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Geschrieben

Hallo zusammen,

 

gibt es vielleicht eine technische Erklärung dafür, dass im Kino 1 beim neuen Bond am unteren Rand ein Stück vom Film nicht auf die Leinwand passt? Mir fiel es erst bei den Szenen mit den Überwachungsvideos auf, die unten eine Zeitanzeige haben - die kann man nur erahnen. In Folge hat mich das dann doch etwas gestört. Geht das nicht anders, oder machen die etwas falsch. Ansonsten war das Bild Note 1-2, der Ton eher mittel bis unauffällig.

 

Der Film selbst: Daniel Craig ist Bond!

Geschrieben
Hallo zusammen,

 

gibt es vielleicht eine technische Erklärung dafür, dass im Kino 1 beim neuen Bond am unteren Rand ein Stück vom Film nicht auf die Leinwand passt? Mir fiel es erst bei den Szenen mit den Überwachungsvideos auf, die unten eine Zeitanzeige haben - die kann man nur erahnen. In Folge hat mich das dann doch etwas gestört. Geht das nicht anders, oder machen die etwas falsch. Ansonsten war das Bild Note 1-2, der Ton eher mittel bis unauffällig.

 

Der Film selbst: Daniel Craig ist Bond!

 

Warum fragst Du nicht einfach Herrn Weber direkt?

Geschrieben

Naja, da wird eben das Bild zu sehr vergrößert werden, auf die Kasch projiziert? Die Maske zu klein ausgefeilt?

 

Wirklich 100% des Bildes auf dem Film wirds ja hier bei kaum einem auf der Leinwand zu sehen geben ;)

 

Betreibt mal schön euer Weber-Mobbing weiter.

 

Nur weil im letzten Post darauf angespielt wurde dass eine 2K Digitalprojektion auf riesige Kuppel angeblich qualitativ waaahnsinn sein soll? Mobbing?

 

Gesunder Menschenverstand...

Geschrieben

Hallo,

 

Kino 1 hat keine Kuppel-Leinwand, Film lief als ich dort war in 35mm...

 

Grüße,

Marc

Geschrieben

Naja. Vielleicht mal die Suchfunktion nutzen. Da gibt es eigentlich fast nur Weber-Bashing, weil sich dieser anerkannte Film- und Kinoenthusiast wirklich Gedanken über die Zukunft macht - und eben kein Träumer ist, sondern weiss, was machbar ist. Und hier werden gerne mal alle Kinobesucher als völlig ahnungslose Deppen hingestellt, die nichts von einem angeblichen Qualitätsverlust bemerken würden. Diese Arroganz trieft durch das ganze Forum. Manche Vorführer mögen, denke ich, nicht mal ihr eigenes Publikum.

 

Also ist der Projektor jetzt einfach falsch eingestellt, wenn unten etwas fehlt oder ist es sonstwie technisch zu begründen? (Das ist bei anderen Filmen bisher nicht der Fall gewesen.) Oder ist die Kino1-Leinwand schon für irgendein neuartiges Digitalformat optimiert?

 

MH

Geschrieben
"Wirklich 100% des Bildes auf dem Film wirds ja hier bei kaum einem auf der Leinwand zu sehen geben "

 

 

Das hat etwas mit der Bildwandkaschierung zu tun. :wink:

Geschrieben

Das hat nichts mit Zukunftsgedankenm Weber-Mobbing oder "Digitaloptimierungen" zu tun...

 

1) Es ist nicht möglich auf einer IMAX-Leinwand aufgrund der Größe ein qualitativ gutes 2K Digital-Bild zu projizieren (zum einen zu dunkel, zum anderen pixelige Bilder). Bei dem Film mit dem das damals getestet wurde handelte es sich noch dazu um Episode 3 der von Haus aus schon eine relativ schlechte Bildqualität aufweist. Wenn er dies dann als qualitativ okay bzw sogar als "beeindruckend" beschreibt, dann ist klar welch einen niedrigen Qualitätsanspruch Herr Weber an Kinoprojektion stellt.

 

2) Zu dem Problem: Entweder wird das Bild wie schon geschriben zu groß projiziert, oder der Bildstrich ist einfach verstellt. Bei beidem liegt die Schuld beim Kino (sei es Betreiber, Vorführer oder wer auch sonst).

 

Max

Geschrieben

So ist es.

Und lieber ein leicht oder minimal beschnittenes CASINO-ROYALE-Bild in der Ausstattung echter 35mm-Projektion, als ein scheinheiliger Jubel, man müsse auf die DVD warten, die angeblich unbeschnitten und "besser als Kino" sei.

