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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb k.schreier:

Helge nahm an, das Du Dich hier auf die frühen/mittleren 1990er Jahre beziehst - was ja naheliegend ist, da aus dieser Zeit der "Sammler"-Dokumentarfilm ist, um den es hier ja geht.

Und für die frühen/mittleren 90er hat doch wohl Helge recht.

15-20 Jahre früher sah es natürlich vollkommen anders aus.

Da hast Du recht, aber den Fehler hat er nicht erkannt.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb DC:

 

 

Danke! Es war auch nur nett gemeint und DU lieber " "k.schreier" hast mich auch von der Tonalität verstanden.

 

Andere eben nicht...

 

Das „nett gemeint“ kannst Du aber gut verstecken…😀

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ne, das ist wohl so eine Tinktur zum beruhigen. Schau Dir mal den Werbespot dazu an. Der ist im "Redevous unterm Nierentisch" integriert. Die Produzenten des Spots müssten eigentlich noch so manche Heiermänner ( 5 DM Stücke) in die Schowi-Kasse, nach heutigen Ansichten, schmeissen. In den Zeiten, wo der oben genannte 16mm Film vom Sammlertreffen gedreht wurde, konnte man solche Spots nochmal im Kino als Zusammensetzung zeigen, ohne das man sofort als "Frauenhasser" galt, wenn man gelacht hat.

 

Und bevor Du mich wieder steinigst...Dieser Hinweis sollte LUSTIG gemeint sein. Ich schreibe es lieber Mal deutlich dazu. ❤️

Bearbeitet von DC (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)

Haha 

Ich brauche sicher keinen Hinweis auf Witzigkeit, ich lasse mich aber nicht gerne anmachen.

Ind keine Sorge, ich werde Dich nicht steinigen 😉

 

Und - ich bin schon älter - ich kenne die Fernsehwerbung für Frauengold noch aus eigener Anschauung. Beruhigend war das eher nicht direkt, jedenfalls nicht mehr als ein alter Single Malt, den ich bevorzuge.

Und gesellschaftlich akzeptierte Werbung mit chauvinistischem Charakter gab es in den Neunzigern nicht mehr viel, gelacht hat man aber gerne über die schrägen Dpots der Sechzigerjahre, ich auch.

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb DC:

 hast mich... verstanden.

 

Nein, eben nicht!

Ich habe auch nicht verstanden, warum Du hier -ohne darauf hinzuweisen- von den 70ern geschrieben hast, wo es doch die ganze Zeit um die 90er ging

Daher mein Hinweis.

Geschrieben

... Eigentlich wollte ich mir die Mühe machen, das gedrehte Material aus der "Stimmgabel" und "Goldsaal",  von den Sammlerbörsen in Dortmund aus den 90er heraus zu kramen und auch zur Verfügung zu stellen. Auch hierzu gibt es Material. 

 

Aber mir ist die Lust nun richtig vergangen... Bleibt es eben beim Austausch der immer gleichen Personen.

 

Viel Spass auch noch.

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb F. Wachsmuth:

Wo hat DC das denn getan? Den ersten unflätigen Kommentar den ich hier lese, der ist allein von Dir, Helge. "wie bist du denn drauf" und so. Sonderbare Tonwahl. Warum? 😞

Gut, vielleicht habe ich seine Reaktion auch völlig in den falschen Hals bekommen, ich möchte seine Reaktion auf meinen Post jetzt auch nicht forensisch zerlegen, das ist zu weit OT. Aber zusammengefasst habe ich auf seine fehlerhaften Infos an Jörg reagiert, worauf er wiederum ziemlich oberlehrerhaft reagiert hat, was ich als Anmache gesehen habe!

Grundursache ist, daß er sich um 25 Jahre vertan hat und ich das nicht gleich erkannt habe.

  • 5 Monate später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb k.schreier:

Dr. habil. Ralf Forster am Ende der 3-teiligen Folge über das Defa-Heimkino:

"ich glaube Super-8 war -im Gegensatz zu Normal-8- ein subversives Format."

Korrekte Einschätzung, zumindest wurde dieses Potential des Mediums von den entsprechenden Protagonisten so eingesetzt.

  • 9 Monate später...
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Joachim Schmidt:
vor 3 Stunden schrieb TK-Chris:

der wichtigste Absatztmarkt fehlt leider völlig. Schade....

Falls Du den pornografischen Film meinst: der wird auf der Tafel in der Mitte des Films bewusst nicht aufgelistet.

