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Die Augenmuschel-Fehlkonstruktion bei BOLEX 150, 155 und 160


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Immer wieder interessant. Die Aufrüstung des Bauer T610 von @Eremitage wurde zu Anfang ja auch belächelt, jetzt ist ein bemerkenswertes Projekt daraus geworden. Lasst Euch doch einfach mal von @Timmer überraschen, was aus seiner Idee und seinem Projekt wird, experimentelle Ansätze haben wir hier zur Genüge. Ich bin da ganz offen.

 

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Geschrieben (bearbeitet)

Zwischen dem Projekt von @Eremitage und dem von @Timmer besteht ein ganz wesentlicher, ersteres ist ein Schmalfilm-Projekt, das zweite ist ein Videoprojekt.

Die Projektoraufrüstung dient dem Nutzen der Schmalfilmer, indem es bekannte Unzulänglichkeiten der Projektoren (deren Weiterentwicklung vor ca. 40 Jahren endete) angeht. Strittig waren bei diesem Projekt eher Prioritäten und kommerzielle Verwertung.

Das Videoprojekt hat für den Schmalfilm keinerlei Nutzen, verbessert keine Schmalfilmkamera, verändert noch nicht mal eine Schmalfilmkamera, sondert schlachtet nur deren Teile aus, um eine Art Vintage-Videokamera im Stile des Steampunk zu bauen - so, wie man PC-Tastaturen mit historischen Schreibmaschinen-Tasten baut.

Ob das Videoprojekt geht, oder nicht, ist für den Schmalfilm eigentlich wurst, von der Verschrottung funktionierender Kameras abgesehen.

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
  • Thumsbup 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ach herrje, zwischen reinem Schwarz und Weiß gibt es eine Menge Grautöne.

Mittelalter war super. Da endete man mit unliebsamen Äußerungen wenigstens auf dem Scheiterhaufen oder wurde mit glühenden Zangen zum Widerruf gezwungen.

Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)
  • Like 1
Geschrieben

Wo sollen hier die Grautöne sein?

Eine Videokamera ist keine „graue“ Schmalfilmkamera, sie ist gar keine.

Sowenig, wie das eine Schreibmaschine ist:

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Laß‘ Dich nicht vom Äußeren täuschen 😀

Geschrieben

Haha, ist ja ein Farbbild, also keine Grautöne. Eigentor, aber immerhin schöner Steampunk. Und jetzt beruhige Dich mal. Du darfst ja analog weitermachen. Andere halten Augen und Ohren offen.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin die Ruhe selbst 😀

Was hat die Frage, ob Farb- oder S/W-Foto damit zu tun? Wenn Dir Steampunk nichts sagt, im Internet gibt es dazu viele Fundstellen. Du bist gerade auf einem völlig falschen Dampfer😀

Das Bild zeigt eine in einen Steampunk-Computer integrierte, ausgeschlachtete und zerlegte Torpedo Schreibmaschine. Genau das, was Timmer mit der Super-8-Kamera vorhat. Das Ergebnis ist keine Schreibmaschine und keine Super-8-Kamera. Wenn man die Augen offen hat, sieht man das sofort.

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
  • Thumsbup 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Helge:

Das Videoprojekt hat für den Schmalfilm keinerlei Nutzen, verbessert keine Schmalfilmkamera, verändert noch nicht mal eine Schmalfilmkamera, sondert schlachtet nur deren Teile aus, um eine Art Vintage-Videokamera im Stile des Steampunk zu bauen - so, wie man PC-Tastaturen mit historischen Schreibmaschinen-Tasten baut.

Bis jetzt hat @Timmer doch geschrieben, dass an der Kamera nichts verändert werden muss (https://www.filmvorfuehrer.de/topic/33306-die-augenmuschel-fehlkonstruktion-bei-bolex-150-155-und-160/page/3/#findComment-411911 ). Von Ausschlachten ist keine Rede. Es wäre so, als ob man für Steampunk keine alte Schreibmaschine schlachtet, sondern ein mit einem Griff vollständig rückbaubares Interface in die alte Schreibmaschine setzt, sodass sie mal als Computertastatur mal in ihrer eigentlichen Funktion als Schreibmaschine für Papier nutzbar wäre. 

