Regel des Filmvorführerforums umlaufen:
  • Platzierung von Inhalten zum selben Thema mehrfach in verschiedenen Rubriken (Spam)!
 
Alle seine Ankündigungen im Thread "70mm Event in Karlsruhe" hat @preston nochmals in einer anderen Rubrik, nämlich "70mm-Termine im In und Ausland" und noch in einen weiteren Thread identisch inseriert.
(ganz nach unten scrollen)
 

 

Um das alles sauber zu regeln, wie schon vor Jahren vorgeschlagen wurde, könnte doch pro Veranstaltungshinweis vorschlagsweise eine Spende auf das Konto des Filmvorführerforums entrichtet werden, welche dann wiederum an eine gemeinnützige Organisation weitergereicht wird. Unter vielen anderen könnte es bspw. auch die parteienübergreifende "Transparency International" sein. Gerne auch andere Vorschläge. 

Ganz nüchtern betrachtet aber widerspricht das Anbieten von Dienstleistungen und Produkten der bestehenden Forums-Netiquette, und Herrn @Rabust kann man nicht vorwerfen, sich an diese Netiquette zu halten und den Sachverhalt richtig erkannt zu haben.

 

(Bin leider auf Veranstaltungen beschäftigt, logge mich wieder aus, freue mich aber auf Fortsetzung der Covid-19-Debatte demnächst.).

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb cinerama:

o.k., Verwarnung hiermit akzeptiert (ich veröffentlichte halt die Beschwerde und PN eines langjährigen Forumsmitglieds und jahrzehntelangen Filmmenschen zum rüden Umgangston,  der wegen des Umgangstons seinen Account kündigte.).


Ohhhhh nein, warum hast du das getan? Es war so schön ruhig hier ...

  • Like 1
Geschrieben

Na wunderbar, wenn Kotau´s verlangt werden in einer Diskussions-Runde, damit diese - auch konträr genutzt werden darf - sind wir von Nord-Korea nicht mehr weit entfernt ! Und wenn man nicht schreiben darf, egal, ob das gesperrt, verwarnt, frittiert, geschüttelt oder gerührt genannt wird,  ist das Resultat das gleiche : man ist weg vom Fenster...

 

Jetzt kann man natürlich zurecht anmerken, dass niemand gezwungen wird, im Forum zu posten. Aber diese eher theoretisch-komische Logik widerspricht fundamental dem Bedürfnis, unter Gleich-Gesinnten eine Meinung zu vertreten dürfen. Ob sie passt oder nicht, sie darf, nein, sie muss gehört werden. Und das ist durch das Grundgesetz geschützt - sogar in diesem Forum ! Und jedem bleibt es vorbehalten, ob er unseren, meinen oder anderen Blödsinn lesen will oder nicht. Wir schlucken die Kröten der Fanboys auch, ohne dafür gleich pikiert in der Schmollecke die Todesstrafe zu verlangen. Und einige Voten, Kameraden, sind hier hart an der Grenze zu Ehrenrührig !

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb cinerama:

Dazu zweierlei: als ich Termine ankündigte, würde ich durchaus zensiert und verwarnt (letztens wegen zu befürchtender Verstöße gegen das behördliche Kontaktverbot, dessen Bußgeld-Ahnungen aber mittlerweile vom Berliner Landgericht kassiert würden

 

Auf Dein Posting vom 30.03.2020 im Thread "70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)" (mit der Einladung zu einer Sondervorführung) gab es von Deinem Lieblingsmoderator nur einen sachlichen Hinweis:

  

Am 31.3.2020 um 13:07 schrieb preston sturges:

Kinos und Museen sind bundesweit per Landesverordnungen geschlossen ... 

 

Mache Dich doch vorher einfach mal schlau ... gehört sich so für einen verantwortungsbewusst handelnden Menschen.

 

https://www.berlin.de/corona/massnahmen/verordnung/#headline_1_4

 

Zitat:

" § 1 Veranstaltungen, Versammlungen, Zusammenkünfte und Ansammlungen

(1) Öffentliche und nichtöffentliche Veranstaltungen, Versammlungen, Zusammenkünfte und Ansammlungen dürfen nicht stattfinden."