 

Wird Zeit, sich mal wieder daran zu erinnern, daß die Broccoli-Produktion seit 43 Jahren auf 35mm dreht und vielleicht die Optimierung dieses Standards die nächstliegende (und kostengünstigere) Variante wäre.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
So ist es.

Und lieber ein leicht oder minimal beschnittenes CASINO-ROYALE-Bild in der Ausstattung echter 35mm-Projektion, als ein scheinheiliger Jubel, man müsse auf die DVD warten, die angeblich unbeschnitten und "besser als Kino" sei.

 

Wird Zeit, sich mal wieder daran zu erinnern, daß die Broccoli-Produktion seit 43 Jahren auf 35mm dreht und vielleicht die Optimierung dieses Standards die nächstliegende (und kostengünstigere) Variante wäre.

 

Auch JVC bietet jetyt einen 2 k Dijektor fuers Heim. In fliegengittereffektfreier, kontraststarker D/ILA -LCOS Technik.

2 k der heutige Heimstandard.

DLA-HD2K_120pix.jpg

 

Einfache Moeglichkeiten yur Steigerung der Bildguete, wie z.B. anamorphotische Pojektion der 1.85 flat Filme mit 1,5x Faktor, hier wird das ganze Filmbild genutzt, bessere Helligkeit und Schaerfe, ist jedoch aufgrund des teuren Kaufpreises eines neuen Vorsatzobjektives dieser Branche nicht zumutbar. Von der Nutzung von 65 mm Negativ und 70 mm Projektion mit DTS 96/24 zu schweigen.

 

End of comment.

 

St

Geschrieben
"Wirklich 100% des Bildes auf dem Film wirds ja hier bei kaum einem auf der Leinwand zu sehen geben "

 

Wie ist das zu verstehen?

 

Entschuldigung, dass ich dieses Forum belästigt habe. Technisch kann es offenbar keiner hier erklären.

 

Nochmal ganz einfach für die Videogeneration:

Das Bild ist zu groß für die Leinwand bzw die Leinwand ist zu klein

für das projizierte Bild. (vgl Beitrag von showmanship)

So einfach ist das.

 

Da man Objektive mit Festbrennweite verwendet, ist da nichts zu machen.

Zoom-Objektive zum Einstellen der Bildgröße sind nicht üblich und Du

kannst den Projektor ja nicht einfach 5 Meter näher an die Leinwand rücken,

damit das Bild kleiner wird.

Höchstens per Bildstrichverstellung das Bild etwas rauf oder runter drehen.

Es fehlt dann entweder oben oder unten.

 

Noch schlimmer bei Breitwand, wenn ein Kino nur 1,85:1 spielen kann und

der Film in 1,66:1 ist und Untertitel hat.

 

Bei Cinemascope fehlt es meist an der Breite. Vor allem in kleinen

Studiokinos, deren Minileinwand auf Breitwand optimiert ist.

 

Beschwer Dich bei dem, der das Kino geplant/gebaut/eingerichtet hat.

 

 

 

 

Und lieber ein leicht oder minimal beschnittenes CASINO-ROYALE-Bild in der Ausstattung echter 35mm-Projektion, als ein scheinheiliger Jubel, man müsse auf die DVD warten, die angeblich unbeschnitten und "besser als Kino" sei.

Seitdem ich "Walk the Line" mit Reese Witherspo (dann Leinwand zu Ende!)

gesehen habe, bin ich da nicht mehr so sicher. :evil:

Die alle Nase lang am unteren Bildrand eingeblendeten Ort, und Jahresangaben

waren natürlich auch seitlich abgeschnitten. Meist an der 19(hundert)... :evil: :evil: :evil:

 

Auch JVC bietet jetyt einen 2 k Dijektor fuers Heim. In fliegengittereffektfreier, kontraststarker D/ILA -LCOS Technik.

2 k der heutige Heimstandard.

Außer in Radebeul. :roll:

Geschrieben

 

1) Es ist nicht möglich auf einer IMAX-Leinwand aufgrund der Größe ein qualitativ gutes 2K Digital-Bild zu projizieren (zum einen zu dunkel, zum anderen pixelige Bilder). Bei dem Film mit dem das damals getestet wurde handelte es sich noch dazu um Episode 3 der von Haus aus schon eine relativ schlechte Bildqualität aufweist. Wenn er dies dann als qualitativ okay bzw sogar als "beeindruckend" beschreibt, dann ist klar welch einen niedrigen Qualitätsanspruch Herr Weber an Kinoprojektion stellt.

