Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo, wir sind auf der Suche nach einem guten 4k Kinoprojektor, um damit bei der Film Postproduktion Farbkorrektur / Color Grading anzubieten. Den Sony Projektor gibt es gebraucht mit den Quecksilberlampen. Meine zwei Fragen: 

  • wie gut ist das projizierte Bild (im Vergeich zu einem Christie Projektor zB. CP 2220, auch wenn der nur 2k kann)?
  • Sony stellt wohl Entwicklung und später auch den Support ein - wie lange kann so ein Gerät betreiben, bevor es keine Ersatzteile mehr gibt? 

 

Danke schonmal, Gruß // Andreas

Geschrieben (bearbeitet)

Das Bild ist sehr gut, aber für die klassische Postproduktion ist dieser Sony-Typ eher schlecht geeignet, weil er serienmäßig nur 2k-fähige HDMI Eingänge zur Echtzeitzuspielung hat. 4k können diese Sonys nur als DCP abspielen. Es gibt Zusatzboards, mit denen auch 4k Zuspielung über 4*HDSDI oder 4*DVI möglich ist, die sind aber extrem teuer. Außerdem muss man diese Sonys relativ häufig farbkalibrieren respektive reinigen, damit sie farbverbindlich bleiben. Die erfordern also etwas mehr Pflege und Wartung in diesem Bereich als der typische DLP.

 

Bisher garantiert Sony mal noch Ersatzteile bis 2027 oder so. Bisher sind diese Geräte auch nicht gerade als anfällig bekannt.

 

Wir haben einen im Kino im Einsatz, und ich hoffe, er bleibt uns noch lange erhalten. Gegenwärtig wüsste ich nämlich nicht, was wir als Ersatz anschaffen könnten, ohne uns bei der Bildqualität zu verschlechtern.

 

 

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Es gibt durchaus die Möglichkeit auch 4k Zuspielung zu betreiben, dafür ist ein 4 x SDI oder 4x HDMI 1.4 Board durchaus erhältlich, und kaufbar.

Aber das hatte Carten ja auch erwähnt.

Ein kalibrierter und gut gewarteter Sony bringt eine Bildqualität auf de Wand, die von bisher keinem anderen System erreicht wird, das steht außer Frage. 

Reinigung ist mit guten Luftfilter der Feinstaubklasse kaum ein Problemmehr, aber die Gleichmäßigkeitsmessung, Gradationskurve und Korrektur dieser Parameter muß häufiger vorgenommen werden. Dafür gab / gibt es ein automatisches Meßgerät, das besonders bei Postproduktionen, die mit diesen Maschinen arbeiten, eigentlich immer anzutreffen ist. Das läßt man vor Betriebsbeginn im daily mode durchlaufen.

Der Aufwand ist da schon höher, als bei einem DLP 2k. Aber es ist eine ganz andere Bild Liga.

Übermäßige Störungseinsätze hatten wir eigentlich in den 8 Jahren seit Erstverkauf nicht, die laufen sehr robust und ohne Probleme im Feld.

Nur, die Lichtmodulatoren sind irgendwann durch, macht sich durch einen gelben Fleck in der Mitte (oder ein Doughnutförmiger Fleck) bemerkbar.

Lohnt also hinzuschauen, wieviele Stunden die Maschine runter hat. Der Fehler tritt so, je nach gefahrener Lampenleistung, nach 12000 bis spätestens 19000 h auf.

Ebenfalls lohnt es sich darauf zu schauen, ob 3D Linse benutzt wurde, da der ausschließliche Gebrauch der 3D Optik seine Schadspuren hinterläßt.

Ein selektierter Christie 2220 mit ausgewählter Light Engine ergibt ein hervorragendes Bild, das durch die Xenonlampe sogar manchen besser gefällt, weil das WEiß ein anderes ist. Wie beim Laser, wo es meßtechnisch exaktes Weiß gibt, aber 10 Personen einen anderen Eindruck haben, Xenon ist Xenon, und das zeigt sich, wenn man im Vergleich mal das Bild der alten Sony 320 Xenonprojektoren in gewartetem Zustand sieht.

Es gibt durchaus aus dem Barco Home Segment Projektoren, die ein vergleichbares Bild erzeugen, eventuell was Kontrast angeht, noch besser sind. Das Gute daran, man kauft sie einfach, und legt seine Platin Kreditkarte hin, wie beim Rolls Royce oder Bentley, der Preis ist zweitrangig. Vorteil, die Wärme wird über abgesetzten Kühler nach außen geführt, und belastet den Raum nicht. Strom darf auch keine Rolle spielen. Dafür ermöglicht es HDR fernsehkompatible Helligkeiten und Bilder auf mittleren Wänden.

