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"Movie" contra "Moviescreen" ; Filmclubs


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Geschrieben

Eine Frage an die Insider der Szene :

 

Irgendwie gibt es gerade massiven Ärger im Umfeld des Lumiere Filmclub e.V. Mein Wissenstand ist wie folgt :

1) Teile (?) des Vorstandes des "Lumiere Filmclub e.V." haben einen neuen e.V. aufgemacht (Celloluidfreunde)

2) Im letzten Heft der "Movie" wurde angeblich von der Einstellung der Zeitschrift berichtet und auf eine Nachfolgezeitschrift "Movierscreen" verwiesen.

3) Ich höre, dass es keinen rechtsgültigen Beschluß im "Lumiere-Filmclub e.V." gegeben haben soll die Zeitschrift "Movie" einzustellen.

4) Ich gehe davon aus, es gibt ab 2007 nun zwei Zeitschriften "Movie" und "Movierscreen" die in Konkurenz zueinander stehen ? Oder ?

5) Wer hat denn an was überhaupt die Namensrechte, etc. ???

 

Warum gibt es denn dort überhaupt den für die Szene kontraproduktiven Streit ? Worum geht es denn bei den Streitereien ? Kann man mich bitte möglichst neutral aufklären was denn dort "abgeht" ????

 

Verwirrte Grüße

Volker

Geschrieben

Hallo Volker,

 

ich weiß da eigentlich auch nicht mehr drüber, aber ich zitiere mal von der Webseite celluloidfilm.de :

 

Moviescreen ist die Informations- und Fachzeitschrift für alle Mitglieder und Freunde der Arbeits- & Interessengemeinschaft Celluloidfilm, eines Ablegers des Lumière Filmclubs und dient als Mitgliederzeitschrift sowie als "Werbemittel" für unser Hobby.

http://www.celluloidfilm.de/24a6bc97e30fff60a/index.html

 

Beim Aufruf von http://www.lumiereev.de kommt auch nicht die Webpräsenz des Lumiere eV ?

 

Grüße,

André

Geschrieben

Ich bin insoefern verwirrt, weil der Lumiere Filmclub ein e.V. ist. Moviescreen sich als Zeitschrift des Lumier Filmclubs bezeichnet (obwohl der Lumiere Filmclub eine Zeitschrift mit dem Mamen "Movie" hat und unter "Moviescreen" resp. "Celluloidfilm" aber ebenfalles als e.V. auftritt.

 

Das paßt nicht zusammen.

Geschrieben

Die AIG Celluloidfilm ist weder Verein noch e.V. . Sonst hätte man ja den Teufel mit dem Belzebub ausgetrieben. "Moviescreen" wurde nirgens als Zeitschrift des Lumiere e.V.

Die Homepage des Lumiere e.V. wurde mit dem Austritt des ehemaligen Vorstandes gecancelt. Eine Übernahme der Domain scheiterte an der Trägkeit meines Providers.

Es erging ein Rundschreiben im Kreise der Mitglieder, bei dem erklärt wurde, dass wir zur Zeit ohne Redakteur (unser Redaktuer hat sein Amt auf Grund von Anfeindungen niedergelegt) sind, und dass sich ein Freiwilliger melden kann, wenn er den Redaktionsposten übernehmen möchte. Bislang hat sich dazu kein Mitglied bereit erklärt. Ohne Redakteur stellt sich eine Zeitschrift leider von sich aus ein.

Der Name "Movie" ist übrigens nicht geschützt.

 

Ich hoffe etwas Licht ins Dunkel gebracht zu haben.

 

Arne Bernd

Kassenwart Lumiere e.V. UND Teil der AIG Celluloidfilm

Geschrieben

Herr Arne Bernd, Noch-Mitglied des Lumiere Filmclubs,Kassenwart desselben aber auch Gründungsvater der AIG scheint es mit der Wahrheit nicht so genau zu nehmen. Richtig ist:

Der Redakteur der Vereinzeitschrif Movie vom Lumiere Filmclub e.V. hat sein Wahlamt niedergelegt.

