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Geschrieben
Am 19.2.2021 um 19:25 schrieb filma:


Lomo läuft, man muss den Charakter aber wirklich mögen!

 

Für Fotos halte ich halte mich fern davon und setze auf Silbersalz 35 (glaube aus Stuttgart). Auch echter Cinefilm aber richtig und inkl ECN 2 Entwicklung. Cinestill ist mir zu sehr Quacksalberei, im gesamten Prozess wie auch im „Look“ 😉

 

Leider scheint Silbersalz 35 nur Filme mit Entwicklung zu verkaufen. So einen Vision 3 in 35mm hätte ich auch gerne einfach so, zum selber machen (zur Not auch mit Cinestill 😬)

Geschrieben

Der Witz ist ja, bei Silbersalz kostet ein 4er Pack Vision 3 unter 60?€ (40 war mal der Startpreis, aktuell weiß ich es nicht).

 

Das beinhaltet Entwicklung und Scan! Ein absoluter Kampfpreis.

 

Anders gesagt: für den gleichen Preis wird man Cinestill OHNE Entwicklung und OHNE Scan bekommen können 😉

 

Also wenn Du selber Entwickeln willst: nur zu. Wird nicht teurer sein als sich Cinestill zu besorgen 😉

  • 1 Monat später...
Geschrieben

zurück zur Ausgangsfrage:

 

Meine Erfahrung ist, dass der 100D als Diafilm subjektiv dunkler kommt, wenn er "normal" belichtet wird. Ich verwende eine Nikon F6 und habe diese mit einer Digitalkamera Nikon D7000 und mit einer Belichtungsmesser-App verglichen, alle zeigen das Gleiche an, sollte also passen.

 

Das subjektive "dunkler" bezieht sich v.a. auf die Wiedergabe der Schatten. Ich habe den Verdacht, dass die Schatten beim neuen 100D eher absaufen als bei anderen Filmen, zB. dem nicht mehr verfügbaren Agfa Precisa 100, der insgesamt gleichmässiger war.  Ist aber nur eine subjektive Vermutung ohne das messtechnisch belegen zu wollen. Meine nächsten 100D werde ich knapp überbelichten, dann schaut es weniger düster auf der Leinwand aus.

 

Ich habe den 100D auch schon ausgiebig in 16 mm verwendet, bei 2 Projekten, insgesamt 20 Rollen mit der Beaulieu 2016. Die Beaulieu habe ich exakt mit der Nikon F6 als abgeglichen, mit Graukarte, mit hinerleuchteter Mattscheibe und mit Realszenen im Freien. Beide zeigen ziemlich genau die gleiche Blende an, wenn die F6 auf 100 ASA und 1/60 s steht und die Beaulieu auf 100 ASA und 24 FPS. Das Ergebnis finde ich im 16 mm Film DEUTLICH besser als die Kleinbild-Dias, natürlich auch wieder subjektiv. Allerdings habe ich die 16 mm Filme allesamt selber in Tetenal entwickelt, die Diafilme im Grosslabor. 

Bei 16 mm entsteht nicht der Eindruck von "verschattet", der Film hat einen freundlichen Charakter mit leuchtende Farben und für mein Dafürhalten die perfekte Belichtung, auch in Kontrastsituationen, definitiv die 100 ASA. Ich bin wirklich begeistert, wie gut die auf der Leinwand aussehen. Vielleicht ist das aber mein subjektiver Eindruck, denn eigentlich sollte es ja die gleiche Emulsion sein wie beim Diafilm. Könnte es daran liegen, dass man bei Filmaufnahmen eher die Objekte von Interesse in Szene rückt, näher rangeht und daher das Umfeld nicht so stark die Belichtung beeinflußt...?

Geschrieben (bearbeitet)

Es hängt wohl eher davon ab, worauf Du beim Diafilm nun belichtest?

Wenn Du mit Deiner F6 eher auf die hellen Stellen belichtest, werden die Schatten ziemlich sicher zu dunkel (je nach Kontrast der Situation).

Insofern glaube ich eher an eine Folge Deiner Gewohnheiten beim Messen der Belichtung als an eine zu geringe Empfindlichkeit des Films.

