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Geschrieben

Hallo,

 

ich bin recht spontan zu einem wunderbaren GS 1200 gekommen, meinem ersten überhaupt. Das Gerät ist aus der letzten Serie (mk3) und wurde von Senator Ugo Grassi himself für einen Freund komplett restauriert (bis in alle Einzelteile zerlegt, gereinigt, justiert, erneuert, Messingzahnräder etc). Dieser Freund gab sein Hobby irgendwann auf und gab den Projektor weiter, vom Nachfolgebesitzer wurde er dann fast gar nicht benutzt, dafür beauftragte der einen Techniker mit einem Umbau auf die Xenpow 150 HID Lampe.

Dieser Umbau ist wietgehend ausgeführt — der originale Lüfter läuft ständig (und etwas schneller), das Vorschaltgerät für die Lampe ist sauber unterm Projektor montiert und der "Dowser" zum schützen des Films bei Stillstandprojektion wird auch richtig ein- und ausgeschwenkt.

 

Was dieser letzte Techniker nicht gemacht hat, ist die Lampenposition anzupassen. Die Lampe klemmt einfach im originalen Lampenhalter, dem nur das Hinterteil genommen wurde. Leider ist dieser Umbau ja nun recht selten, und ich hab keine Unterlagen zur korrekten Lampenposition gefunden. Klar wird an Hand der paar Foreneinträge nur, dass die Lampenposition angepasst werden muss, damit er auch wirklich "heller als der Xenon, aber ohne dessen Lärm" wird.

Meine Frage ist nun: Wie finde ich die Lampenposition am besten? Darf man eine HID-Lampe in gezündetem Zustand freihand bewegen, oder ist das Gift? Und was für eine Art Schutzbrille brauche ich, um sehen zu können, bei welchem Abstand sich deren Licht am besten auf dem Bildfenster bündelt? Reicht da die berühmte "Rettungsdecke", mit der unvorsichtige sich Sonnenfinsternisse ansehen? Oder sollte ich ein Luxmeter an einer Projektionsfläche montieren und per Trial & Error vorgehen? Mit Schutzbrille kann ich ja das Luxmeter nicht wirklich ablesen... gibts da Tips, wie man das richtig macht? Oder hat gar jemand auch so einen Umbau, und Erfahrungswerte mit der Lampenpostion? @Thomas007 vielleicht? 🙂

Geschrieben

Das ist meinerseits nur eine reine Frage und keine negative Kritik. Was bringt denn bitte eine Xenonlampe, oder Tageslichtspektrum, bei von Amateuren selbstgedrehten Schmalfilmen? Xenon bringt nicht einmal bei perfekt kopierten super acht Komplettfassungen eine deutlich sichtbare Wirkung. Selbst professionell kopierte Schnittfassungen brauchen definitiv kein Xenonlicht. Wird dieses kleine Filmformat, bei dessen niedrigen Bildauflösung, mit zu viel Helligkeit vergewaltigt so verblasst das gesamte Bild. Sah bei einigen Sammlern eine HTI Projektion. Der gesamte Weisston hat einen katastrophalen Blaustich, sowie fehlender Kontrast und verblasste Farben, durch extrem zu viel Helligkeit des Bildes. Mein alter Bauer P5 16MM Projektor hat eine 750 Watt Sockellampe und reicht vollkommen aus von der Helligkeit des Bildes. Sorry aber irgendwo gibt es Grenzen.

Geschrieben

Friedemann, in Kopfwacklern werden alle Metalldampflampen ständig bewegt, kein Problem, ist nur Gas, das da leuchtet. Beim Hochfahren könnte das Probleme geben, ist mir aber neu. Anschlagen solltest du die nur nicht.

Jens

Geschrieben (bearbeitet)
vor 39 Minuten schrieb Cremers Claus:

Sorry aber irgendwo gibt es Grenzen.