Der Vorstand ist bis heute nicht zurückgetreten.

Ein Schreiben an alle Mitglieder mit dem Hinweis, dass ein neuer Redakteur gesucht würde weil der Alte hingeschmissen habe, hat es bis dato nicht gegeben.

Im Gegenteil: Ein Fax des 2. Vorsitzenden, der dies ausdrücklich verlangte und darum bat eine dementsprechende Meldung in der letzten Dez.Ausgabe zu bringen wurde abgelehnt!

Wir Mitglieder sind bis heute nicht oder nur Gerüchteweise informiert.

Die angeblichen Anfeindungen dem alten Redakteur gegenüber sind frei konstruiert und entbehren jeder Grundlage. Richtig ist: dem Redakteur wurde von allen Seiten gute Arbeit bescheinigt! Unzufriedene gibt es immer.

Die Gründung der AIG, die Planung von Moviescreen, das Loslösen vom Club und die damit verbundene Einstellung ( Wunschdenken!!)von Movie,

bassiert auf ein übersteigertes Geltungsbedürfniss und ein sich- nicht - unterordnen - können in einer Gemeinschaft.

Fakt ist: Movie wird es weiterhin geben, nicht aber den alten Vorstand!

Ein neuer Redakteur mit einem exelenten Redaktionsstab steht "Gewehr bei Fuße".

Geschrieben

Vorbemerkung : Ich bin kein Mitglied in einem der Vereine / Vereinigungen. Habe mich aber vage interessiert, nicht als "Einzelkämpfer" durch 8mm und 16mm Leben zu ziehen und suchte "Anschluß" - leider tappte ich dabei "voll in die Streitereien um den Filmklub und die Zeitschrift Movie"

 

Schade wäre es , wenn als Folge der Streitereien die wirtschaftliche Bsis für ein erfolgreiches Heft nicht mehr ausreichen sollte.

 

Ich habe inzwischen mit beiden Seiten des Konfliktes Kontakt gehabt und gebe jetzt den Stand wieder, der sich bei mir wissensmäßig ergeben hat.

 

1) Im existierenden Lumiere-Filmclub hat es Ärger gegeben (Details kenne ich nicht). Irgendwie ging es dabei um die Zeitschrift "Movie".

2) Im letzten Heft der Zeitschrift "Movie" soll bekanntgegeben worden sein, das die Zeitschrift "Movie" eingestellt wird und auf ein neues Magazin "Moviescreen" verwiesen worden sein. Auch sollen entsperchende Zahlungshinweise o.ä. für "Moviescreen" beigelegtworden sein.

3) Von Teilen der Mitglieder des Lumiere-Filmklubs wird die Vorstandentscheidung die Zeitschrift "Movie" einzustellen als rechtsunwirksam bezeichnet. demnach soll eine solche Entscheidung Satzungswidrig sein, da hierzu ein Votum der Mitgliederversammlung erforderlich sein soll, was nicht vorliegen würde.

4) Der Kreis der Personen, die die neue Zeitschrift "Moviescreen" herausgeben wollen, soll weitgehend deckungsgleich mit Teilen des Vorstandes des Lumier-Filmclubs sein.

5) Den Machern der neuen "Moviescreen" wird vorgeworfen, hier gegen die Vereinsinteressen des Lumier-Clubs verstoßen zu haben und eventuell mit eigenwirtschaftlichen Interessen ein Konkurenzheft zu planen, ohne die Mitglieder von diesen Absichten unterrichtet zu haben.

6) Juristisch pikant wird aus meiner Sicht die Angelegenheit, weil die Macher der "Movierscreen" noch nicht entlastete Vereinsmitglieder mit Vorstandsposten im Lumier-Filmclub e.V. (!) sind. Somit Haftungsfragen noch völlig offen sind.