Von daher sollten wir ihn doch mal seine Lösung etwas detaillierter vorstellen lassen, bevor wir uns ein Urteil bilden.

 

Das Bild sieht doch vielversprechend aus:

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Bearbeitet von Theseus (Änderungen anzeigen)
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten schrieb Theseus:

Bis jetzt hat @Timmer doch geschrieben, dass an der Kamera nichts verändert werden muss (https://www.filmvorfuehrer.de/topic/33306-die-augenmuschel-fehlkonstruktion-bei-bolex-150-155-und-160/page/3/#findComment-411911 ). Von Ausschlachten ist keine Rede. Es wäre so, als ob man für Steampunk keine alte Schreibmaschine schlachtet, sondern ein mit einem Griff vollständig rückbaubares Interface in die alte Schreibmaschine setzt, sodass sie mal als Computertastatur mal in ihrer eigentlichen Funktion als Schreibmaschine für Papier nutzbar wäre. 

Von daher sollten wir ihn doch mal seine Lösung etwas detaillierter vorstellen lassen, bevor wir uns ein Urteil bilden.

 

Das Bild sieht doch vielversprechend aus:

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Naja, das Bild zeigt ja erst mal nix weiter, als eine geöffnete, etwas verschmutzte Kodachrome Kassette, in die man lose ein paar elektronische Bauteile eingefüllt hat. Rechts schaut eine Linse heraus, die zu einer kleinen Videokamera gehören könnte. Da das mit einer Kamera mit Linse wohl kaum funktionieren kann, muss er erst noch einen Weg finden, den Sensor in die Bildebene zu bringen, entweder mit einem sehr kleinen Sensor in der Größe des S8-Bildes, oder mit einem größeren und Ausbau des Gates.

Sollte er tatsächlich der Pionier sein, dem das erste gelingt - großes Ingenieurlob, wenn auch eher wenig echter Nutzen für die Gemeinde der Videofilmer.

Bei letzterem - schade um die Kamera und genauso nutzlos, fast vergleichbar mit dem Umbau alter Kameras zu Beleuchtungskörpern.

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
  • Thumsbup 1
Geschrieben

Hm, das ist entweder genial oder Fake. Was ich mit so einer Digitalkassette anfangen würde, natürlich nur wenn an der Kamera nix umgebaut werden muss: Beim Einsatz eines WW-Vorsatz würde ich damit testen ob das bild richtig scharfgestellt ist.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Helge:

Das kann jeder mit seiner S8-Kamera testen. Eigentlich muss man für so eine Bastel-Videokamera weder Rücksicht auf a), noch auf b) oder c) nehmen. Das Kamerageräusch ist natürlich ein anderes ohne eingelegten Film und durch das Fehlen der Last, aber da lässt sich m.E. nur am Aufwickeldorn eine simulierte Last aufbringen, nicht am Greifer. Ich kenne jetzt auf Anhieb auch keine S8-Kamera, die z.B. am Kassettenende stoppt (N8-Kameras, die das machen, kenne ich).

Die Verdunklung durch die Flügelblende ist wohl das einzige wirkliche Problem, das zu lösen ist.

Das Ganze ist ein „von hinten durch die Brust ins Auge erstochen“ Problem, denn die Lösung heißt schlicht: Videokamera 

Die Bastelei liefert keinerlei Funktionalität über eine Videokamera hinaus, keinen Filmlook etc.pp., man filmt schlecht Video im Körper einer S8-Kamera und muss dafür noch viel Arbeit hineinstecken.

 


Wenn an der Kamera nichts geändert werden und nicht kaputt gehen soll, können dir a), b) und c) nicht egal sein.

Auch b) kann dir -je nach S8-Kamera- nicht egal sein, weil einige Kameras das Ende-Symbol ins Sucherbild einblenden, was mehr als störend ist.

c) Ist vor allen Dingen interessant, wenn der Zähler kreisförmig gebaut ist. Läuft die Elmo Super 103 dann von 5 (x10 Fuß) einfach weiter bis S (Start) und fängt dann wieder von vorne an?

 

Wenn es dich nicht interessiert, musst du ja die Beiträge nicht lesen. 

