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Info on VERONESE SX1600 & 2500 portable projectors


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hello technicians and film enthusiasts,

 

Has anyone here first hand experience of the VERONESE SX1600 & SX2500 portable projector?

I am looking for photos of the SX1600 and also a manual if someone has a PDF of SX1600?

 

Is this machine quiet or lound? Does it disturb an open space when used in the same room as the audience?

 

Any input would be appreciated.

 

Thank you in advance.

Geschrieben

Hello Thomas,

"better throw it away"

 

The steadiness is more like a "should be" and the level of the mechanism is far too loud to set it into one room with the audience.

Its a small portable for open air screenings,  but due to the mono soundhead and the noisy malthese cross mechanism nothing for indoor use.

 

Look for a FP23 or a FP10a from Kinoton/Philips. the are very quet if the´re correct adjusted (not much louder than a 16mm projector if you have the right pair of gates and strips)

Geschrieben (bearbeitet)

Among portables, they're the one eyed among the blind.

Reasonable size, weight, good light output and acceptable picture steadiness plus quite robust. the only real problem that occurred, was that mosquitos were attracted by the light, burnt and fell into the main switch. A problem that occurred in Africa.

The modified welding inverter is lightweight, or somewhat lightweight in today's scales.

As Chris pointed out, a mono pickup was standard, which made sense with the integrated mono amplifier. A stereo cell was an option at the ordering process, and could be added at little cost. Thinking of key markets, that was an OK decision. You have to bear in mind, in manz countries movies, e.g. India, had a monophonic sound track for long, probably until the end of the film based playback of movies. Stereo sound was done the DTS way, as one larger metro area theatres afforded the installation or upgrade of existing mag systems.

 

It's not silent, there's no mass and material to absorb. Like most of these portables, none is really silent.

for silence, a Kinotone FP 23 T 4000/ FP 25, ... is probably the best in regard to all parameters, including noise. But this is a totallz different weight class. 

Projector head, base, lamphouse, each component weighs more, than a Veronese. It takes significant trunk space, and some time to assemble.

Zou can choose , real portability, or professional results. You wont get iitn a single package.

 

Recently a friend of mine brought this unit, to fix it. It was possible to carry by 2 persons. The lamp compact, 1600 Watts. I do not like it, but maybe this is an option. The spools are horiyontally placed over the machine, on a special attachment.. He did have a couple of those, like 4 or so,  so they can't be rare. But again, the Veronese can be handled by single man, this requires at least 2 people

 

-St

IMG_20200818_212704.jpg

Bearbeitet von stefan2 (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Och nee, E12 mir kleinem Lampenhaus, auch nicht soo schlecht, wenn es die 'neuere' Version mit kugelgelagerten Vor-Nachwickelrollen ist.

Jens

Geschrieben
Am 31.8.2020 um 19:08 schrieb Jensg:

Och nee, E12 mir kleinem Lampenhaus, auch nicht soo schlecht, wenn es die 'neuere' Version mit kugelgelagerten Vor-Nachwickelrollen ist.

Jens

Woran erkennt man denn diese Version (ohne den Kopf aufzuschrauben)? Ich habe hier auch eine E12, die wir lange für den OA-Einsatz benutzt haben. Im Vergleich zu E10 und den Bauer-Maschinen tatsächlich recht leise, dabei aber trotz nur 1KW enorm lichtstark. Für den Transport gab es einen Rollwagen, von dem aus man die Maschine direkt ins Auto rübersetzen konnte. Dann geht das zur Not auch mal alleine...