 

Ich sehe die Sache nach meinem heutigen Wissensstand so, dass hier persönliche Querälen masiv eskaliert sind, die Begleitumstände der Loslösung einzelner Mitglieder (zugleich nicht zurückgetretene und auch nicht entlastete Vorstandmitglieder des Lumier-Filmclubs e.V.) juristisch problematisch sind und meiner persönlichem Eindruc nach bei den ganzen Vorgängen in vielen Aspekten juristisch sehr, sehr laienhaft agiert und angreifbare Handlungen begangen wurden. Ich vermute die ganze Angelegenheit wir wohl Juristen und Gerichte bemühen...

 

Das Fazit ist viel Ärger und Streit, Verunsicherung und das Risiko das eine langjährig erfolgreiche Zeitschrift gefährdet wurde. Eigenlich alles unnötig....

Geschrieben

Und hier folgt nun die Richtigstellung!!!! Und zwar von einem, der es genau wissen muß!!!!

 

An alle Lumiere- Freunde, Movie-Leser, Autoren, Mitstreiter und Freunde!

 

Mit dem hier eingestellten Text, der auch an alle Mitglieder per Post zukommen wird (und ausnahmslos an alle mit uns in Kontakt befindlichen Filmfreunde), möchten wir uns als nunmehr ehemalige Mitglieder des Lumiere Filmclub e.V. von Ihnen verabschieden und, da derzeit vor und hinter den Kulissen heftige verleumderische Vorwürfe und ungerechtfertigte Propaganda gegen Vorstand und ehemalige Redaktion laufen, die Gelegenheit ergreifen, Sie über die Vorgänge einmal in korrekter, sachlicher Weise in Kenntnis zu setzen.

 

Nachdem Herr Brengel nach verleumderischen Unterstellungen von "Vereinsfreunden" nicht länger bereit war, Verantwortung und Engagement für ein "Club-Heft" des Lumiere Filmclub e.V. aufzubieten, entstand im Rahmen von Gesprächen zwischen Vorstand und Redaktion ab Mitte Oktober die Idee des "Heft-Outsourcings". Ziel war eine Publikation in bisheriger Aufmachung wie bei "Movie", aber ohne direkte Vereinsanbindung. Zu diesem Zweck hatte sich anschließend ein Team von LFC-Mitgliedern, die "Arbeits- und Interessengemeinschaft Celluloidfilm", zusammen gefunden. Die Aufgabenteilung hätte es zukünftig ermöglicht, Verein (zuständig für Veranstaltungen) und Publikation (für unabhängige Berichterstattung aus der Filmszene) nebeneinander zu Betreiben.

 

Diese Vorgehensweise hat jedoch wiederum zwei neue "Vereinsfreunde" auf den Plan gerufen, die bislang selbst nichts!!! Positives für das Heft oder unsere Ziele zu leisten wussten. Mitte Dezember (Movie 32 war gerade im Druck) wiesen Herbert Antonie (Niederkassel) und !!!Nicht-Mitglied!!! Josef Grassmann (Schmalfilmtechnik Welsch, Hennef) den LFC-Vorstand darauf hin, das die eingeschlagene Vorgehensweise nicht satzungsgerecht sei. Herr Antoni verlangte sogar den Rücktritt der Herren Uwe-Manfred Klein und Arne Bernd von ihren Vorstandsposten, sowie den Ausschluß der beiden und aller weiteren Mitglieder der "AIG Celluloidfilm". Er drohte außerdem mit einer KLAGE!!! gegen den Vorstand, sollte dieser nicht einlenken. Daraufhin begannen wir mit den Planungen für eine vorgezogene, außerordentliche Mitgliederversammlung, um satzungsgemäß die Mitglieder zu Wort kommen zu lassen und die weitere Vorgehensweise zu klären. Das "neue" Heft sollte derweil auf Eis liegen, so unser Angebot.