Tja, Grenzen überschreiten finde ich immer sehr reizvoll. 🙂

Keine Ahnung, ob ich das brauche. Im Wohnzimmer bestimmt nicht. Beim letzten Berlintreffen war ein "echter" Xenon-GS1200 im Einsatz, der war laut wie ein Flugzeug, das fand ich ziemlich nervig. Der gezeigte Cinemascope-Film (eine frühe Loveparade, gedreht auf K25 DS8) sah aber schon ziemlich super aus, und war auch trotz der Größe sehr hell. 
 

Machen tu ich das eigentlich nur, um es auszuprobieren. Spaß an der Freude. Kann ja mal hilfreich sein, wenn man was im Freien oder eben deutlich größer als Im Wohnzimmer zeigen will. An die höhere Farbtemperatur gewöhnt der Zuschauer sich recht schnell, vermute ich mal... gerade bei schon etwas roten Filmen. Und warum helles Licht kontrastärmer sein soll, verstehe ich nicht — 8mm Film hat genau die gleiche Maximaldichte wie großer Film. 
 

Danke an Jens für den Mut und den Rat. 🙂 was sind denn Kopfwackler..?

Bearbeitet von F. Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Lieber Claus,

 

da möchte ich Dir mal wiedersprechen..Ein Freund hatte vor gut 10 Jahren einen Super 8 HTI Projektor mit der 250 Watt HTI Lampe von Osram. Das Bild war trotz Super 8 viel schöner ( bei den meisten Filmen)  durch das viele Licht !! Gerade auch die  Super 8 Komplettfassungen in Cinemascope schlucken ja einiges an Licht ( wegen der CS-Linse)..Durch die kleine Halogenlampe von 100 oder 150 Watt war und ist das Bild gelblich und nicht schön leuchtend !! Natürlich ist alles Geschmackssache.... Ich selbst habe eine 16 mm Bauer P 8 normal und mit der HTI 400 Watt Lampe den ich öfters bei 3.5 m Leinwand im Heimkino nehme ... Würde immer Xenon oder HTI Licht bevorzugen egal ob 8 / 16 oder 35 mm Film  O.K gab auch mal Kohlebogenlampe in meiner Zeit 1978 als Filmvorführer..war auch sehr schönes Licht !!!  PS:  Den Elmo GS 1200 mit Xenonlampe fand ich nicht viel heller als Normalversion??? Ist auch schon 15 Jahre her.......Brotsuppe

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

Beim letzten Berlintreffen war ein "echter" Xenon-GS1200 im Einsatz, der war laut wie ein Flugzeug, das fand ich ziemlich nervig. Der gezeigte Cinemascope-Film (eine frühe Loveparade, gedreht auf K25 DS8) sah aber schon ziemlich super aus, und war auch trotz der Größe sehr hell.


Da muss ich doch mal wieder Bernhard kontaktieren. Ich glaube es war nur ein K40 S8-Film. Der Xenon-Elmo war allerdings schon sehr beeindruckend. Ich erinnere mich aber auch noch gern an das 1. Filmertreffen, wo ich mit meinem Elmo und 250 W-Lampe sowie 1,1er-Optik ein riesiges und helles Bild erzeugte. Ich war überwältigt. Vor allem von Gerhards K25 DS8-Filmen. Deidesheim und Berlin sind nunmehr Geschichte 😞

Geschrieben

Eine 250W Lampe an einem 200W Trafo macht wenig Sinn, dafür heißen Trafo. Oder hast Du eine externe Stromversorgung?

 

Claus: Was das Abfilmen eines projizierten Bildes beweisen soll, ist mir immer schleierhaft. Das ist ein bisschen, wie wenn Leute auf Youtube zeigen, wie hell ihre neue LED-Taschenlampe ist... nur kann mein Bildschirm halt nicht weißer als weiß. 🙂

Geschrieben

Kopfwackler sind Moving Heads aus der Beleuchtungstechnik. Früher fast immer mit Metalldampflampen, wenige mit Halogen, heute iimer mehr mit LED, da tritt jedoch, wie immer bei LED, das 'Problem' auf, das LED eine Flächenleuchtquelle ist und Lichtbogen halt eher eine Punktleuchtquelle. Wobei man das in der Lichttechnik da nicht so genau nahm, die optischen systeme dieser Lampen sind doch eher von bescheidener Leistung.

