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Geschrieben

@cinerama

Einem der Studiokinos im minimalistischen Standard

der 80er Jahre, die im Zuge diverser Umbauten in den

späten 80er/Mitte 90er Jahren in jede freie Ecke und

Besenkammer eingeschachtelt wurden den Vorzug

zu geben gegenüber dem recht schönen großen Saal 1

war definitiv ein Fehler. Die von Dir beklagte nicht

adäquate Scope-Bildwiedergabe betrifft allerdings

sämtliche Bildformate, da in den Sälen 2-5 alle Formate

leinwandfüllend projiziert werden, dh mit den ent-

sprechenden zT erheblichen Randverlusten je nach

Ursprungsformat. Der Begriff Brennweite schien

zuweilen auch nicht so ganz verstanden worden zu

sein. So kenne ich das jedenfalls von den früheren

Betreibern und ich wage kaum zu hoffen, die neuen

Betreiberinnen grundlegendes geändert haben könnten.

 

Kino ist, wenn in einem abgedunkelten Raum ein Bild

irgendwie an die Wand geklatscht wird und ein Teil

davon zufällig die Leinwand trifft. Ist auf der Leinwand

mindestens die Hälfte des Bildes zu sehen, ist die

Projektion als hinreichend perfekt zu betrachten, um

Eintritt zu verlangen.

.....................................................................................................

 

Nun, wie auch immer:

Man möge mir meine Verwirrung verzeihen, aber ich

werde einfach nicht so ganz schlau aus der Geschichte.....

 

Der Wohnungsbrand war zwei Stockwerke über dem Kino.

 

Hier sogar mit Fotos:

http://blog.happyarts.de/1606/wohnungsb...ent-page-1

 

Mein Lieblingssatz im Text nach wie vor:

"Die Kinobesucher wurden durch den Brand nicht gestört."

 

Aber drei Tage später kleben die Betreiber einen Zettel an die

Tür mit dem Hinweis, der reguläre Spielbetrieb werde bis auf

weiteres eingestellt. Gleichzeitig versichern sie aber, daß

angekündigte Sonderveranstaltungen inklusive Kurzfilm-

vorführungen wie geplant stattfinden. Finde ich irgendwie

unlogisch. Entweder ist das Haus für öffentliche Veranstaltungen

nutzbar oder es ist nicht nutzbar. (Rauchgeruch/Wasserschaden)

 

Programmübersicht: http://www.capitoljena.co.cc/

 

Wer würde ohne zwingenden Grund auf das Walküre-Geschäft

verzichten?

 

Hintergrund:

Schon im vergangenen Jahr gab es einigen Wirbel um das Kino.

Es soll sogar eine Unterschriftensammlung gegeben haben für

den Fortbestand des Hauses, nachdem die langjährige Betreiber-

gesellschaft, eine mittelständische Kinokette, angekündigt hatte,

den Standort aufzugeben. Damals verhandelten drei Mitarbeiter

des Kinos mit Eigentümer, Verleihern und Banken über eine

Übernahme des Hauses. Der Theaterleiter und zwei Studentinnen.

Nach einer Weile hörte man aber nur noch die Namen der beiden

Damen. Vielleicht ist die Sorge doch nicht ganz unbegründet?

Solche Kinoprojekte zur Rettung des ältesten Hauses am Platz

sind auch bei größtem persönlichen Engagement nicht zwangs-

läufig in jedem Fall von Erfolg gekrönt. Andere Leute sollen

mit sowas schon übel baden gegangen sein.

 

Der einstige Monopolbetrieb hat innerhalb der letzten Jahre

nach und nach fast das gesamte umsatzträchtige Mainstream-

segment an Cinestar verloren. (7er-Plex, mind.20 Filme im Programm

von Mainstream bis Arthouse). Außerdem existiert seit ein paar

Jahren auch noch ein 2-Saal-Programmkino eines Kinovereins.

