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Helge

Helge

vor 47 Minuten schrieb Ray Van Clay:

 

Man filmt ggF. durch ein Altglas-Zoomobjektiv.

Wie ich schon an anderer Stelle sagte: Nichts für den Imagefilm eines Herstellers von Klavierlack-Küchen.

Die Altgläser gibt es zuhauf als Wechselobjektive mit z.B. C-Mount, aber auch D-Mount wird sich an manche Digicam adaptieren lassen, auch, wenn das keine S8-Objektive sind (wird ja auch schon gemacht).

Das hier diskutierte Projekt liefert ja keine filmähnlichen Bilder, nur weil einer einen Sensor in eine vorherige Filmkamera steckt. Es bleibt eine (schlechte) Videokamera mit unzähligen unnötigen Bauteilen (Greifer, Wickelantrieb, Umlaufblende, evtl verstellbare Sektorenblende, Überblendmechanismus etc.). Dafür muss die S8-Kamera potentiell geschlachtet werden (außer jemand findet einen 4mm x 5,8 mm großen Sensor). Offen bleiben die von Benutzername geäußerten, vielleicht weniger wichtigen bzw. weniger problematischen Punkte, aber eben auch die Frage, wie die Bildaufzeichnung gestartet werden soll und ob und wie eine synchrone Tonaufnahme funktioniert.

Für das am Ende entstandene Video ist es aber völlig unerheblich, ob dazu eine alte S8-Kamera verbastelt wurde, eher im Gegenteil.

Der Look des Altglases ist vermutlich in der Postproduction auf ganz normalen Videoaufnahmen leichter herzustellen, als der echten chemischen Films😀

Helge

Helge

vor 46 Minuten schrieb Ray Van Clay:

 

Man filmt ggF. durch ein Altglas-Zoomobjektiv.

Wie ich schon an anderer Stelle sagte: Nichts für den Imagefilm eines Herstellers von Klavierlack-Küchen.

Die Altgläser gibt es zuhauf als Wechselobjektive mit z.B. C-Mount, aber auch D-Mount wird sich an manche Digicam adaptieren lassen, auch, wenn das keine S8-Objektive sind (wird ja auch schon gemacht).

Das hier diskutierte Projekt liefert ja keine filmähnlichen Bilder, nur weil einer einen Sensor in eine vorherige Filmkamera steckt. Es bleibt eine (schlechte) Videokamera mit unzähligen unnötigen Bauteilen (Greifer, Wickelantrieb, Umlaufblende, evtl verstellbare Sektorenblende, Überblendmechanismus etc.). Dafür muss die S8-Kamera potentiell geschlachtet werden (außer jemand findet einen 4mm x 5,8 mm großen Sensor). Offen bleiben die von Benutzername geäußerten, vielleicht weniger wichtigen Punkte, aber eben auch die Frage, wie die Bildaufzeichnung gestartet werden soll und ob und wie eine synchrone Tonaufnahme funktioniert.

Für das am Ende entstandene Video ist es aber völlig unerheblich, ob dazu eine alte S8-Kamera verbastelt wurde, eher im Gegenteil.

Der Look des Altglases ist vermutlich in der Postproduction auf ganz normalen Videoaufnahmen leichter herzustellen, als der echten chemischen Films😀

Helge

Helge

vor 21 Minuten schrieb Ray Van Clay:

 

Man filmt ggF. durch ein Altglas-Zoomobjektiv.

Wie ich schon an anderer Stelle sagte: Nichts für den Imagefilm eines Herstellers von Klavierlack-Küchen.

Die Altgläser gibt es zuhauf als Wechselobjektive mit z.B. C-Mount, aber auch D-Mount wird sich an manche Digicam adaptieren lassen, auch, wenndss keine S8-Objektive sind (wird ja auch schon gemacht).

Das hier diskutierte Projekt liefert ja keine filmähnlichen Bilder, nur weil einer einen Sensor in eine vorherige Filmkamera steckt. Es bleibt eine (schlechte) Videokamera mit unzähligen unnötigen Bauteilen (Greifer, Wickelantrieb, Umlaufblende, evtl verstellbare Sektorenblende, Überblendmechanismus etc.). Dafür muss die S8-Kamera potentiell geschlachtet werden (außer jemand findet einen 4mm x 5,8 mm großen Sensor). Offen bleiben die von Benutzername geäußerten, vielleicht weniger wichtigen Punkte, aber eben auch die Frage, wie die Bildaufzeichnung gestartet werden soll und ob und wie eine synchrone Tonaufnahme funktioniert.

Für das am Ende entstandene Video ist es aber völlig unerheblich, ob dazu eine alte S8-Kamera verbastelt wurde, eher im Gegenteil.

Der Look des Altglases ist vermutlich in der Postproduction leichter herzustellen, als der echten chemischen Films😀

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