 

Diese nunmehr korrekte Vorgehensweise hätte alles wieder ins rechte Lot gerückt. Am 23.12.2006 teilte Herr Antoni jedoch schriftlich mit, er wolle sich nicht in der Sache weiter engagieren und ermutigte uns nun doch wie geplant weiter zu machen!!! Ferner riet er sogar, den LFC aufzulösen!!! Herr Grassmann blieb indessen auf seinem Standpunkt, worauf Herr Antoni dem Vorstand erneut mit juristischen Schritten drohte!!!

 

Laut einigen, an Treffen beteiligten Clubmitgliedern, planen die Beiden derzeit, unterstützt durch den zweiten Vorsitzenden, hinter dem Rücken des nunmehr ehemaligen Vorstandes, einen neuen "Vorstand", sowie ein Redaktionsteam außerhalb des Vereines, das, vermutlich finanziert durch Vereinsvermögen und zukünftige Mitgliedsbeiträge, eine Aufwandsentschädigung erhalten soll. Namen wollte man uns keine nennen! Doch auch diese gesamte Handlungsweise ist ebenfalls in keinerlei Hinsicht satzungskonform!!!

 

Wie auch immer... auf Grund der ständigen Intrigen, Streitereien und Androhungen gegenüber dem LFC-Vorstand, haben wir beschlossen, die Konsequenzen zu ziehen und, wie bereits im Dezember angekündigt, auf die Herstellung und Publikation von "Moviescreen" zu verzichten!!!

 

Zudem haben wir alle!!! unsere Mitgliedschaft im Lumiere Filmclub e.V. gekündigt!!! Die Kündigungsschreiben sind bei Interesse gerne einsehbar! Der erste Vorsitzende, der amtierende Kassenwart, der Schriftführer, sowie alle drei Kassenprüfer haben nunmehr ihre Ämter niedergelegt und ihre Mitgliedschaft im Lumiere Filmclub e.V. gekündigt!!! Ebenso die ehemalige Redaktion!!!

 

Im Vorstand befindet sich damit derzeit nur noch der zweite Vorsitzende (Marcel Jäger), der gemeinsam mit den beiden Herren aus Niederkassel und Hennef Unwahrheiten verbreitet. So will er beispielsweise plötzlich nichts mehr von dem im Dezember verschickten Anschreiben des Vorstandes wissen (in dem der Aufruf stattfand, es möge sich ein etwaiger neuer Redakteur aus den Reihen der Mitglieder melden) und das obgleich Herrn Bernd und Herrn Klein doch sein schriftliches O.K. dazu vorliegt. Hinzu kommt die Tatsache, das er nach Ansicht der übrigen Vorstandsmitglieder offensichtlich vereinsinterne Daten an !!!Nichtmitglieder!!! zur Einsicht weitergeleitet hat!!!

 

HINWEIS AN DIESER STELLE: Der gesamte Schriftverkehr (auch die Schreiben von Herrn Antoni) liegt bei den ehemaligen Vorstandsmitgliedern noch zur Einsichtnahme vor!!!

 

Die Interessen dieser Personen, die inzwischen weitere Nichtmitglieder involviert haben und das Thema hier bei "Filmvorfuehrer. de" sogar öffentlich und gänzlich unsachlich zur Schau stellen, sind wohl ebenso fragwürdig, wie ihr Engagement. Der Lumiere Filmclub e.V. scheint nunmehr eine regionale "Sache" einiger "Putschisten" im Raum Köln zu werden, deren Methoden eindeutig satzungswidrig sind. Und der neue Wind, der im vermutlich demnächst auch in den Vorstand gewählten neuen Team vorherrschen könnte, sowie die Tatsache, wie hier vorgegangen wird, dass eine Hand voll Leute im Kölner Regionalkreis gemeinsam mit dem zweiten Vorsitzenden Entscheidungen hinter dem Rücken der drei übrigen Vorstandsmitglliedern trifft, dass von juristischen Schritten die Rede ist (vermutlich noch finanziert über das Vereinsvermögen)... - all das könnte demnächst vielleicht auch bei vielen unter Ihnen einen bitteren Beigeschmack hinterlassen.