 

 

Geschrieben

Danke schonmal für Eure schnellen Antworten. 

vor 25 Minuten schrieb stefan2:

Dafür ermöglicht es HDR fernsehkompatible Helligkeiten und Bilder auf mittleren Wänden.

Meinst Du damit Barco (und wenn ja, dann welchen?) oder Sony? Wir müssen ja auf jeden Fall einen DCI Projektor installieren ...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb klangBezirk:

Wir müssen ja auf jeden Fall einen DCI Projektor installieren ...

 

Warum?

 

Man muss unterscheiden zwischen notwendigen Projektionseigenschaften und der Fähigkeit, DCPs abzuspielen. Es gibt ausserhalb der kleinen DCI-Nische viele Projektoren, die P3 fähig sind. Ob man darüber hinaus einen kompletten DCP/DCI Workflow benötigt, ist eine andere Frage. Aus meiner Sicht empfiehlt es sich, aber das hängt von der Zielsetzung und dem Geschäftsmodell ab. Grading und DCP-Mastering/QC sind ja zunächst zwei verschiedene Dinge.

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

DCI compliant sind mittlerweile viel mehr Geräte, als nur die bekannten Fabrikate. Gerade im kleineren Gerätebereich gibt es eine Auswahl.

Im Postbereich ist in Erster Linie die Einhaltung der Farbparameter P3 gefragt, schließlich willst Du ja beurteilen, wie das Ergebnis in der Projektion aussieht. Abspiel verschlüsselter DCP würde ich heute als Standard vorraussetzen, auch wenn es vielleicht im täglichen Workflow noch nicht ganz gefordert ist. Aber mal ein Endprodukt testen zu können, ist wichtig.

 

Der Hinweis auf die Barco Heimgeräte ist nicht ganz ernt gemeint gewesen. Diese sind exorbitant teuer, aber erfüllen das, was der zahlungskräftige Kunde erwartet, Bilder über dem Kinoniveau gewerblicher Spielstellen. Lediglich die Vision Projektoren (oder LED Direktstrahler) kommen da heran.

Wenn der Sony Stundenmäßig vertretbare Laufzeit hat, und der Preis nicht exorbitant ist, dann ist das durchaus akzeptabel. Von der Bildgüte her, war es das Machbare, was DLP nie erreicht hat. Erst Doppelmodulator (damit extreme Ineffizienz) mit exorbitantem Energieverbrauch ist dazu in der Lage, und die Geräte sind nicht wirtschaftlich vertretbar zu kaufen.
 

Geschrieben

Ich würde auch in die Überlegung mit einbeziehen, was denn so in der Masse in den Kinos installiert ist. Das sind mehr DLP's mit High Bright Optik als Sonys, und die setzen dann eben die Standarts für den Zuschauer. Die Qualitätsmöglichkeiten der Sonys spielen die meisten DCP's ja gar nicht aus.

Kommt für mich an die Frage ran, wie gut muß die Tonabhöranlage fürs Mischkino sein. Da sollte/müßte man wohl wesentlich bessere Anlagen einbauen als oft verbaut, denn die Tonqualitätsunterschiede fallen den meisten Besuchern erheblich mehr auf als die Bildqualitätsunterschiede.

Ich persönlich würde ja den R320 bevorzugen.

Jens

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn man den Platz hat und keine Angst vor dem Xenon-Wechsel, ist ein wenig gelaufener R320 sicher sehr preiswert zu kriegen, und bietet mehr Möglichkeiten der Echtzeitzuspielung. Aber auch der muss, wie jeder Postproduktionsprojektor, regelmäßig kalibriert, gammakorrigiert, und 'uniformed' werden.

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb Cremers Claus:

Digitalprojektoren von Sony ergeben nur auf einer weissen Bildwand ein tolles Bild. Auf einer silberbeschichteten Bildwand eine totale Katastrophe.

Silberschichtete Bildwände sind ja auch nicht zulässig im Kino.

SMPTE ist da relativ klar : "The installation of gain screens is very bad practice, and to be avoided."

Auf Silberwänden erzielt kein Projektor gute Farbwiedergabe. Man kann korrigieren, bis zu einem bestimmten Grad.

