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Das Kinosterben geht weiter


SchumiFV

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Am 3.5.2019 um 12:36 schrieb TK-Chris:

 nun, nach ein paar Jahrzehnten... darf ich freundlich nachfragen wann denn die versprochenen Exemplare des Buches über den längst verblichenen Royal-Palast ausgeliefert werden?

 

Das betrifft eventuell aber eine Ausgabe (damals über 500 Seiten, inzwischen über 1500 Seiten) zum "Breitwandkino" allgemein? Darauf war es doch bezogen, nicht auf Royal/City Berlin?

Aber trotzdem: ein Buch/Bildband zum Royal Palast und City im Europacenter wäre das Schönste, was ich mir vorstellen kann. Die Lücken, die durch nicht mehr unter uns weilende Zeitzeugen gerissen wurden, liessen sich durch Nachempfindungen füllen. (Fotomontagen der damals monströsen Monumentalfilme in das Foto einer offenstehenden Mammutbildwand montiert). Auch Simulationen alter Filmplakate als Montage in Fotos von Schaukästen variantenreich vorzustellen, mit dem Aufruf: "Wer weiß es besser?". Umschreibung der Gründe der uninspirierten Bewirtschaftung einer  unwiederbringlichen Roadshow-Stätte, verkettet mit den Geburtsfehlern der City-West. Herauszuarbeiten ist auch der Kontrast dieser anfänglichen Wallfahrtsstätte zum (in meinen Augen mehr dem italienischen Operntheater huldigenden) benachbarten Zoo Palast.

Politik: Warum bemühten sich nicht Berlinale, Arsenal, Deutsche Kinemathek um das Europacenter (nebst benachbartem Broadway), anstatt Subventionierung billiger Kinoneubauten am Potsdamer Platz, die jetzt schon wieder verlassen werden? Zuletzt darzustellen die Verflechtung von Immobilien-Strategie und Bezirkspolitik Ende der 1990er Jahre, die in dieser Stadt zum größten Kinofriedhof der Welt führten. Warum ereigneten sich vergleichbare Weltuntergänge in Essen, in Hamburg, in Paris, in London, in Moskau, in New York - als die grandiosesten Stätten verschwanden und das Mittelmaß von vergleichsweise "kitschigen" Filmpalästen erhalten wurde?

(Falls von mir verfaßt, würde Nostalgie mit Vorsicht eingesetzt werden. Spannung und Interesse könnte andersartig erzeugt werden. Nützlicher wäre vielleicht die Auflistung/Nennung der Kräfte, die den Niedergang bewirkten so wie ein dann mehr um Sachlichkeit bemühter A/B-Vergleich zu heutigen Grosskinos und den "Wahrnehmungsmodi".

 

Zuletzt eine Einschätzung der Gründe, woran es derzeit hapert, Royal Palast und City  1:1 - und nicht anders - wieder aufzubauen. Absolut ernst gemeint. Auffassungen einiger Zeitzeugen,  warum es keinen geeigneteren Bau als Royal Palast und City jemals geben kann, den man für voll nehmen kann, und was damit allgemein und im Einzelfall gemeint ist: https://www.gettyimages.fr/detail/photo-d'actualit%C3%A9/royal-palast-und-city-kino-am-europa-photo-dactualit%C3%A9/542352137#/royalpalast-und-citykino-am-europacenteraussenansicht-1970-picture-id542352137 ).

An diesem Wochenende trafen sich unter anderem auch Anhänger, Zeitzeugen und auch frühe Mitarbeter von City und Royal Palast Europacenter beim "70mm Weekend" im Centrum Panorama Varnsdorf, und aus der fünften Sitzreihe hatte ich annähernd ein Déjà-vu.

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Am 9.5.2019 um 18:07 schrieb preston sturges:

 

Diesen Kommentar finde ich seelenlos. Es verlieren Dutzende Menschen Ihren Arbeitsplatz, oft sind sie schon sehr lange dabei, einige auch hier im Forum vertreten. Etwas mehr Empathie für diese Kollegen/Mitarbeiter wäre nicht wirklich verkehrt.