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Bearbeitet von Benutzername (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)

@Benutzername

Weder a) noch b) oder c) haben echten Einfluss auf das Filmen😀

Das Geräusch ist nur wenig anders, das kannst Du selbst an Deinen S8-Kameras überprüfen. Ob das Filmende Symbol störend ist und ob es überhaupt erscheint, hängt von der Kamera ab, und selbst in den seltenen Fällen halte ich das für akzeptabel.

Bei meinen S8-Kameras läuft der Filmlängenzähler bis 15m und bleibt dann dort, aber der ist hier eh‘ unbedeutend. Sollte den doch jemand für die Videokamera nutzen wollen, kann er ja einfach die Kassettenfachklappe mal öffnen 😎

Du siehst, alles kein großes Problem 😉

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Helge:

eher wenig echter Nutzen für die Gemeinde der Videofilmer

 

Man filmt ggF. durch ein Altglas-Zoomobjektiv.

Wie ich schon an anderer Stelle sagte: Nichts für den Imagefilm eines Herstellers von Klavierlack-Küchen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 47 Minuten schrieb Ray Van Clay:

 

Man filmt ggF. durch ein Altglas-Zoomobjektiv.

Wie ich schon an anderer Stelle sagte: Nichts für den Imagefilm eines Herstellers von Klavierlack-Küchen.

Die Altgläser gibt es zuhauf als Wechselobjektive mit z.B. C-Mount, aber auch D-Mount wird sich an manche Digicam adaptieren lassen, auch, wenn das keine S8-Objektive sind (wird ja auch schon gemacht).

Das hier diskutierte Projekt liefert ja keine filmähnlichen Bilder, nur weil einer einen Sensor in eine vorherige Filmkamera steckt. Es bleibt eine (schlechte) Videokamera mit unzähligen unnötigen Bauteilen (Greifer, Wickelantrieb, Umlaufblende, evtl verstellbare Sektorenblende, Überblendmechanismus etc.). Dafür muss die S8-Kamera potentiell geschlachtet werden (außer jemand findet einen 4mm x 5,8 mm großen Sensor). Offen bleiben die von Benutzername geäußerten, vielleicht weniger wichtigen bzw. weniger problematischen Punkte, aber eben auch die Frage, wie die Bildaufzeichnung gestartet werden soll und ob und wie eine synchrone Tonaufnahme funktioniert.

Für das am Ende entstandene Video ist es aber völlig unerheblich, ob dazu eine alte S8-Kamera verbastelt wurde, eher im Gegenteil.

Der Look des Altglases ist vermutlich in der Postproduction auf ganz normalen Videoaufnahmen leichter herzustellen, als der echten chemischen Films😀

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
  • Thumsbup 1
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb jacquestati:

Immer wieder interessant. Die Aufrüstung des Bauer T610 von @Eremitage wurde zu Anfang ja auch belächelt, jetzt ist ein bemerkenswertes Projekt daraus geworden.

 

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Danke..

das Schild hänge ich mir über die Wertstatttür, damit ich immer daran

erinnert werde, was für ein Sepp ich bin.

 

Uns wenn ich so drüber nachdenke,

weiß ich immer noch nicht so recht,

was da nicht geht..🤔🤭

 

Geschrieben

Nach dieser unseligen Endlosdiskussion über eine digitale S8 Kassette könnte man ja mal über was sinnvolleres nachdenken das den Aufwand lohnen würde. Leider gibts keinen Tonfilm mehr. Hier hat mir kürzlich einer geantwortet er würde sofort wieder mit S8 filmen wenn es den gäbe. Könnte man nicht ein Elektronisches Zubehör bauen, das immer dann Ton aufzeichnet wenn der Film läuft, meinetwegen auf Mp3. Evtl könnten vorhandene Mikrofone genutzt werden. Ich kann spannende Motive nicht mit S8 aufnehmen weil mir dann der Ton fehlt. Ehrlich, ich hab keine Lust als einzelner zur S8Kamera auch noch extra ein Tonaufzeichnungsgerät mitzuschleppen usw.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb rebafilm:

…. Könnte man nicht ein Elektronisches Zubehör bauen, das immer dann Ton aufzeichnet wenn der Film läuft, meinetwegen auf Mp3. Evtl könnten vorhandene Mikrofone genutzt werden. Ich kann spannende Motive nicht mit S8 aufnehmen weil mir dann der Ton fehlt. Ehrlich, ich hab keine Lust als einzelner zur S8Kamera auch noch extra ein Tonaufzeichnungsgerät mitzuschleppen usw.