Geschrieben

Du schaust nach, wie die Wellen der Rollen gelagert sind. Bei den ersten Modellen sieht man gut die schmaleren Lageraufnahmen mit den messingfarbenen Sintermetallbuchsen. Die sind dann auch im Tongerät verbaut, alles billige selbstschmierende Buchsen mit relativ kurzer Lebensdauer. Das obige Foto zeigt schon das schwarze Tongerät mit Kugellagern. Ver,utlich ist die Sintermetall gelagerte Version die mit dem MoS Getriebeöl, die späteren Versionen haben dann normales Getriebeöl, wenn ich mich da recht an die alten Beiträge vor Jahren im Forum erinnere. Die ersten Versionen schafften nur wenige 1000 Betriebsstunden und machten dann Probleme mit Bildstand, Filmführung am Ton usw.. So eine Murksmaschine hatte ich mal, und daher kenne ich diese ganze Problematik. Bekommt man heute so eine Kiste mit Spiel am Tongerät und schlechtem Bildstand, dann hat man ein Bastelobjekt, für dessen Restaurierung man eine kleine Drehbank, reibahlen und viel Gedult braucht. Lohn nicht. Hat sie nur wenige 100h drauf, dann kan man si nehen, dünnes Sinterlageröl kaufen, alle Lager nachölen, und das funktioniert dann für die paar Filmstunden einwandfrei. Bei erstklassigen Zustand ist die Maschine hell, Bildstand 1A und sehr leise durch die besondere Schlaufenbildung. Den 'Hubschrauber', also die horizontale Wickeleinrichtung für 1800m Spulen, habe ich noch abzugeben.

Größter Schwachpunkt ist die Mechanik der FIlmbühne auf den zwei Führungen, drückt man die nicht alleinig am roten Schließblech zu, verdrückt man die Auflagen der Führungen im Alukörper, und dann steht die Filmbühne schief zum Objektivhalter.

Jens

Geschrieben (bearbeitet)
3 hours ago, Jensg said:

Du schaust nach, wie die Wellen der Rollen gelagert sind. Bei den ersten Modellen sieht man gut die schmaleren Lageraufnahmen mit den messingfarbenen Sintermetallbuchsen. Die sind dann auch im Tongerät verbaut, alles billige selbstschmierende Buchsen mit relativ kurzer Lebensdauer. Das obige Foto zeigt schon das schwarze Tongerät mit Kugellagern. Ver,utlich ist die Sintermetall gelagerte Version die mit dem MoS Getriebeöl, die späteren Versionen haben dann normales Getriebeöl, wenn ich mich da recht an die alten Beiträge vor Jahren im Forum erinnere. Die ersten Versionen schafften nur wenige 1000 Betriebsstunden und machten dann Probleme mit Bildstand, Filmführung am Ton usw.. So eine Murksmaschine hatte ich mal, und daher kenne ich diese ganze Problematik. Bekommt man heute so eine Kiste mit Spiel am Tongerät und schlechtem Bildstand, dann hat man ein Bastelobjekt, für dessen Restaurierung man eine kleine Drehbank, reibahlen und viel Gedult braucht. Lohn nicht. Hat sie nur wenige 100h drauf, dann kan man si nehen, dünnes Sinterlageröl kaufen, alle Lager nachölen, und das funktioniert dann für die paar Filmstunden einwandfrei. Bei erstklassigen Zustand ist die Maschine hell, Bildstand 1A und sehr leise durch die besondere Schlaufenbildung. Den 'Hubschrauber', also die horizontale Wickeleinrichtung für 1800m Spulen, habe ich noch abzugeben.

Größter Schwachpunkt ist die Mechanik der FIlmbühne auf den zwei Führungen, drückt man die nicht alleinig am roten Schließblech zu, verdrückt man die Auflagen der Führungen im Alukörper, und dann steht die Filmbühne schief zum Objektivhalter.

Jens

Diese ist "Bj 1995", wohl keine echte E12, sondern Bastelei aus Alt- und Neuteilen. Der Kunde konnte mir nicht mal sagen, ob Grafitoel oder H46 im Getriebe ist. Angeblich 12 h gelaufen, laut Zähler, ansonsten nur eingelagerte Ersatz-Reserve... hab ic h es wieder mitgegeben, weil keine Zeit dafür.

Das Bild war als Illustration gedacht, was es noch gibt. 

Bearbeitet von stefan2 (Änderungen anzeigen)

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