 

Mit Verlaub eine abweichende Sichtweise zu Herrn Sturges: 

Es wurden leider auch aussertarifliche Arbeitsplätze auf Spekulationsblase und mit Akkord-Arbeit, teils auf den Gräbern einer lange Zeit flächendeckenden Kino- und Theater-Infrastruktur hochgezogen (d.h., es wurden vielfältige und tradierte Kinozweckbauten in regional verankerten Infrastrukturen verdrängt). Sie benennen wissentlich nicht die auch Ihnen bekannte Tarifpolitik einiger Konzerne.  

Zu fragen ist: Warum  glauben doch einige, es sei um manche Stätten weniger schade? Eine Grund könnte sein: Nicht wenige Neubauten wirken nach aussen sichtbar kaum anders als Möbelhäuser ("nicht schade drum" aus kultureller Sicht), einige glichen Supermärkten. Bedauerlich ist dann vergleichend, daß evtl. geeignetere Spielstätten nicht erhalten wurden, um zum Beispiel dort Arbeitsplätze zu erhalten und neue dauerhaft zu erschaffen. 

Empathie müßte stets die Gesamtentwicklung ins Auge fassen und auch eine nicht gern gehörte Prognose riskieren. Das findet aus guten Gründen nicht statt.

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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  • 2 Wochen später...

Was ich hier nun präsentiere ist nicht direkt ein Kinosterben, ist dieses Kino doch schon seit 1994 nicht mehr bespielt, die Technik seit 99 nicht mehr im Gebäude , der Rest bestand jedoch noch bis heute um 10:53 - das AKI am Münchner Hauptbahnhof.

 

Ich lasse die Bilder hier unkommentiert wirken.

Das Große beleuchtete Schild, dass einst in der Schalterhalle hing habe ich, so wie die handgemalten Plakate und Schilder dankenswerterweise von der DB geschenkt bekommen, immerhin bleibt so ein Stück Kinogeschichte, wenn nicht gar die letzten Zeugen der Kinokette "AKI" erhalten

 

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Der Saal im ist - Zustand

 

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Blick auf die ehemalige Bühne

 

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so sah es zu Betriebszeiten aus (Bild aus der SZ Doku "Das größte Pornokino der Welt")

 

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Der BWR als es noch lief

 

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die gleiche Stelle heute

 

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der komplette BWR

 

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Die Treppe in den BWR, über zwei Stockwerke reichend, nun im Nichts endend

 

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Der ganze BWR - total versch*ssen, tote Tauben lagen auch einige herum

 

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nur das Gute Philips Öl von Kinoton

 

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Steuerung für Kasch und Vorhang, alles war vorhanden

 

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Das hintere Ausgangsfoyer, man beachte die Notausgangsleuchten die noch in Betrieb sind

 

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so sah das Kino einmal aus

 

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nach der ersten Reinigung

 

 

 

Anzumerken ist, dass das Kino bereits zur Eröffnung über eine Klimaanlage verfügte, die tatsächlich ein Jahr vor der Schließung noch komplett modernisiert wurde, ebenso wie die Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung etc. Eigentlich schade, man hätte anstatt Porno etwas anderes zeigen müssen.... Der Ton war hingegen bis zum Schluss Mono - mit passender Philips Bahnhofsverstärkeranlage, diese lag demontiert in einem Eck des BWR, das Ding hat niemand brauchen können...

 

 

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Traurig. Wie ich es hasse, solche Bilder zu sehen! Manches stolze Filmtheater ist von den eigenen Besitzern verschandelt worden. Ich erinnere mich an Orient, Elite und Rio in Wettingen, die Linde, das alte Royal und das Stammhaus in Baden. AGA-Baltic, Ernemänner, alles war solide und geschmackvoll eingerichtet. Das Elite hatte mich immer in eine einzigartige Stimmung versetzt. Da waren auch die weinroten AGA.

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FP 5 waren auch in München verbaut. Ganz kurz (ein halbes Jahr) auch einmal zwei FP20s zum Test, hat sich wohl nicht bewährt, man setzte dann wieder auf trommelblende und 2kw Xenon. Einer der Pulsatoren stand noch im BWR (im Bild mit der Xenonlampe erkennbar) warum auch immer. 