https://www.filmkorn.org/zweibandvertonung-mal-etwas-anders/
Geht auch mit sehr kleinen (Stereo-)Fieldrecordern 😉

Du musst ja nicht den Klotz nehmen, den ich da dran geschraubt habe 😏

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb TK-Chris:

Ich halte das Bild eh für ein durch eine KI erzeugte Interpretation 

Ich meinte das mit dem Steampunk computer oder was das darstellen soll 

Geschrieben

Diese Bilder gibt es so oder so ähnlich sowohl KI erzeugt, als auch real, habe ich bei dem geposteten jetzt nicht überprüft. Man kann aber die modifizierten Teile auch ganz real kaufen 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb rebafilm:

Könnte man nicht ein Elektronisches Zubehör bauen, das immer dann Ton aufzeichnet wenn der Film läuft, meinetwegen auf Mp3.

Es gibt bereits S8-Kameras, die den Ton synchron auf SD-Karte aufnehmen. Warum nimmt der denn nicht eine von denen? (Antwort: Weil er selbst dann nicht wieder filmen würde.)


Auch das Zubehör gibt es bereits - du kannst einen beliebigen Rekorder an die meisten Tonfilmkameras anschließen, da sie einen Kopfhörerausgang zur Kontrolle der Aussteuerung besitzen. Du musst dann nur mit einem Klebestreifen den Sensor in der Kamera runter drücken. Oder du nimmst eine der Kameras, die ein Tonbandgerät/einen Kassettenrekorder synchron starten und stoppen können. Oder du nimmst den CineAssist und lässt das Smartphone den Ton aufnehmen und die Kamera synchron zur Aufnahme starten/stoppen. Oder du nimmst eine der Kameras, die Synchronimpulse erzeugen und nimmst die Piepser auf einer der Spuren auf und nimmst dann die Windowssoftware, die den Ton auf der anderen Spur anhand der Piepser anpasst.  Oder oder oder…

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb Benutzername:

Trotzdem treten dieselben Fragen bei der niederländischen Spiegelkassette auf - und bei Friedemanns hypothetischer Testkassette.

Nee, das tun sie nicht, bzw. genauso wenig!

😀

Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb Benutzername:

Es gibt bereits S8-Kameras, die den Ton synchron auf SD-Karte aufnehmen. Warum nimmt der denn nicht eine von denen? (Antwort: Weil er selbst dann nicht wieder filmen würde.)


Es gibt aktuell nur 1 Kamera, die das kann, die neue Kodak Super-8-Kamera für 5500$, die bietet das Feature übrigens nur bei 24 B/s und bei 25 B/s.

Es gab noch die Logmar, wird aber nicht mehr hergestellt und ist extrem selten gebraucht erhältlich.

Und was soll der merkwürdige Spruch am Ende?

 

vor 45 Minuten schrieb Benutzername:


Auch das Zubehör gibt es bereits - du kannst einen beliebigen Rekorder an die meisten Tonfilmkameras anschließen, da sie einen Kopfhörerausgang zur Kontrolle der Aussteuerung besitzen. Du musst dann nur mit einem Klebestreifen den Sensor in der Kamera runter drücken. …

Mal abgesehen davon, daß das nicht synchron ist…

Es braucht bei den meisten Kameras mehr als einen Klebestreifen, denn der Fühler für Sound-Kassetten bewegt bei diesen Kameras auch einiges an Mechanik. Zudem ist die Tonqualität des Kopfhörer-Ausgangs eher mies, also keine gute Empfehlung.

 

vor 49 Minuten schrieb Benutzername:

Oder du nimmst eine der Kameras, die ein Tonbandgerät/einen Kassettenrekorder synchron starten und stoppen können. Oder du nimmst den CineAssist und lässt das Smartphone den Ton aufnehmen und die Kamera synchron zur Aufnahme starten/stoppen. Oder du nimmst eine der Kameras, die Synchronimpulse erzeugen und nimmst die Piepser auf einer der Spuren auf und nimmst dann die Windowssoftware, die den Ton auf der anderen Spur anhand der Piepser anpasst.  Oder oder oder…

Ganz einfach:

https://www.filmkorn.org/zweibandvertonung-mal-etwas-anders/
Da steht alles drin 😉

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