 

Des weiteren:

" § 14 Kontaktbeschränkungen im Stadtgebiet von Berlin

(1) Im Stadtgebiet von Berlin gemäß Artikel 4 Absatz 1 der Verfassung von Berlin vom 23. November 1995 (GVBl. S. 779), die zuletzt durch Gesetz vom 22. März 2016 (GVBl. S. 114) geändert worden ist, befindliche Personen haben sich, vorbehaltlich anderweitiger Regelungen dieser Verordnung, ständig in ihrer Wohnung oder gewöhnlichen Unterkunft aufzuhalten. Dies gilt auch für wohnungslose Menschen, soweit sie kommunal oder ordnungsrechtlich untergebracht sind.

 

(2) Das Vorliegen von Gründen, die das Verlassen der Wohnung oder gewöhnlichen Unterkunft nach den Bestimmungen dieser Verordnung erlauben, ist gegenüber der Polizei und den zuständigen Ordnungsbehörden glaubhaft zu machen. Bei jeglichem Aufenthalt außerhalb der Wohnung oder gewöhnlichen Unterkunft ist – soweit möglich – ein Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen einzuhalten.

 

(3) Gründe im Sinne des Absatzes 2 sind insbesondere:

a) die Ausübung beruflicher, mandatsbezogener oder ehrenamtlicher Tätigkeiten, auch an wechselnden Einsatzstellen,
b) die Inanspruchnahme medizinischer und veterinärmedizinischer Versorgungsleistungen (z. B. Arztbesuch, medizinische Behandlungen; Blutspenden) sowie der Besuch bei Angehörigen helfender Berufe, soweit dies medizinisch dringend erforderlich ist (z. B. Psycho- und Physiotherapeuten),
c) Besorgungen des persönlichen Bedarfs in Verkaufsstellen und Inanspruchnahme von Dienstleistungen mit Ausnahme der nach § 2 Abs. 5, §§ 3 ff. untersagt sind,
d) der Besuch bei Ehepartnerinnen und Ehepartnern oder Lebenspartnerinnen und Lebenspartnern und die Wahrnehmung des Sorgerechts oder Umgangsrechts im jeweiligen privaten Bereich,
e) der Besuch bei alten oder kranken Menschen oder bei Menschen mit Einschränkungen außerhalb von Einrichtungen; innerhalb von Einrichtungen nur nach Maßgabe von § 6,
f) die Begleitung von unterstützungsbedürftigen Personen und Minderjährigen,
g) die Begleitung Sterbender sowie Beerdigungen im engsten Familien- oder Freundeskreis,
h) das Verlassen und Wiederbetreten des Stadtgebiets von Berlin, sofern es auf direktem Weg von beziehungsweise zu der Wohnung oder gewöhnlichen Unterkunft erfolgt,
i) Sport und Bewegung an der frischen Luft, alleine, mit Angehörigen des eigenen Haushalts oder mit einer anderen Person, ohne jede sonstige Gruppenbildung,
j) Handlungen zur Versorgung und Betreuung von Tieren,
k) die Bewirtschaftung von gärtnerischen oder landwirtschaftlichen Flächen,
l) der Besuch von Veranstaltungen oder Versammlungen, die nach Maßgabe von § 1 erlaubt oder genehmigt sind,
m) die Teilnahme an Prüfungen,
n) die Wahrnehmung dringend erforderlicher Termine bei Behörden, Gerichten, Rechtsantragsstellen, Gerichtsvollzieherinnen und Gerichtsvollziehern, Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten und Notarinnen und Notaren,
o) die Befolgung behördlicher, staatsanwaltschaftlicher oder polizeilicher Vorladungen,
p) die individuelle stille Einkehr in Kirchen, Moscheen, Synagogen und Häusern anderer Glaubens- und Weltanschauungsgemeinschaften."

 

Besuche im Hobbyraum zählt nicht zu den o.a. aufgeführten Ausnahmen.

 

Ich kann da keine Zensur und/oder Verwarnung erkennen.

 

 

Viele Grüße

 

Salvatore

 

Bearbeitet von Salvatore Di Vita (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb cinerama:

pro Veranstaltungshinweis vorschlagsweise eine Spende auf das Konto des Filmvorführerforums entrichtet werden, welche dann wiederum an eine gemeinnützige Organisation weitergereicht wird. Unter vielen anderen könnte es bspw. auch die parteienübergreifende "Transparency International" sein.

 

@cinerama: Ich fürchte, da würde Dir das Betriebsklima noch weniger zusagen.