Der BWR war an sich recht aufgeräumt, aber sehr vollgestopft... 

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Danke für die Fotos! Das Aki-Logo hing noch lang. Toll, dass Du es gerettet hast! Leider nie von innen gesehen.

Kannte nur das Frankfurter Aki. 1969 eins meiner ersten Kinoerlebnisse. Mutter war entsetzt über die Obdachlosen, die sich dort aufwärmten. Ich war begeistert. 80 Pfennig Eintritt, statt 2,50 DM. Ein Kino, wo man so lange bleiben konnte, wie man wollte. Ein großer Saal (594 Plätze) mit passabel großer Leinwand. Auf der Seite eine Zeitanzeige. Es liefen Wochenschauen und Kurzfilme. Mein erster Chaplin auf einer Leinwand! Es war wohl THE FLOORWALKER (1916). Chaplin als Ladenaufseher im Kaufhaus, darunter viele Gags mit einer Rolltreppe. Einer der vielen Chaplins, die nicht altern. Auch solche Ereignisse haben mich für immer fürs Kino begeistert.

In der Süddeutschen Zeitung vom 3.5.19 gab es auch einen Artikel zum Münchener Aki:

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/hauptbahnhof-schalterhalle-abriss-kino-aki-1.4415374

Artikel über Akis auf der Webseite des Goethe-Instituts (!) mit Farbfoto vom Münchener Aki:

https://www.goethe.de/de/kul/flm/20819186.html

Artikel über Akis, sogar mit zeitgenössischen Zeitungskritiken:

http://www.eisenbahn-im-film.de/info/aki1.htm

P.S.: Jahrzehnte später besuchte ich Vorlesungen des Philosophie-Professors Alfred Schmidt. Ein Adorno-Schüler, Spezialist für Materialismus, Aufklärung und Schopenhauer. Ein Intellektueller mit der raren Fähigkeit, alles, auch das unverständlichste Referat, plastisch erklären zu können. Einmal empörte er sich über die ständig zu spät kommende Studenten mit dem Satz: "Wir sind doch hier nicht im Aktualitätenkino!"

 

Bearbeitet von albertk (Änderungen anzeigen)
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FP5 scheint wohl gerne in den Akis genommen worden zu sein.
In FFM, standen auch zwei für den großen Saal, als ich dort Vorgeführt habe, für die zwei kleineren Säle standen je eine FP30 mit Telleranlage.

 

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  • 4 Wochen später...

Seitens Verdi hoerte ich von einer Schliessungsabsicht CineStar Potsdamer Platz zum Jahresende. Schwer vorstellbar allerdings, sodass ich eher vom Aussetzen der Miete ausgehe. Vermutlich ein Pokerspiel der Betreiberin.

Auch Rother von der Deutschen Kinenathek macht zusammen mit der Gruetters von BKM Sandkastenspiele fuer den erfolgreichen Auszug des Filmhauses aus dem gleichen Areal und Neubau am Gropiusbau 2025. Ebenfalls schwer vorstellbar und dazu noch Vergeudung von Steuermillionen, die man an die Armen verteilen sollte.

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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https://www.tagesspiegel.de/berlin/aus-der-kinotraum-cinestar-im-sony-center-droht-schliessung/24466094.html

 

Im letzten Absatz:

"Das Ende des zentral gelegenen Cinestar als eines der wichtigsten Berlinale-Kinos dürfte daher der neuen Festivalleitung einiges Kopfzerbrechen bedeuten – zumal das angedachte Filmhausprojekt als unfinanzierbar und damit tot gilt."

 

 

Bearbeitet von Gute Nacht Super 8 (Änderungen anzeigen)
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Danke. Freut mich sehr. Genugtuung fuer das Kinosterben der City West. Zumal Betreiber des heutigen Filmhauses am Potsdamer Platz, die sich fuer aufwendige und traditionelle Kinos nie interessierten, stattdessen mit Dr. H. Kohl und dem Sony-Konzern am Po-Platz gemeinsame Sache machten, um dort in Kohlenkellern ihre kunsthymmnischen Blackbox-Kinos oder Multiplexe einzurichten. Jetzt sitzen sie in der Falle, auf ewig dazu verdammt. Und die Berlinale hat es auch nicht anders gewollt.