Und mit Lasergeräten wird Silber die totale Katastrophe, das geht überhaupt nicht. Wer reflektierende Wände braucht, sollte den nächst oder übernächst größeren Bildwerfer kaufen, und bitte mit UHC Optik, nie mit Hi Brightness. Bei 35 mm war bei <14000 Lumen Schluß, Digital gehts bis 60000 Lumen. Sollte kein Problem darstellen.

 

Wobei ich bei nen zustimmen würde, ich meide Kinos mit Sony Digital Cinema im Allgemeinen. Weil meist in schlechtem Wartungszustand vorgefunden.

Daraus aber auf alle Anlagen zu schließen, ist schlichtweg falsch.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Cremers Claus:

Digitalprojektoren von Sony ergeben nur auf einer weissen Bildwand ein tolles Bild. Auf einer silberbeschichteten Bildwand eine totale Katastrophe.

 

Selten so einen Quark gelesen. Projektion auf Silberbildwand hat bei allen lampenbasierten Projektoren prinzipiell dieselben (unschönen) Effekte, unabhängig vom Hersteller.

Bearbeitet von showmanship (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Um nicht falsch verstanden zu werden von den Profis. Es gibt einige Multiplexkinos welche Sony auf weisser Leinwand betreiben da nicht in jedem Saal eine 3D Projektion. Dort ist dann eine Projektion in 2D richtig hell mit tollen Farben. Das meinte ich mit diesem Vergleich zwischen silber und weisser Bildwand. ( Cinemaxx Essen )

Geschrieben
Am 22.5.2021 um 18:01 schrieb carstenk:

Es gibt ausserhalb der kleinen DCI-Nische viele Projektoren, die P3 fähig sind. Ob man darüber hinaus einen kompletten DCP/DCI Workflow benötigt, ist eine andere Frage. Aus meiner Sicht empfiehlt es sich, aber das hängt von der Zielsetzung und dem Geschäftsmodell ab. Grading und DCP-Mastering/QC sind ja zunächst zwei verschiedene Dinge.

Wir müssen am Ende ja sicher auch QC und Mastering direkt mit anbieten. Daher ist für das Vertrauen der Kunden DCI schon Pflicht. Sonst könnte ich auch auf einen Barco HDX 4k20 gehen. Am meisten Bauchschmerzen bei dem Sony macht mir halt, dass er nur noch 7 Jahre unterstützt wird....

 

Am 22.5.2021 um 17:29 schrieb stefan2:

Es gibt durchaus die Möglichkeit auch 4k Zuspielung zu betreiben, dafür ist ein 4 x SDI oder 4x HDMI 1.4 Board durchaus erhältlich, und kaufbar.

Da mache ich mich auch mal schlau, das müssen wir natürlich hinbekommen. 

Geschrieben (bearbeitet)

Das 4K Inputboard für den 510/515 kann leicht soviel kosten wie ein gebrauchter Projektor.

Keine Ahnung, was Sony sich dabei gedacht hatte. Davon sind nachvollziehbarerweise dann auch nicht viele verkauft worden.

 

Und der ältere 320er ist für DCP Mastering und QC nicht mehr geeignet, weil die Software nicht mehr gepflegt wird. Was diesen Punkt und alternative Anschlüsse, etc. angeht, wäre man mit einem Barco ICMP besser aufgestellt. Den kann man aber leider nicht mit einem Sony verheiraten.

 

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Cremers Claus:

Um nicht falsch verstanden zu werden von den Profis. Es gibt einige Multiplexkinos welche Sony auf weisser Leinwand betreiben da nicht in jedem Saal eine 3D Projektion. Dort ist dann eine Projektion in 2D richtig hell mit tollen Farben. Das meinte ich mit diesem Vergleich zwischen silber und weisser Bildwand. ( Cinemaxx Essen )

Nicht böse sein, wer hier den Substandard als Masstab nimmt, kann keine richtige Aussage bekommen. 

In diesem Konzern wurde gerne mit der unsäglichen Doppeloptik durch die Polfilter hindurch alles in 1,6 k gezeigt, und mit Maximum 4k geworben. Duzu kommen Bildwände, für die der Projektor einige Nummern zu klein ist.

Säle mit Weißbildwand haben keine Doppeloptik, daher das bessere Bild in diesen Räumen.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

VIELEN DANK schonmal für Eure Antworten. Nach längeren Recherchen sind wir jetzt doch wieder bei 2k gelandet. Wir müssen uns spätestens Dienstag zwischen einem Christie 2210 und einem 2308 (leider etwas teurer) entscheiden. Beides sicherlich gute Geräte, der 2210 mit höherer Lichtleistung und größeren Chips. Habt Ihr mit den beiden Erfahrungen / Empfehlungen? Gruß // Andreas

Geschrieben

Der 2210 ist ein grundsolider Mittelklasse Projektor gewesen, ist heute ja auch schon 10 Jahre her. 