 

Wir wissen nicht wie Sie das sehen, aber wir legen keinen Wert darauf, demnächst in einem Verein Mitglied zu sein, in dem sich eine neue "Mannschaft" hinter dem Rücken des Vorstandes, bzw. der Mitglieder selbst an die Spitze gesetzt hat. Wir haben also die Konsequenzen gezogen, unsere Ämter niedergelegt, Mitgliedschaften gekündigt und somit dem"Vereins-Unsinn" endlich definitiv den Rücken gekehrt.

 

Zutiefst enttäscht sehen wir uns einmal mehr in der Annahme bestätigt, dass ein eingetragener Verein in KEINEM FALLE eine geeignete Plattform für unser gemeinsames Hobby sein kann.

 

Diese legitime Richtigstellung bzw. Darstellung des Sachverhaltes aus unserer Sicht schien uns notwendig.

 

Uwe Manfred Klein (ehemaliger erster Vorsitzender)

Arne Bernd (ehemaliger Kassenwart)

Michael Hell (ehemaliger Schriftführer)

Uwe Brengel

Ralf Hoff

Eberhard Nuffer (ehemalig Redaktion und Autoren von "Movie", Teilnehmer der "AIG Celluloidfilm")

 

Und jetzt noch eine BOMBE!!!

 

Nachdem die "AIG Celluloidfilm" aufgrund der Klagedrohung gegen den Vorstand vor einigen Wochen die Einstellung von "Moviescreen" bekannt gegeben hat, kam Wolfgang Schultz, Betreiber der Filmbörse Waghäusel auf uns zu und kündigte an ein !!!eigenes Heft!!! in dieser Art realisieren zu wollen.

 

In der Tat, ein Heft ganz im Dienste der Sache, zum Selbstkostenpreis und ohne jeden vereinstypischen Beigeschmack!!! Das ist längst überfällig!!! So haben wir uns auf die Anfrage von Herrn Schultz hin auch sofort bereit erklärt, bei dieser neuen Publikation mitzuwirken. Die neue Publikation kommt also (mit anderem Titel!!!) von der "Arbeitsgemeinschaft Amateurfilm und Kino - Waghäusel".

 

Da wir selbst nun !!!kein!!! Heft machen, bei dem neuen Heft der "Arbeitsgemeinschaft Amateurfilm und Kino - Waghäusel" jedoch als !!!Autoren!!! mit von der Partie sind, möchten wir Ihnen dieses auch ans Herz legen, zumal auch einige der bisherigen externen Autoren und Kooperationspartner an diesem Projekt mitwirken werden!

 

Die erste Ausgabe wird voraussichtlich gegen Ende März 2007 erscheinen. Weiter Infos darüber werden folgen!!!!

 

So das wars mal vorläufig!

 

LG von Bauer-Fan / Michael Hell (ehemaliger Schriftführer im Lumiere Filmclub e.V.)

Geschrieben

Als 2. Vorsitzender des Lumiere Filmclubs eV. weise ich auf folgende Sachverhalte hin:

1. Es ist richtig, dass ich den Herren Klein und Bernd schriftlich mein ok gegeben habe, das als Beilage in der letzten Movie (32), der Aufruf für einen Redakteur stehen sollte. Demzufolge hatte ich noch einen Korrekturvorschlag als Eilige Faxnachricht an Herrn Klein am 13.12.06 mitgesendet. Letztendlich kam raus, dass in der Beilage geschrieben stand:WARUM SUCHT DER VEREIN KEINEN NEUEN REDAKTEUR? Wir haben entschieden keinen Rückschritt zur einer kopierten Auflage zu machen... (Zitat Ende)

2. Einige Personen scheinen gerne ihre Fehler (nachweisliche Satzungsverstöße) auf andere abzuwelzen. Ich finde es eine Frechheit offiziel darzulegen, dass ich angeblich vereinsinterne Daten an Nichtmitglieder weitergegeben haben soll!! Das ist eine Verleumdung, die ich auf das Schärfste verurteile.