Dazwischen wird es eng für ein altes 5er-Center in teurer Citylage.

Das kennt man ja auch aus anderen Städten, die vom bequemen

Monopol- zum hart umkämpften Teilungsplatz wurden.

Hohe Pacht, astronomische Heizkosten....

 

Siehe Ingolstadt, wo lange vor der Eskalation des unglücklichen

Familienstreits angeblich ein 80%iger Einbruch der Besucher-

zahlen nach Plex-Eröffnung den Niedergang des Familienimperiums

eingeläutet haben soll. (Kann man ja alles schön nachlesen)

 

Daher ist die Kuh wohl erst sicher vom Eis, wenn der reguläre

Spielbetrieb im Capitol wieder anläuft. Man darf gespannt sein.

Vielleicht sind wirklich nur die Wände und Decken durchfeuchtet

vom Löschwasser und müssen nur trocknen, bevor es weitergeht.

Geschrieben

"Kino ist, wenn in einem abgedunkelten Raum ein Bild

irgendwie an die Wand geklatscht wird und ein Teil

davon zufällig die Leinwand trifft. Ist auf der Leinwand

mindestens die Hälfte des Bildes zu sehen, ist die

Projektion als hinreichend perfekt zu betrachten, um

Eintritt zu verlangen"

 

Hallo vorgeführt

 

Lass Dir für diesen Satz das Copyright austellen, Du bringst das Problem "Kinosterben" und "der Deutsche geht zuwenig ins Kino" mit diesen Worten auf den Punkt. Sollte bei keinem Nachruf fehlen, mein Kompliment !

 

Rabust

Geschrieben

Das Ambo in Stuttgart kommt wohl wieder teilweise ans Leben.

Im ehemaligen Saal 1 soll das Freie Theater Stuttgart einziehen, im kleinen Saal 2 das kommunale Kino. Wobei der kleine Saal doch sehr beschränkt ist und auch der Vorführraum nicht viel Sondertechnik, wie es das alte kommunale Kino hatte, zulässt. Aber wenigsten gibt es wieder ein kommunales Kino.

Geschrieben

Als ehemaliger Theaterleiter des Capitol Jena(bis 2006) kann ich nur sagen, dass die jetzigen Betreiberinnen(eine davon hatte ich noch als Thekenaushilfe eingestellt)schon seit Wochen kaum in der Lage waren die Heizkosten und Miete zu bezahlen, trotz wohlwollender Hausverwaltung.

Eine von mir und anderen vorgeschlagene Kooperation mit dem Programmkinobetreiber vor Ort wurde bisher nicht realisiert, dabei gab es durchaus schlüssige Konzepte zum Weiterbetrieb.

Geschrieben

Jetzt ist es offiziell:

 

Capitol Jena 1927 - 2009

 

Die beiden die Studentinnen, die das Haus im Juli 2008

so hoffnungsvoll übernommen haben, geben auf. Die

Mietforderungen des Eigentümers seien zu hoch und

stehen nach Meinung der Betreiberinnen in keinem

Verhältnis zum Zustand des Gebäudes. Der Vermieter

sieht das anders. Eine Räumungsklage liege breits vor.

 

Was aus dem Gebäude werden soll, ist ungewiß.

(Quelle: Jena-TV 18 Uhr)

 

Die plötzliche Einstellung des Spielbetriebes hatte also

doch nichts mit dem kleinen Wohnungsbrand oberhalb

des Kinos zu tun.

 

@Toddy

Ehm. Theaterleiter im Capitol?

Na, dann weißt Du ja bestens Bescheid, was den zahlenden Besuchern

dort zugemutet wurde. :evil:

 

@Rabust

Die Anforderungen für den Ton sind noch einfacher:

Einfach nur laut. Zum einen zur Freude der hörgeschädigten Jugend

und zum anderen, um störende Nebengeräusche zu übertönen.