Die Entscheidung würde ich eher auf Basis der Betriebsstunden machen, denn auch DLP Engines altern. Und das Bild wird keinesfalls besser.

Warum nicht ein heutiges Modell, der 44X Generation? Oder einen modernen Barco? Das sind die Geräte, die im Kino laufen.

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb stefan2:

Der 2210 ist ein grundsolider Mittelklasse Projektor gewesen, ist heute ja auch schon 10 Jahre her. 

Die Entscheidung würde ich eher auf Basis der Betriebsstunden machen, denn auch DLP Engines altern. Und das Bild wird keinesfalls besser.

Warum nicht ein heutiges Modell, der 44X Generation? Oder einen modernen Barco? Das sind die Geräte, die im Kino laufen.

Wir haben nur ein Budget von 20.000 € - dafür gibt es diese beiden (der 2308 liegt auch da schon drüber).

vor einer Stunde schrieb carstenk:

Ich hielte einen gleichartigen 0.98" Barco für sinnvoller, aber...

Es gäbe durchaus auch noch einen Barco DP2K-6E oder aber einen teureren Barco 10S. Der 10S hat nur 100 Std. liegt aber bei 26.000 € :(( Sollte man wirklich eher auf Barco gehen? Machen die bessere Bilder, als die Christies?

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb klangBezirk:

Wir haben nur ein Budget von 20.000 € - dafür gibt es diese beiden (der 2308 liegt auch da schon drüber).

Es gäbe durchaus auch noch einen Barco DP2K-6E oder aber einen teureren Barco 10S. Der 10S hat nur 100 Std. liegt aber bei 26.000 € :(( Sollte man wirklich eher auf Barco gehen? Machen die bessere Bilder, als die Christies?

Wobei der Barco 10S ja auch "nur" 3 x 0.69” Chips im Einsatz hat... 

Geschrieben

Der 10S ist ein guter Projektor, durch Xenonlampe stimmt das Weiß, aber auch der ist schon ein End of Life Produkt, da nicht mehr neu hergestellt.

Allen S2k gemeinsam ist der eigentlich nicht vorgabekonforme, schlechte Kontrastwert. Gut, es gibt in Berlin 4k Barcos (z.T. als Kinotone verkleidet), deren Wert noch wesentlich darunter liegt.

Mir hat die Farbwiedergabe gefallen, weil das Weiß gut ist, aber ansonsten das Bild nicht, weil 0.69" irgentwie nicht das wahre ist.

Der DP 2k6E, mittlerweile auch End of Life, hat nur einen Pluspunkt, er paßt in den Kofferraum und ist recht mobil. Duch Quecksilberlampe und schlechten Kontrast geht der für Abnahmen überhaupt nicht. Aber ein positives gibt es noch, auch der kommt mit ICMP von Barco daher, und diese gefallen mir von der Bedienungsfreundlichkeit sehr gut.

Gebrauchter 10 S für 26 T netto? Das ist fast der Neupreis mit ICMP in 2017 gewesen. Restposten so zu verkaufen, unfair, aber da möchte ich mich nicht einmischen.

 

Insofern ist die Wahl des 2210 keine schlechte, der hat Xenon, einen brauchbaren Kontrast (solange gutes Objektiv drin ist) im Neuzustand, und ist solide.

Wenn der gut in Ordnung ist, sind das knackige und korrekt farbige Bilder

Nur, schaut Euch die Bestriebsstunden an. Jenseits der 15000 ist das keine 20 TEUR mehr wert, sondern den Abschreiberestwert.  Und die Abschreibefrist beträgt in Kinos nach AfA Tabelle 6 Jahre, bei Erstaufführern 4 Jahre.

Geschrieben (bearbeitet)

Da wird unter 'Biete' gerade ein Serie-2 Nec günstig angeboten. Bißchen größer als der 2210, aber gleiche technische Basis. Die 0.69" würde ich fürs Mastering nur nehmen, wenn es garnicht anders geht. Wir haben selbst einen DP2K-6E, nettes Gerätchen, aber nix für's Mastering. Der Barco ICMP ist halt (anders als der Sony) extrem flexibel bei den Eingangsoptionen.

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.