 

Was war der Grund?

Geschrieben

 

vor 49 Minuten schrieb Joachim Schmidt:
vor 51 Minuten schrieb DC:

 

Was war der Grund?

Ich weis ja nichtmal ob TK auf Pornos anspielt.

 

Nun, es gab ja auch den Absatzmarkt für die Landesbildstellen, Industriefilme (Filme für Messe und Werbeauftritte in Kaufhäusern), Fahrschulfilme und für Airlines. 

 

Und bitte nicht schon wieder eine vernichtende Attacke von manchen Forumsmitgliedern. Andernfalls macht es keinen Spaß mehr Anmerkungen/Fragen zu tätigen.

 

Natürlich weiss ich, da ich seit Anfang der frühen 70er Jahren sammele, dass die genannten Märkte bei weitem nicht das Potential im Super-8 Bereich hatten, wie im Consumer Markt. Wenn TK den Erotik Markt mit "ab 18 Jahren" meinte, dann hat er natürlich  Recht, da hierbei wohl eine sehr große Menge an Filmen verkauft wurden. Keiner hat's damals zugegeben, aber die Menge die später auf Sammlerbörsen "unter dem Tisch" gebraucht angeboten wurde, war schon beeindruckend. Damals in den 80ern schon in Dortmund und Köln kartonweise von Verkäufern dabei. Es war immer lustig zu sehen, wenn die Käufer dieser Filmchen, nach dem Schnäppchenkauf, die Börse dann im Sauseschritt verließen. Aber das war auch die Zeit, wo die Komplettfassung von "Texas Chainsaw...."  ewig auf dem Tisch lag und erst kurz vor Börsenende in die richtigen Hände kam, weil kein anderer den Titel wollte. Heute ein Brillant, damals zäh wie Gummi. -

 

Ich würde es nur gern verstehen lieber Joachim. Daher die Nachfrage absolut wertneutral gemeint!

Geschrieben

Falls Pornos der größte Absatzmarkt waren: Es erstaunt mich, denn ich hätte gedacht, dass die am ehesten in Kinos und Kabinen gingen. Da wurden sie zwar von sehr vielen Menschen gesehen, aber ja "nur einmal pro Projektor" verkauft. 


Boten Quelle, die Kaufhäuser und Fotohändler sowas überhaupt "unterm Ladentisch" an? 

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb Friedemann Wachsmuth:

Boten Quelle, die Kaufhäuser und Fotohändler sowas überhaupt "unterm Ladentisch" an? 

 

Nein. Verkauf durch Sexshops oder (je nach lokaler Rechtslage) im Versandhandel.

In einem Buch - ich meine, es war dieses - wurde einmal der Umsatzanteil von Pornografie am Filmkopierwerksmarkt in den 1970ern genannt. Es war verblüffend hoch, weit über 50%. An den 35-mm-Verleihkopien für die Hardcorekinos kann es nicht gelegen haben, die hatten keine so hohen Kopienauflagen.

Geschrieben (bearbeitet)

Abgefahren. Aber es gab damals ja auch schlichtweg keine Alternativen Darreichungsformen für privat zu konsumierendes Bewegtbild... Rocko Schamoni beschreibt in seinem Buch "Große Freiheit" wie Beschaffung (illegal) und Verwendung (ebenso illegal) von Super 8 Pornos damals auf der Hamburger Reeperbahn abliefen. Ist schon ne Weile her dass ich das Buch gelesen habe, fand es aber amüsant und interessant. 🙂

 

Ich besitze eine Kiste mit 1/4 Kubikmeter losen "Kopierwerksrest-Wickeln" auf Bobbies, vor ca. 23 Jahren in seinem Hamburger Laden Nullachtsechzehn für 15€ oder so erstanden, als es den noch gab. Ich dachte immer, deren Inhalt sei repräsentativ. Ist er aber wohl nicht, denn es dominiert hier eindeutig die pausbäckige Haselmaus und andere FWU-Schocker. Neben Industrie-, Lehr- und Werbefilmen. Haarige Vergnügen höchstens 20%. 

Bearbeitet von Friedemann Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:

Boten Quelle, die Kaufhäuser und Fotohändler sowas überhaupt "unterm Ladentisch" an? 

 

Nein! Nur unter dem Anbietertisch der seinerzeitigen Filmbörsen gabs gebrauchte "Filmkunst", oder aber in dem Erotkshop des Vertrauens. Ab und an auch seinerzeit auf Flohmärkten.

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