Auch die Helligkeit des Diaprojektors spielt eine große Rolle, was für einer ist es denn und welche Lampe hat er?

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Helge:

Es hängt wohl eher davon ab, worauf Du beim Diafilm nun belichtest?

Wenn Du mit Deiner F6 eher auf die hellen Stellen belichtest, werden die Schatten ziemlich sicher zu dunkel (je nach Kontrast der Situation).

Insofern glaube ich eher an eine Folge Deiner Gewohnheiten beim Messen der Belichtung als an eine zu geringe Empfindlichkeit des Films.

Auch die Helligkeit des Diaprojektors spielt eine große Rolle, was für einer ist es denn und welche Lampe hat er?

Also normalerweise habe ich die Matrixmessung der F6 bemüht, so wie bisher beim Precisa Film eben auch. Die reagiert sehr wohl auf Lichter, das stimmt schon, während die Beaulieu ja eher integral misst und zusätzlich durch die Mechanik des Verschlusses die oberer Bildhälfte etwas dunkler erscheinen lässt als die untere, was sich positiv auswirkt.

Dennoch habe ich den Eindruck, dass beim Diafilm bei schnellen Aufnahmen nur mit der Matrixmessung die Schatten viel eher zulaufen als gewohnt. Ein echter Vergleich wäre eigentlich auch nur mit gleicher Entwicklung möglich, aber ich nutze ein 2,5 l E6-Kit mit 4x16 mm immer voll aus, so dass ich für den Diafilm zusätzliche Chemie brauchen würde. So werde ich mal mit einer leichten Überbelichtung experimentieren...

Geschrieben

Habe mich echt nicht getraut, nach 4x16 mm auch noch KB-Filme in der Brühe zu baden ;-) 

Schon beim 4. Durchlauf mit 16 mm zittere ich immer, ob er auch noch gut wird, und schaue, dass ich alles in einer Woche durchziehen kann. V.a. wenn die Aufnahmen nicht so einfach wiederholbar waren, ganz abgesehen von dem Kostenfaktor. Aber eine KB Film mit Testaufnahmen kann ich das nächste Mal durchaus mal probieren...

 

Im Übrigen ist der E6 Prozess von Tetenal wirklich sehr empfehlenswert und sehr sicher und robust in der Anwendung. Ich hatte mal wegen einem defekten Thermofühler 2 Kelvin weniger, also nur ca. 36°C, und der Film war immer noch farbrichtig, nur ein wenig dunkler, aber immer noch innerhalb des Akzeptablen. Wenn man einigermassen aufpasst mit Temperaturen, Agitation und Zeiten, hat man sichere und reproduzierbare Ergebnisse mit Top-Farben ohne  einem Farbstich befürchten zu müssen. Insgesamt einfacher und schneller als SW-Umkehr. Beim 16 mm Film kostenseitig sehr rentabel (1 Film kommt dann auch ca. €20 Kosten für die Chemie), bei KB ist es im Drogeriemarkt mit Rahmung für € 3,35 natürlich den Aufwand nicht wert.

Man muss allerdings pro Filmdurchlauf die Zeiten erhöhen wie in der Anleitung angegeben. Beim 4. Film, der eigentlich nicht mehr vorgesehen ist, habe ich auf FD 7 min - CD 9 min - BX 9 min hochgerechnet und die Ergebnisse sind von dem 1. Film nicht zu unterscheiden.

Für das iPhone gibt es die kostenlose App "Develop!", die nutze ich immer dazu. Man kann in der App die Prozesse völlig individuell eingeben und benennen. Sie macht sogar ein Signal, wenn man die Spirale weiterdrehen und rütteln muss, erinnert ans Ausgiessen der Chemie etc. Damit lassen sich dann die gewünschten reproduzierbaren Ergebnisse stressfrei erzielen. Ich habe hier für jeden Film des 2,5 l Ansatzes die Zeiten eingegeben, so dass ich 4 Prozesse für E6 abrufen kann, für den 1. Durchlauf bis zum 4. Durchlauf. Und natürlich den Klasse SW-Umkehr Prozess von Friedemann, angepasst auf verschiedene ASA-Werte und Filmsorten ;-)