Da man die üblichen Metalldampflampen mit Wechselstrom betreiben muß, das führt ja, wie beim P8T400 zu dem Pfeifen im Ton, sind die Gleichstrombeamerlampen eher die geeignete Wahl zum Umbau.

Und CDM-T Lampen habe ich noch nie getestet, die werden bis zu 300Hz betrieben und haben eine sehr schöne Farbwiedergabe. Gemessen in meinen Studio PAR messeleuchten haben sie etwas über 3800 Kelvin, liegen also nicht weit überder Halogenlampen.

Jens

Geschrieben

Ich erahne schon: Da stecket eine ganze Wissenschaft dahinter. Mir völlig neues Terrain 🙂
Meine XENPOW HID 150 hat wohl kühle 6500K, aber 1000h Lebensdauer und eine Bogenlänge von 2,8mm, also schön Punktförmig. Und sie passt mit ihrem 50mm Reflektor eben gut in Projektoren. Leider finde ich nur Lieferanten, aber kein genaueres Datenblatt...

Geschrieben

Ich auch nicht. Mußt du halt ausprobieren. Üblicherweise haben diese Lampen eine Farbwiedergabe von CRI 80 rum. Reflektor sieht eher nach üblicher Halogenstiftsockellampe aus.

Jens

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

Claus: Was das Abfilmen eines projizierten Bildes beweisen soll, ist mir immer schleierhaft. Das ist ein bisschen, wie wenn Leute auf Youtube zeigen, wie hell ihre neue LED-Taschenlampe ist... nur kann mein Bildschirm halt nicht weißer als weiß. 

🙂

Hinzu kommt noch, dass der T2 von Derann je nach Kopie sowieso einen Hang ins bläuliche hat. Nur mal noch so als Anmerkung

Bearbeitet von Michael Beyer
Schreibfehler (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Noch einmal yu der 250 W HTI Lampe von Osram. Diese hatte einen von Dr. Kugler mehrschalig konstruierten Spiegel, der erforderlich war, weil die verschiedenen Farben an verschiedenen Stellen des Lichtbogens entstehen, und an der gleichen Stelle *Bildfenster( [berlagert werden m[ssen. Trotydem beschreibt er in der Dokumention "einen Mangel an Rot (entsteht einfach nicht im Seltene Erden Gemisch), der so gut wie möglich korrigiert wurde, aber halt im Vergleich mit einer Glühlampe deutlich auffiele.

HTI 250 W dürfte mit das Hellste gewesen sein, was im 8mm Bereich möglich war. Helligkeit kann man nur gewinnen über Schaltverhältnis schneller machen (größerer Offensektor) der kleinerer Lichtquellengröße (Lhöhere Leuchtdichte.

Die Xenonlampe ist nun nur weiß, hat aber alle Spektralanteile. Nur, bei 10 V für das Herauslösen von Elektronen bleibt bei der 250 W Lampe nur wenig Leistung für sichtbare optische Strahlung, es bleibt ein Infrarotstrahler. Daß das Bild heller aussieht, liegt daran, es ist weißer.

 

Mit heutigen Quecksilber Ultrahöchstdruckbrennern dürfte das besser gehen, nur die Hg Linien bekommt man nicht einfach weg,...

 

Für mich bleibt es dabei, wer größere Bilder will, der greift zum größeren Filmformat.