 

 

 

Max

 

Beeindruckend der Mut, das sich die Verleiher und der alte Schorsch Lukas sich trauen DAS als Meilenstein zu feiern :twisted:

Geschrieben

 

Seitdem ich "Walk the Line" mit Reese Witherspo (dann Leinwand zu Ende!)

gesehen habe, bin ich da nicht mehr so sicher. :evil:

Die alle Nase lang am unteren Bildrand eingeblendeten Ort, und Jahresangaben

waren natürlich auch seitlich abgeschnitten. Meist an der 19(hundert)... :evil: :evil: :evil:

 

Was mich an die Kasse getrieben hätte um dort mein Geld einzutreiben...

Auf die Diskusion mit der TL hätte ich mich gefreut ... :twisted: ...da die TL zu 80% keine Ahnung von der Projetion hat! Sollen sie doch ne passende Optik einbauen ;)

Geschrieben

Was mich an die Kasse getrieben hätte um dort mein Geld einzutreiben...

Auf die Diskusion mit der TL hätte ich mich gefreut ... :twisted: ...da die TL zu 80% keine Ahnung von der Projetion hat! Sollen sie doch ne passende Optik einbauen ;)

Die Diskussion wäre wohl ziemlich fruchtlos gewesen.

Bei einem Kinocenter mit Studiokinos aus den 80ern ist wohl

kaum vorstellbar, daß der TL das Problem nicht bekannt ist.

Geschrieben

Was mich an die Kasse getrieben hätte um dort mein Geld einzutreiben...

Auf die Diskusion mit der TL hätte ich mich gefreut ... :twisted: ...da die TL zu 80% keine Ahnung von der Projetion hat! Sollen sie doch ne passende Optik einbauen ;)

Die Diskussion wäre wohl ziemlich fruchtlos gewesen.

Bei einem Kinocenter mit Studiokinos aus den 80ern ist wohl

kaum vorstellbar, daß der TL das Problem nicht bekannt ist.

 

na dann hätten die ja 25 Jahre Zeit gehabt, das Manko zu beheben ;)

Geschrieben

na dann hätten die ja 25 Jahre Zeit gehabt, das Manko zu beheben ;)

Deswegen gehe ich ja alle paar Jahre mal hin, um nachzuschauen.....

Die Lautsprecher an den Seitenwänden sind auch schon seit mindestens

15 Jahren außer Betrieb. :sleep: Dafür hört man zuweilen den Ton vom

Nachbarsaal durch die Wand und die Lüftung ist auch nicht gerade leise. :roll:

Toller Laden.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

@vorgeführt

 

Der Umgangston ist latent unfreundlich hier. "Videogeneration". Wir kennen uns nicht einmal.

 

Verstehe ich also richtig, dass a) das Cinecitta die falsche Leinwandgröße eingestellt hat oder b) der Film ein seltsames Format hat oder c) der ganze Saal ein Fehlkonstruktion ist? Dergleichen habe ich allerdings noch bei keinem anderen Film bemerkt.

 

Wenn a) müsste man den Vorführer halt darauf hinweisen, müsste der aber doch wissen, oder? Kann jemand etwas zu b) sagen? Und wie c) klingt eigentlich der Hinweis von dir.

 

MH

Geschrieben
Verstehe ich also richtig, dass

a) das Cinecitta die falsche Leinwandgröße eingestellt hat

Aus der Ferne kaum zu beantworten. Wenn ich das richtig verstehe, hast du den Film in einer 2K-Vorführung gesehen. Ob da vielleicht schon auf der Datei etwas vom Bild abgeschnitten war, entzieht sich meiner Kenntnis. Richtig ist, dass auch bei korrekter Vorführung sowieso keine 100% vom Bild auf der Kopie auf der Leinwand landet, weil die Leinwandkaschierung etwas von allen vier Bildseiten schluckt. Geht nicht anders, dafür ist die Kaschierung ja da. Allerdings sollten das bei korrekter Vorführung nur sehr geringfügige Bildanteile sein, deren Fehlen wirklich niemandem auffällt.

 

oder b) der Film ein seltsames Format hat

Casino Royal ist ein Cinemascope-Film, also nicht gerade ein ungewöhnliches Format. Egal, ob der jetzt auf 1:2,35 oder 1:2,39 vorgeführt wurde, diese Differenzen gehen sowieso völlig in den Vorführ-Toleranzen unter.

 

 

oder c) der ganze Saal ein Fehlkonstruktion ist?

Na ja, das wäre mir neu. Ich selber kenne den Saal nicht, habe aber schon von Leuten gehört, die dort recht zufrieden waren. War vielleicht doch nur ein einmaliges Problem mit Bond.

 

 

Wenn a) müsste man den Vorführer halt darauf hinweisen, müsste der aber doch wissen, oder?