  • Like 1
Geschrieben

Es ist ja nicht so, dass ich erst seit gestern entwickle. Trotzdem habe ich ein beständiges Temperaturproblem, egal ob E-6, C-41 oder der neue CN-2 von Cinestill. Wenn ich genau bei 38° in den vorgewärmten Tank einfülle und genau bei 38° temperierte, sind die Temperaturen im Tank immer deutlich niedriger. Bei Fotos kann man das gut überwachen, im Lomo-Tank ist das schwierig. Ich temperiere also immer höher und fülle auch bei höherer T ein. Dann kriege ich es einigermaßen konstant. Das entspricht aber nicht meinen Vorstellungen von Qualität und Reproduzierbarkeit. Mache ich etwas falsch? Entwickler verliert übrigens bei mir immer mehr an T als andere Bäder. Klingt nach Anfängerfrage, aber ich hoffe, dass ich mein Leben lang ein Anfänger bleibe. Dann kann ich lernen.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Pagodeiro62:

Habe mich echt nicht getraut, nach 4x16 mm auch noch KB-Filme in der Brühe zu baden 😉


Ich bade in 1,6 Litern E6 bis zu 14 Super 8 Filme, mit angepassten Zeiten, und identischen Ergebnissen. Bei 16mm (oder DS8) erlaube ich 4 x 30m, also als Menge entsprechend 16 S8 Filmen, weil es ja entsprechen weniger Durchgänge und damit weniger oxidierende Agitation ist. Da klappt seit Jahren problemlos. Danach verwende ich den Ansatz dann ggf. Noch für VNF, Moviechromes odd Experimente. Da ist ein bisschen Farbkipp dann ggf auch egal. 
 

Mit 2,5 Litern binnen einer Woche hast Du also noch einiges an Luft!

 

Die Mengenvorgaben von Tetenal sind sehr konservativ ausgelegt. Schon immer. Arbeitet man sauber (Aqua Dest Ansatz, gründlichere Wässerungen, gute Flaschen, wenig Luft, kurze Standzeit) kriegt man viel viel mehr raus — und ich überprüfe sowohl mit Densitometer als auch mit Colorchecker und Scanner, nicht via Augenmaß. 

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Pagodeiro62:

Habe mich echt nicht getraut, nach 4x16 mm auch noch KB-Filme in der Brühe zu baden 😉

Schon beim 4. Durchlauf mit 16 mm zittere ich immer, ob er auch noch gut wird, und schaue, dass ich alles in einer Woche durchziehen kann. V.a. wenn die Aufnahmen nicht so einfach wiederholbar waren, ganz abgesehen von dem Kostenfaktor. Aber eine KB Film mit Testaufnahmen kann ich das nächste Mal durchaus mal probieren...

 

Im Übrigen ist der E6 Prozess von Tetenal wirklich sehr empfehlenswert und sehr sicher und robust in der Anwendung. Ich hatte mal wegen einem defekten Thermofühler 2 Kelvin weniger, also nur ca. 36°C, und der Film war immer noch farbrichtig, nur ein wenig dunkler, aber immer noch innerhalb des Akzeptablen. Wenn man einigermassen aufpasst mit Temperaturen, Agitation und Zeiten, hat man sichere und reproduzierbare Ergebnisse mit Top-Farben ohne  einem Farbstich befürchten zu müssen. Insgesamt einfacher und schneller als SW-Umkehr. Beim 16 mm Film kostenseitig sehr rentabel (1 Film kommt dann auch ca. €20 Kosten für die Chemie), bei KB ist es im Drogeriemarkt mit Rahmung für € 3,35 natürlich den Aufwand nicht wert.

Man muss allerdings pro Filmdurchlauf die Zeiten erhöhen wie in der Anleitung angegeben. Beim 4. Film, der eigentlich nicht mehr vorgesehen ist, habe ich auf FD 7 min - CD 9 min - BX 9 min hochgerechnet und die Ergebnisse sind von dem 1. Film nicht zu unterscheiden.