Geschrieben

Filmkopien von Derann hatten alle einen minimalen Blaustich. Hatte selbst den Terminator Tag Der Abrechnung der ersten Kopiergeneration als Komplettfassung auf super acht in meiner Sammlung. Er hatte mit einer warmen Farbtemperatur der Lampe meines Projektors eine gute Farbsättigung und kaum einen Blaustich. Bild war in CinemaScope vier Meter breit mit einer Festoptik von Schneider Kreuznach und dazu einem Isco Göttingen vergoldeten Anamorphot.

Geschrieben

Na, ihr macht mir jetzt umso mehr Lust, es auszuprobieren — zu sehen, was geht. 🙂

Ich besitze keine einzige Derannkopie und auch keinen Anamorphoten, auch keine goldenen. Die Lampe hat angeblich CRI von 95, aber ich werde mit ihr Spektrum lieber selbst ansehen. Da kann ja viel behauptet werden. 
 

Ich hab auch eine 200W/24V Philips ELJ bestellt, um mit eigenem Luxmeter objektiv die erreichte Helligkeit vergleichen zu können. Die Fuji-ESC "für 8mm" scheint es ja nicht mehr zu geben. Auch Farbwidergaben kann ich (berufsbedingt) ziemlich exakt ausmessen und bestimmen. Mitte Mai hab ich ein paar Tage frei.  🙂

Geschrieben

So, hier ein kleiner Zwischenstand.

 

Der Projektor hatte doch ein paar Transportschäden, die ich erst richten musste — es gab u.a. zwei Platinenbrüche und einen defekten Geschwindigkeitsschalter. Beides ist nun repariert. Zum anderen hat mich geärgert, wie der Vorbesitzer den Umbau auf HID hat ausführen lassen, das habe ich neu gemacht, und damit ist er jetzt quasi "umschaltbar": Mit wenigen Handgriffen kann man ihn also auch wieder wie gehabt mit der 24V/200W-Lampe betreiben. Damit konnte ich jetzt auch einen ersten schnellen Vergleich machen, siehe unten. Auch war die Lampenposition für die HID-Lampe absolut nicht optimiert, die Lampe muss nämlich weiter nach vorn als die normale Halogenlampe. 

Und so siehts aus (Helligkeit auf meinem Labortisch gemessen, also ca. 1 Meter vom Objektiv entfernt, aber die Verhältnisse sind ja auch auf die auf der Leinwand übertragbar:

 

Lampe

Helligkeit gemittelt

Farbtemperatur

24V/200W EJL Sparschaltung

3100 lx

2950K

24V/200W EJL Vollgas

4000 lx

3250K

Xenpow 150W HID

16100 lx

6150K

 

Ich denke, die Helligkeitszahlen sprechen für sich. Was für ein Erlebnis 🙂

 

Spektrumanalyse habe ich noch nicht machen können, aber ich kann definitiv schon sagen, dass mich die Tageslichtfarbe der HID-Lampe überhaupt nicht stört. Ganz im Gegenteil. Im Kino wird/wurde ja auch nicht mit 3000K projiziert, und das Auge adaptiert das sofort, gerade im dunklen Raum. Bei sowieso schon rötlichen Kopien oder E100D im Kunstlichteinsatz ist das kältere Licht ja sogar auch dienlich.

 

Was mich begeistert, ist dass die HID-Lampe kein bisschen wärmer wird als die EJL. Und das, obwohl der Lüfter im Betrieb genauso schnell läuft wie zuvor... der einzige Unterschied ist, dass er auch bei gestopptem Projektor auf Betriebsdrehzahl läuft, da die HID-Lampe ja anbleibt.

 

"Leider" hat mein GS eine 2-Flügelblende eingebaut bekommen. Bei 24 fps ist das prima (hell), bei 18 fps flackert es natürlich sehr. Ich erwäge, mir von FFR eine umschaltbare Flügelblende einbauen zu lassen, auch wenn mir vorm Versenden des Projektors graut. Hat jemand mit der Umschaltbaren Blende Erfahrungen?