Geschrieben
Jetzt ist es offiziell:

 

Capitol Jena 1927 - 2009

 

Die beiden die Studentinnen, die das Haus im Juli 2008

so hoffnungsvoll übernommen haben, geben auf. Die

Mietforderungen des Eigentümers seien zu hoch und

stehen nach Meinung der Betreiberinnen in keinem

Verhältnis zum Zustand des Gebäudes. Der Vermieter

sieht das anders. Eine Räumungsklage liege breits vor.

 

Was aus dem Gebäude werden soll, ist ungewiß.

(Quelle: Jena-TV 18 Uhr)

 

Die plötzliche Einstellung des Spielbetriebes hatte also

doch nichts mit dem kleinen Wohnungsbrand oberhalb

des Kinos zu tun.

 

@Toddy

Ehm. Theaterleiter im Capitol?

Na, dann weißt Du ja bestens Bescheid, was den zahlenden Besuchern

dort zugemutet wurde. :evil:

 

@Rabust

Die Anforderungen für den Ton sind noch einfacher:

Einfach nur laut. Zum einen zur Freude der hörgeschädigten Jugend

und zum anderen, um störende Nebengeräusche zu übertönen.

 

Kennt mal jemand schnell ne Bank die nem 18 jährigen Abiturienten nen Kredit über sagen wir mal 200.000 Euro geben würde?

Geschrieben

Was soll denn diese Bemerkung?

 

Mit 200000 kannst du vielleicht paar Schönheitsreparaturen am Haus vornehmen, grundlegend saniert kriegst du das Capitol damit nicht und das ist wohl auch vom Hauseigentümer nicht gewollt, der schon vor Jahren überlegt hat, ob er nicht anstelle des Capitol eine Einkaufsgalerie baut. Ich könnte einiges über das Capitol erzählen, möchte dies aber nicht öffentlich tun, sonst wird mir wieder hier vorgeworfen, ich würde den Ruf irgendwem schädigen.......das hatte ich hier vor kurzem schon mal von seiten der Moderatoren, obwohl ich nichts anderes als die nachprüfbare Wahrheit hier erzählt habe...........

Geschrieben

Die Zitatfunktion ist zwar sehr schön, aber Volltextzitate sind nicht nur

unsinnig, sondern machen einen Thread auch noch unübersichtlich.

Mit 200.000 Euro wüßte ich auch Sinnvolleres anzufangen.......

 

 

Den Zustand der Bausubstanz, Haustechnik oder Brandschutz kann

ich natürlich nicht beurteilen. Ich beklage hier nur Zustand und Qualität

der vier Studiokinos. Für die notwendigsten Maßnahmen hätte man weit

weniger gebraucht als die von 'geranie' genannte Summe. Gelegentlich

ein paar neue Schrauben für das marode DDR-Gestühl und passende Objektive

hätten mir als Besucher schon gereicht. Wenn z.T. nichtmal der Titelvorspann

lesbar ist, weil das Bild nicht vollständig auf die Leinwand paßt, hört der Spaß auf.

 

Die Sanierung des Gebäudes wäre Sache des Eigentümers. Die Damen hatten

anläßlich der Übernahme noch im Lokalfernsehen verkündet, daß dieser für 2009

entsprechendes zugesagt habe, außerdem wollten sie die kleinen Säle renovieren.

Naja, hat sich ja nun erledigt.

 

Eine Einkaufsgalerie anstelle des Capitol zu bauen, wird nicht so einfach

möglich sein. Da hätte der Denkmalschutz ein Wörtchen mitzureden.

Eine vollständige oder teilwiese Umnutzung des Gebäudes wäre aber

durchaus denkbar, zumal das Haus in den 80ern weitgehend entkernt

und neu aufgebaut wurde. Es gibt ja bereits Ladenflächen im Erdgeschoß

durch die der Anteil des Kinos am Gesamtgebäude nicht unerheblich

reduziert wurde.