Für das iPhone gibt es die kostenlose App "Develop!", die nutze ich immer dazu. Man kann in der App die Prozesse völlig individuell eingeben und benennen. Sie macht sogar ein Signal, wenn man die Spirale weiterdrehen und rütteln muss, erinnert ans Ausgiessen der Chemie etc. Damit lassen sich dann die gewünschten reproduzierbaren Ergebnisse stressfrei erzielen. Ich habe hier für jeden Film des 2,5 l Ansatzes die Zeiten eingegeben, so dass ich 4 Prozesse für E6 abrufen kann, für den 1. Durchlauf bis zum 4. Durchlauf. Und natürlich den Klasse SW-Umkehr Prozess von Friedemann, angepasst auf verschiedene ASA-Werte und Filmsorten ;-)

 

Das sind ja Angaben, wie man sie sich konkreter kaum wünschen kann. Merci!

Geschrieben
Am 30.3.2021 um 19:59 schrieb MFB42:

Es ist ja nicht so, dass ich erst seit gestern entwickle. Trotzdem habe ich ein beständiges Temperaturproblem, egal ob E-6, C-41 oder der neue CN-2 von Cinestill. Wenn ich genau bei 38° in den vorgewärmten Tank einfülle und genau bei 38° temperierte, sind die Temperaturen im Tank immer deutlich niedriger. Bei Fotos kann man das gut überwachen, im Lomo-Tank ist das schwierig. Ich temperiere also immer höher und fülle auch bei höherer T ein. Dann kriege ich es einigermaßen konstant. Das entspricht aber nicht meinen Vorstellungen von Qualität und Reproduzierbarkeit. Mache ich etwas falsch? Entwickler verliert übrigens bei mir immer mehr an T als andere Bäder. Klingt nach Anfängerfrage, aber ich hoffe, dass ich mein Leben lang ein Anfänger bleibe. Dann kann ich lernen.

 

Tja, die Temperaturproblem hatte ich am Anfang auch, als ich noch in voller Hektik versucht habe, mit dem Wasserkocher die Bäder wieder auf Temperatur zu halten. Jetzt habe ich ein bisschen (nicht zu viel aber eben doch) investiert und stressfreie, entspannte Laborstunden:

 

1. Vorwärmen der Chemie: ich verwende einen Gastro-Lebenmittelbehälter aus PP, in den 4 Kanister a 2,5 l passen. Ich brauche aber nur 3 Kanister. In der Ecke, wo, der 4. Kanister dann fehlt, habe ich eine Umwälzpumpe versenkt und die Druckseite mit einem Kupferrohr nach oben geführt und in einem U wieder zurück auf die Unterseite des Kanisters. Der Steht auf einem Alu-Sockel. Am Alublech habe ich 2 Kaffeemaschinenheizungen (ebay) hintereinander geschalteter und mit Silikonschläuchen mit dem Kuperrohr der Pumpe verbunden. An der rechten Seite des Kanisters geht dann das von den Heizungen kommende Kupferrohr wieder hoch und von oben wieder rein in den Kanister, bis auf dessen Boden. Dort geht es in ein gelochtes Rohr, das über die ganze Länge des Bodens läuft. Damit zirkuliert das Mantelbad perfekt. Zur Temperaturregelung verwende ich Panel-Thermostate (ebay, Amazon), die mit ext. Fühlern arbeiten. Der Fühler sitzt am Boden des Behälters und das Panel-Thermostat im Frontbereich des Sockels, von aussen bedienbar. Das ganze Monster habe ich mit einer Plastik-Hülle aus "Hobbyglas" (Obi) versehen, damit es ein wenig nach was aussieht. Damit kann ich gradgenau vorwärmen. Bei einem Labor-Vorhaben schalte ich einige Stunden vorher ein.

 

2. Wärmen des Lomo-Tanks: Meiner Meinung nach für reproduzierbare Ergebnisse ziemlich wichtig. Ich verwende eine Gastro-Paella-Pfanne mit elektrischer Heizung (bei Metro ca. €20 !!!), die ist ca. 40 cm im Durchmesser und fasst locker den Lomo Tank. Natürlich würde die viel zu heiss werden oder viel zu stark schwanken, wenn man nun einfach einen 2. Panel-Thermostat nutzen würde. Daher habe ich einen Phasen-Anschnitt-Spannungsregler dazwischengeschaltet, der die Netzspannung in etwa halbiert. Die Heizung selber wird über eine Panel-Thermostat gradgenau geregelt und ein Fühler liegt im Wasser neben dem Lomo Tank.

