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Geschrieben

Mich beschäftigt eine Frage zum Klartonverfahren.  Warum wurde nicht grundsätzlich die Amplitude (Zacke) in durchsichtig und die „ Hülle“ in Schwarz ausgeführt. Durch Kopieren wäre es sicher kein Problem gewesen. Dann wäre doch bei kleinster Amplitude das Grund-/Emulsionsrauschen, bzw. das Kratzergeräusch gegen 0 gegangen. Im Prinzip jenes was die Hülle macht. Warum gerade dieser Weg?  Frage an die Spezialisten.

Geschrieben

Genau so wird es gemacht. Die Aufzeichnung enthält die Zacken als Schwärzung, umgeben von (einer) sich anschmiegenden Kurve(n). Reintonverfahren basieren nicht nur auf dem Abdecken leerer Fläche, sondern auch auf den Ausgleichsmöglichkeiten, die man mit dem Kopieren hat. Auf jeden Fall ist bei Klangfilm und RCA auf dem Positiv eine durchsichtige Zacke, umgeben von Schwarz. Auch Dolby-Stereo sieht so aus, halt mit zwei Doppelzacken bzw. vier zu je zwei zusammengenommenen Zacken.

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