 

Gaebe es in der City West noch Gloria und Gloriette, Filmbuehne Wien, Astor, Hollywood, City und Royal Palast, Marmorhaus u.a., niemand bräuchte sich den Kopf zerbrechen. Geschlossen wurden sie in der Regierungzeit von Bezirksbuergermeisterin Monika Thiemen (SPD) und Baustadtrat Klaus-Dieter Groehler (CDU). Alle nicht mehr im Amt und daher auch nicht zur Rechenschaft zu ziehen.

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Mich würde vor allem interessieren warum das geschlossen wird?! Lief das so schlecht? Bzw. schlechter als die anderen? 

 

Zumal man in den Kellerräumen wohl kaum Büros oder Wohnungen einrichten kann, das ist doch völliger Blödsinn! 

 

Da würde es ja mehr Sinn machen, das Cinemaxx gegenüber zu schließen, dort könnte man tatsächlich was anderes hinbauen, aber nicht im Keller des Sony Centers. 

Bearbeitet von Ralf2001 (Änderungen anzeigen)
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Betroffen wäre dann nach weiteren Berichten auch das Imax, und es wird spekuliert, ob Cinestar nicht evtl. nur bessere Konditionen erhalten will, im Wissen dass zumindest die Kellergeschosse kaum anders sinnvoll nutzbar wären. Aus dem Imax könnte man allerdings tatsächlich Büros machen ... 

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7 hours ago, Ralf2001 said:

Mich würde vor allem interessieren warum das geschlossen wird?! Lief das so schlecht? Bzw. schlechter als die anderen? 

 

Zumal man in den Kellerräumen wohl kaum Büros oder Wohnungen einrichten kann, das ist doch völliger Blödsinn! 

 

Da würde es ja mehr Sinn machen, das Cinemaxx gegenüber zu schließen, dort könnte man tatsächlich was anderes hinbauen, aber nicht im Keller des Sony Centers. 

Ja das ist ne sehr gute Frage, vor allem braucht das Fantasy Filmfest auch ein neues Zuhause. Na gut die haben ja letztes Jahr schon paar Filme im Zoo Palast gezeigt. Soweit ich weiss hatte das Kino eigentlich ganz gute Besucherzahlen

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Am 18.6.2019 um 18:49 schrieb tomas katz:

Kann man jetzt herrlich spekulieren, inwieweit das das Kartellrechtsverfahren der geplanten Fusion von Cinemaxx und Cinestar beeinflusst.

Unter diesem Blickwinkel (Fusionierung mit der englischen Vue, wonach redundante Standorte schliessen sollen), klingt der Rueckbau von CineStar Potsdamer Pl. wahrscheinlicher als gedacht. Vue wuerde sich weiterhin mit zwei Plexen im Umkreis von nur hundert Metern unnoetig selbst kannibalisieren. Es sei denn, der Vermieter des Sony-Komplexes gewaehrt Mietfreiheit, ebenso einige Filmverleiher.

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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Am 18.6.2019 um 22:31 schrieb Ralf2001:

Mich würde vor allem interessieren warum das geschlossen wird?! Lief das so schlecht? Bzw. schlechter als die anderen? 

 

Zumal man in den Kellerräumen wohl kaum Büros oder Wohnungen einrichten kann, das ist doch völliger Blödsinn! 

 

Da würde es ja mehr Sinn machen, das Cinemaxx gegenüber zu schließen, dort könnte man tatsächlich was anderes hinbauen, aber nicht im Keller des Sony Centers. 

Das ist sehr richtig. Zu meiner CinemaxX-Zeit hiess es, das ursprünglich kein Kino, sondern ein Buerohaus an der Voxstrasse geplant war. Dort bestimmt aber ein anderer Vermieter als im gegenueber liegenden Sony-Areal.

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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