 

Meiner Meinung nach ist das Capitol als Kino in der jetzigen Form sowieso

viel zu groß. Kein Mensch braucht vier Studiokinos mit Minileinwänden

an einem Teilungsplatz. Ein Kinobetrieb im Capitol-Gebäude hätte meiner

Meinung nach nur eine Chance, wenn nicht das gesamte Kino angemietet

werden müßte.

 

 

Die beiden Studentinnen wollen nun wieder ihr Studium aufnehmen,

das sie wegen des Kinobetriebs unterbrochen hatten.

(Naja, war ja nur für ein Semester......)

 

 

Frage nebenbei:

Wem gehört eigentlich das Inventar?

Geschrieben

Neues Schließungsopfer: Schloss Kino Heidelberg, sehr schade war Heidelbergs größte Leinwand, wird jetzt übergangsweise von Theater und Philarmonie genutzt!

Geschrieben
Neues Schließungsopfer: Schloss Kino Heidelberg, sehr schade war Heidelbergs größte Leinwand, wird jetzt übergangsweise von Theater und Philarmonie genutzt!

 

Stimmen diesse Angaben hier (>Klick<) denn? Wenn ja, wäre Heidelbergs größte Leinwand ja nur 16 m² groß? :shock:

Geschrieben

Und an vorgeführt noch ein paar Bemerkungen:

 

Es ist erheblich mehr als 200000 Euro notwendig, da das Gebäude insgesamt sher baufällig ist, da ich dort Theaterleiter war, habe ich auch einiges hinter (und über) den Kulissen gesehen, was du lieber nicht wissen willst.

 

Die Kinotechnik incl. Tonanlagen sind total marode, einige Vorführräume hatten/haben zwei Maschinben, wobei eine nur noch als Ersatzteillager genutz wurde. Die Maschinen wurden über jahre aufgrund der finanziellen Probleme der Vorbetreiber nie richtig gewartet, die anwesenden Vorführer haben immer noch versucht das Beste draus zu machen.

 

Die Projektion/Formate zu ändern wäre sicherlich ohne Riesen Aufwand machbar gwesen.

 

Die Geräuschkulisse in Kino 4 und 5 ist ein altbekanntes Problem, da man die beiden Mini Kinos direkt in den Bühnenraum(also hinter LeinwandKino 1 ) eingebaut hatte.

 

Das Problem war nicht die Dämmung, die war ziemlich gut, sondern der Ton würde durch das Lüftungssystem verteilt und das hätte umfangreiche Umgestaltung/Renovierung zur Folge gehabt.

 

Das Gestühl ist keineswegs aus DDR Zeiten, sondern in den 90ern neu eingebaut gewesen, warim grossen und ganzen aber noch in Ordnung und besonders in den kleinen Kinos fand ich die Sitze ganz bequem.

 

Und es war von Anfang an klar, dass die beiden Studentinnen mit ein bisschen Gespartes da nicht viel ändern können.

 

Und vom hauseigentümer gab es nie Interesse an einer umfangreichen Gebäudesanierung.

 

Und das mit der Einkaufsgalerie wäre schon gegangen, da hauptsächlich die Fassade und nicht die Nutzung des Gebäudes unter Denkmalschutz steht.

 

Das jetzt anvisierte Fitnbesstudio zeigt das ja.

Geschrieben

showmanship: Laut Kinohandbuch hatte Schloss 1 eine Leinwandgröße von 50qm.

 

Auch nicht riesig, aber ansonsten hast du in Heidelberg nur Mini Leinwände, selbst Lux (500 Plätze von Cinestar betrieben) hat nur 23 qm Leinwandgröße.