 

Darf ich daran erinnern, daß dieses Forum keine öffentliche Dienstleistung, kein vom Steuergelder bezahltes Angebot ist? Daß es kein Menschen- oder Grundrecht auf Teilnahme gibt? Daß es dem Betreiber überlassen bleibt, welche Aussagen und Umgangsformen er hier vertretbar findet?

Es steht jedem frei, ein anderes, eigenes, möglicherweise besseres Forum zu eröffnen, dessen Betrieb zu bezahlen und sich um die rechtlichen Folgen zu kümmern. Aber herumzugreinen, wie böse die Zensur sei und daß man sich fast im totalitären System befinde, das scheint mir doch übertrieben.

 

Ich bin froh und danke @cinerama, daß er die "Akzeptiert"-Taste gedrückt und uns ausführlich informiert hat, damit es nicht dieser Knopf hier werden mußte.

 

@Rabust:

Schärfste Zensur ist zu 100% angebracht bei fortgesetzter krimineller Falschapostrophierung - "Kotau's", ich bitte Dich! Da redest Du Dich auch nicht mit dem Schweizertum heraus! Ein kluger Kopf wie Du halte sich stets fern vom Deppenapostroph!

 

Bearbeitet von Jeff Smart (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Vielleicht sollten wir uns einfach folgendes vor Augen führen: als dieses Forum vor ca. 20 Jahren entstand,  trafen sich hier zufällig Menschen welche die Begeisterung um die Kinematographie einte. Es gab viele Gemeinsamkeiten und natürlich auch konträre  Streitpunkte. "Ist das Gelb in der Restaurierung von "Cleopatra"jetzt wirklich gelb oder eine Verfälschung?" Interessant, und nicht immer leicht einen Standpunkt einzunehmen.

Gleiches galt fast von Anfang an mit Einschätzen von teils namentlich benannten Kinobetreibern und Betriebsformen. Es wurde sich mit Argumenten teils heftig gefetzt.

Nun, nach einem viertel Jahr Covid-Verunsicherung hat sich das Klima wie ich finde massiv verändert. Es wird nur noch mit dem Finger aufeinander gezeigt, es werden Beiträge zitiert, welche klar erkennbar aus ihrem ursprünglichen Kontext gelöst wurden es wird Antworten auf Beiträge unter Verwendung von teilweiser Zitierung unter Auslassung wesentlicher Essenz geantwortet und, es wird in schwer nachgooglebarer Sprache gepostet... Ich frage mich nur: Warum?

Freuen wir uns nicht alle darauf, eine liebgewonnene Normalität irgendwann zurückzubekommen, was (ohne Sicherheiten) mittlerweile ja auch  vielfach der Fall ist? Lassen wir, wenn uns das Kino und der Film am Herzen liegen,  dies nicht an dem einen Ort und diskuttieren alles Andere vielleicht woanders, wo es besser hingehört.  Nur ein Wunschgedanke natürlich. Denkt was Ihr wollt - das steht Euch frei! aber tut's bitte, wo es auch hingehört.  Danke!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb Jeff Smart:

Darf ich daran erinnern, daß dieses Forum keine öffentliche Dienstleistung, kein vom Steuergelder bezahltes Angebot ist? Daß es kein Menschen- oder Grundrecht auf Teilnahme gibt? Daß es dem Betreiber überlassen bleibt, welche Aussagen und Umgangsformen er hier vertretbar findet?

Es steht jedem frei, ein anderes, eigenes, möglicherweise besseres Forum zu eröffnen, dessen Betrieb zu bezahlen und sich um die rechtlichen Folgen zu kümmern.

 

Richtig, wenn aber mit zweierlei Maß gemessen wird, fragt man sich dann schon, wozu es hier überhaupt eine Netiquette gibt. Das ist so wie wenn ein Schiedsrichter nur bei einer Mannschaft pfeift und nur dort die Regeln durchsetzt.

 

Oder jetzt, um ein aktuelles Thema zu bedienen, bei den Antirassismusdemos. Da wird bei zigtausend Demonstranten kein Abstand eingehalten und die Behörden schauen zu. Noch wenige Tage vorher hat man  bei wenigen Protestlern, in einer anderen Sache, teilweise sehr hart durchgegriffen.

 

Bearbeitet von Christian_Mueller (Änderungen anzeigen)
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