Geschrieben

Friedemann, Du bringst meine Augen zum Leuchten! Und mit Deinen Erfahrungen vielleicht ja bald noch die ein oder andere Leinwand mehr 😉 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb F. Wachsmuth:

Lampe

Helligkeit gemittelt

Farbtemperatur

24V/200W EJL Sparschaltung

3100 lx

2950K

24V/200W EJL Vollgas

4000 lx

3250K

Xenpow 150W HID

16100 lx

6150K

 

Ich denke, die Helligkeitszahlen sprechen für sich. Was für ein Erlebnis 🙂

 

 

Wow!

 

Ich hatte ja mal einen Original-Xenon-Elmo.

Der hat mich allerdings von der Helligkeit her etwas enttäuscht.

Vielleicht lag es auch an der Lampe, die evtl. schon älter war.

 

Mein jetziger Elmo ist ein Umbau von Mario Gärtner auf 250W-Halogen, wie sie auch in 16mm-Projektoren zu finden sind.

Gefühlt zu dem war mein Orignal-Xenon-Elmo kaum heller.

 

Aber das bei Dir sind schon ganz andere Werte !

 

Am Original-Xenon-Elmo hat mich immer das Zünden der Lampe gestört, das hat immer einen Moment gedauert.

Leute, die das nicht wussten (Leihprojektor für die Kurzfilmwoche) haben dann denn Einschaltvorgang oft wieder abgebrochen, was bestimmt auch nicht förderlich war für die Lebensdauer der Lampe.

 

Bruzelt und knistert es bei diesem Umbau auch 1 bis 2 Sekunden bis die Lampe zündet ?

 

In meiner Altbauwohnung ist damals immer regelmässig die Sicherung gefallen beim Zünden....

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, kurz (halbe Sekunde) brummselt es bei der HID-Lampe auch, aber eine Sicherung fliegt da nicht. Und auch die HID-Lampe braucht ein paar Minuten zum Hochfahren. Und natürlich schaltet man sie nicht mit dem Projektor aus, sondern lässt sie schön laufen... und wenn der Filmabend vorbei ist, schaltet man sie ab und lässt den Lüfter noch ein paar Minuten nachlaufen. 
 

Zur Ehrenrettung des Elmo muss man ja sagen, dass die EJL geometrisch nicht die korrekte Lampe ist, nur gibt es die ESC ja offenbar nicht mehr. Vielleicht lässt sich die EJL-Ausleuchtung durch einen weiteren Umbau des Lampenträgers noch optimieren, "freihändig" hab ich da aber nicht viel mehr hinbekommen. Es ist eben eine Lampe für 16mm Gates. 
Wie punktgenau die 250W Lampe nach dem Umbau ausleuchtet, weiß ich nicht. Weniger Licht wird es nicht sein. 🙂

 

Bearbeitet von F. Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Ach ja: Die HID-Lampe kostet je nach Quelle 40-90€, hält dann aber auch 1000 Stunden. Das ist wohl das günstigste Leuchtmittel, das ich kenne. Die Xenonlampen für Xenon-Elmos sind ja auch alles längst nicht mehr wirklich passende Ersatzlösungen, und so weit ich weiß erheblich teurer...

Geschrieben

Ja, einen Side-by-side Vergleich mit meinem Bauer t610 (mit 1,1er Linse und frischem Leuchtmittel) kommt definitiv. Auf 220V statt 240V eingestellt und in Vollgas-Stellung schafft der interessanterweise auch 4000lx (bei gleichem Setup) — die EJL hat eben offensichtlich 16mm-Geometrie. 

Elmo hab ich nur den einen, da kann ich nur nacheinander Vergleichen,  aber mit fest eingestellter Belichtung geht das ja auch. 

  • Like 1
Geschrieben

Bei ffr-film gab es mal eine Bohrschablone für den GS1200 mit der 250 VA- Lampe, die musste weiter nach hinten, so ca 10-12 mm. Ich hab die pdf-Datei noch auf dem Rechner, werde mal suchen.

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