Sollte es sich um einen Vorführerfehler gehandelt haben, der nichts mit dem Film oder der Einrichtung zu tun hat: Ja, kann nicht schaden, den Vorführer darauf anzusprechen. Zwar wird das für den wohl keine Neuigkeit sein, aber immerhin könnte der dazu etwas Erhellendes (wieso, warum) sagen.

 

 

Der Umgangston ist latent unfreundlich hier. "Videogeneration". Wir kennen uns nicht einmal.

Mach dir nichts draus. Das ist die gleiche Sorte in die Jahre gekommener Menschen, die mich 1974 wegen meiner langen Haare angemacht haben. Die gleiche Sorte frühvergreister Mitbürger fing 1982 an zu keifen, wenn sie mich mit meinem heißgeliebten Walkman sahen. 1988 verstanden sie nicht, weswegen ich einen PC mit Drucker hatte, es gab doch Schreibmaschinen! Also, alles ganz normal. Generationenproblem. Damals nahmen wir sie nicht ernst, und heute auch nicht, zumal ich im Gegensatz zu damals heute weiß, warum die sich damals so aufregten. Aus dem gleichen Grund, weswegen sie sich heute über mp3 und die "Videogeneration" aufregen: Schiss haben sie, und zwar bis über die Ohren, weil sie nicht mehr verstehen, wie die Welt sich dreht. Und, offen gesagt: Das geschieht ihnen recht.

 

 

Langhaardackel a. D.

 

Brillo

Geschrieben

Aus der Ferne kaum zu beantworten. Wenn ich das richtig verstehe, hast du den Film in einer 2K-Vorführung gesehen.

Tatsächlich? Lief CASINO ROYALE in Dtl. in Digitalprojektion?

Casino Royal ist ein Cinemascope-Film, also nicht gerade ein ungewöhnliches Format. Egal, ob der jetzt auf 1:2,35 oder 1:2,39 vorgeführt wurde, diese Differenzen gehen sowieso völlig in den Vorführ-Toleranzen unter.

Das ist die gleiche Sorte in die Jahre gekommener Menschen, die mich 1974 wegen meiner langen Haare angemacht haben. [...] Aus dem gleichen Grund, weswegen sie sich heute über mp3 und die "Videogeneration" aufregen: Schiss haben sie, und zwar bis über die Ohren, weil sie nicht mehr verstehen, wie die Welt sich dreht. Und, offen gesagt: Das geschieht ihnen recht.

 

 

Langhaardackel a. D.

 

Brillo

CASINO ROYALE ist ein Super 35-Film, ein nicht-anamorphotisches Aufnahmeverfahren. :wink:

Frage: was sind die "Vorführtoleranzen"?

Und wer sind die vergreisten Schisshabenden, die von Video- und mp3-Generation reden, weil sie sich die Jugend vielleicht lieber bei Büchern, im Filmtheater, beim Sport, bei der Liebe oder bei den Künsten aufgehoben sehen?

 

Zynismus gegen das Alter hilft hier leider nicht weiter, wo es doch um 35mm-Standards, nicht aber um Althippies geht.

Geschrieben

Welch feinsinnige Unterscheidungen. Wir lernen: Wichtig ist, wie aufgenommen wird, nicht, wie vorgeführt wird. Ich stelle mir da einen netten Dialog vor. Mittwochabend, zwei Vorführer bauen die Filme für Donnerstag zusammen.

 

"He, sag mal, ist Casino Royal ein CS-Film?"

"Nein, ein Super-35-Film, musst also morgen das Super-35-Objektiv nehmen".

 

Ah ja...

 

 

Brillo

Geschrieben

Mister @brillo,

 

so leid es mir tut, aber ich muss hier vehement einschreiten.

 

@cinerama ist ein mann der "post-production" wie er schon oft hier anführte. In der post-produktion sind nicht selten projektoren der baureihe "FP 30 EC II" der firma "kinoton" zu finden, die als optionale ausführung auch in der lage sein können, sphärisches Super-35 in 3-perf. wiederzugeben. In einem solchen falle ist es wirklich nicht anzuraten, ein anamorphotisches wiedergabeobjektiv zu nutzen. Niemand möchte James Bond und seine "bond-girls" so dick und aufgedunsen sehen wie einen sumo-ringer.

 

ein solches system wird zwar mit sicherheit nicht im angeführten lichtspielhause in nürnberg zu finden sein und ob der angesprochene film CASINO ROYALE jemals in seinem originären negativformat irgendwo auf der welt aufgeführt wurde, wage ich ebenfalls zu bezweifeln, aber aus gründen der fairness, vollzähligkeit und besserwisserei sei es hier erwähnt und richtiggestellt.

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