 

3. Wässerung: Auch das ist ein Problem, zumindest bei mir im Keller, und das war die teuerste Investition. Alles andere war Arbeitszeit mit Billig-Bauteilen. Fürs Wasser habe ich einen Stiebel-Eltron Durchlauferhitzer mit elektronischer gradgenauer Regelung und Fernbedienung. Mit einem Tastendruck erhalte ich so genau 38 Grad. Das war mir der stressfreie Laborabend wert ;-)

 

Während der Entwicklung fülle ich während den Zwischenwässerungen die jeweils nächste Chemie in eine 2 Liter Kanne, aus dem 2,5 Kanister heraus. Dafür habe ich an den Kanistern Auslaufhähne montiert, sonst blubbern die beim Ausgiessen  und machen eine unendliche Sauerei. In den 2 Liter Kannen habe ich dann die notwendigen 1,8 l für den Lomo Tank bereits temperiert. Alle Temperaturen überprüfte ich mit einem Geissen Präzision-Termometer (die gelben kleinen Dinger), um sicher zu gehen. (ca. €60 bei Conrad). Ich temperiere immer 0,5 K höher, da das Zeug schnell abkühlt, bereits beim Umfüllen.

Ist das Bad (fast) komplett in den Lomo Tank gefüllt, drücke ich am iPhone START in der Develop App und die Zeit läuft. 10 s vor Schluss lasse ich den Tank auslaufen und fülle sofort temperiertes Wasser nach.

 

Bauteile:

 

Thermostat:

https://www.amazon.de/ARCELI-110V-220V-Fahrenheit-Temperaturregler-Thermostat/dp/B07RHDCH6T/ref=sr_1_15?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=thermostat+LED&qid=1617382789&sr=8-15

 

Spannungsregler:

https://www.amazon.de/ZHITING-Dimmerschalter-Spannungsregler-Lüfter-Drehzahlregler-Dimmer/dp/B085VVZBBF/ref=sr_1_1_sspa?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=spannungsregler&qid=1617382858&sr=8-1-spons&psc=1&spLa=ZW5jcnlwdGVkUXVhbGlmaWVyPUFUODFKOE4xWTVGUEcmZW5jcnlwdGVkSWQ9QTEwMzY2ODdVTlpEQkFCOEJQRkwmZW5jcnlwdGVkQWRJZD1BMDY1NjU1NzNTR05SSktSRTJVU0gmd2lkZ2V0TmFtZT1zcF9hdGYmYWN0aW9uPWNsaWNrUmVkaXJlY3QmZG9Ob3RMb2dDbGljaz10cnVl

 

Heizung:

https://www.amazon.de/Rowenta-Heizung-Heizer-Kaffeeautomaten-CT210/dp/B00CZP0F2Q/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=Kaffeemaschinen-heizung&qid=1617382943&sr=8-3

 

Elektropfanne:

https://www.amazon.de/Tristar-PZ-2964-Multifunktionspfanne-einstellbaren-Temperatureinstellungen/dp/B000PV9HXA/ref=sr_1_5?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=elektropfanne&qid=1617382997&sr=8-5

 

 

 

 

  • Like 2
Geschrieben

Fehlt noch der Link zum Luxus-Durchlauferhitzer. Bzw ne Typennummer. 🙂
 

Klingt nach einem tollen Setup. Ich hab nur ein Laborwasserbad (GFL) ohne Umwälzpumpe, aber schön schnell reagierend. Da gehen bis zu 8 der eckigen PP Weithaksflaschen mit 1,5 L rein. 
Mein Tank steht in einer 40x50 Laborschale voll Wasser auf einem Kaiser-Laborwärmer mit gebastelten Thermostat. Wässerungswasser temperiere ich nach Gefühl an der Mischbatterie und kontrolliere gelegentlich. Mittlerweile treffe ich nur durch Fühlen mit den Fingern die 38° zuverlässig auf 1° genau. 🙂

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