Geschrieben

Immer mit der Ruhe, die Kinos werden ja in kürze wieder neu aufgemacht. Es fragt sich nur wie lange, denn unter den vergangenen Umständen hat der Betreiber jedes Jahr draufgelegt. Heizung, Lüftung, Klima und Bestuhlung sind marode und erneuerungsbedürftig. Wie soll dies mit sinkenden Besucherzahlen in den Griff zu bekommen sein ? - 1,5 Mio. € reinstecken, und der Laden würde wieder laufen. Auch steigende Besucherzahlen dürften dann wieder drin sein. Aber keiner der dort Beschäftigten hat es verstanden, daß man nicht mehr ausgeben kann, als man eingenommen hat.

Geschrieben

Hallo,

 

scheinbar ist ja der Betreiber der Schauburg derjenige, der das Multiplex übernimmt (vermutlich aus Angst Konkurrenz zu bekommen). ist´es aber ok wenn die Stadt sozusagen in einer "Nacht und Nebel" - Aktion diese Entscheidung fällt und nicht etwas in Form einer Ausschreibung etwaige Investoren sucht ? Könnte doch sein, daß sich jemand findet der Millionen investieren will und kann. Ich glaube diese Stadt hat nichts zu verschenken oder täusche ich mich. Im übrigen würde es dort vermutlich reichen wenn die Schauburg 2 Säle mehr hätte.

 

Euer Mr. Cinema

Geschrieben
Hallo,

 

scheinbar ist ja der Betreiber der Schauburg derjenige, der das Multiplex übernimmt (vermutlich aus Angst Konkurrenz zu bekommen). ist´es aber

 

Zumindest aus Sicht der Stadt mögen Überlegungen angestellt werden, dass man, wenn man das Objekt an 'irgendwen' abgibt, in 5 Jahren womöglich zwei geschlossene Kinos in der Stadt hat.

 

- Carsten

Geschrieben

@Toddy; @showmanship:

Die Angaben im Kinohandbuch zu den Leinwandgrößen in Heidelberg stimmen nicht. Keine Ahnung wer das mal ausgemessen oder gerechnet hat.

Das Lux müßte so bei ca. 50m 2 und das Schloß 1 bei 70m2 liegen.

Geschrieben

Capitol Jena - Innenansichten eines Kinobetriebes

(zum lesen und staunen):

 

http://www.ad-hoc-news.de/SERIE-Mensche...k/19856881

 

Ob Hut ziehen, Kopf schütteln oder Haare zu Berge stehen sei jedem selbst überlassen.

 

Der Artikel ist von Mitte November 2008.

Also 18 Wochen nach der Übernahme und 10 Wochen vor der Schließung.

 

 

Man beachte auch das Selbstverständnis als 'kleines Programmkino'.

Darauf muß man bei der Größe des Hauses erstmal kommen.....

 

http://www.allekinos.com/JENA%20Capitol.htm

 

Das Foto zeigt das Haus noch im alten Ockergelb. Wurde später türkis gestrichen.

Ob die Sitzplatzangaben stimmen, weiß ich nicht. Hatte mal andere Zahlen gelesen.

 

Das Haus ist nun offiziell zu vermieten. Makler-Schild hängt an der Tür.

 

zur Geschichte des Kinos:

http://www.jenaonline.de/info/capitol.htm

 

 

Allgemeiner Anzeiger Jena 25.2.2009:

"Die Betreiber des Kinos konnten die monatlichen Kosten von

ca 13.000 Euro nicht länger tragen und meldeten Insolvenz an."

Geschrieben

Das ist natürlich traurig, aber für die heutige Zeit, in der man lieber noch ein paar leer stehende Bürohäuser, Wohnsilos der Oberklasse oder Läden mit Papier verklebten Schaufensterscheiben - allesamt mit dem Schild "ZU VERMIETEN" - baut, wohl bezeichnend.

 

 

P.S.: Auch wenn`s hier nicht her gehört ... wie bekommt man eigentlich Bilder in seinem Beitrag eingebunden?

Geschrieben

P.S.: Auch wenn`s hier nicht her gehört ... wie bekommt man eigentlich Bilder in seinem Beitrag eingebunden?

 

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