3. Ehrenwerter Herr Hell, sollten Sie oder andere den Schriftverkehr (auch Schreiben von Herrn Antoni) irgendjemanden zur Einsicht vorlegen, so verstoßen Sie gegen den Datenschutz!!!

4.Eine bodenlose Frechheit finde ich, die Filmsammler im Kölner Kreis als Putschisten hinzustellen, nur weil sie eine andere Meinung haben. Besonders schlimm finde ich die Aussage seitens Herrn Hell, wir würden Unwahrheiten "in die Welt setzen". Aus diesen Gründen gab es bereits in der Vergangenheit viel Ärger, dass dadurch ehemahlige Mitglieder öffentlich abqualifiziert wurden und schließlich ausgetreten sind.

 

Marcel Jäger (2. Vorsitzender LFC)

Geschrieben

Hi!

 

Den oben stehenden Text haben WIR ALLE (ehemalige Redaktion, ehemaliger erster Vorsitzender, ehemaliger Schriftführer, ehemaliger Kassenwart, sowie Ralf Hoff und Eberhard Nuffer) ZUSAMMEN verfasst - nicht nur ich alleine "ehrenwerter" Herr Jäger!!! UND WIR STEHEN ALLE DAZU, weil es schlicht und einfach die WARHEIT ist!!! Ob, und wem ich Post, die an MICH gerichtet ist, irgendjemanden zur Einsicht gebe, oder auch nicht, ist ganz alleine meine Sache. Das hat in diesem Moment mit Datenschutz, Briefgeheimnis usw. überhaupt nichts mehr zu tun - ES IST DANN MEIN FREIER WILLE, DAS ICH ES JEMANDEN ZUM LESEN GEBE!!! Die ganze Geschichte ist eh schon längst kein vereinsinternes Geheimnis mehr - DANK DIR!!! Und jetzt noch was zu Deinem Zitat: "Warum sucht der Verein keinen neuen Redakteur? Wir haben entschieden keinen Rückschritt zur einer kopierten Auflage zu machen... (Zitat Ende)" Wir glauben, das Du Dich selber nicht mehr an den Inhalt des Schreibens zu erinnern scheinst, das auch Du mit abgesegnet hast. Ich werde Dich daher nochmal daran erinnern: Im selbigen Anschreiben steht nämlich nur drei Zeilen weiter folgender HINWEIS: "Findet sich ein adäquater Ersatz, der das Heft in der gleichen Form und im Sinne des Clubs produziert, werden wir darüber auf der nächsten Mitgliederversammlung ebenfalls befinden". Ich werde mich jetzt in keinster Weise mehr zu diesem Thema hier im Forum äußern - Ich bin mit dem e.V. fertig - für immer!!! WAS ZU SAGEN WAR, WURDE GESAGT!!! Unser Angebot, den Schriftverkehr allen Interessierten zu kommen zu lassen, bleibt (zumindest von meiner Seite her) jedoch BESTEHEN. Anfragen diesbezüglich, nehme ich allerdings nur schriftlich entgegen!!!

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Michael Hell (Bauer-Fan)

Geschrieben

Bevor ich hier auf die Ausführungen von Herrn Hell eingehe bzw. Stellung beziehe, sei mir gestattet, Selbigen kurz zu danken.

Danke für die Mitteilung über die Austritte von :

 

Uwe M. Klein (ehemaliger Vorsitzender)

Arne Bern (ehemaliger Kassenwart)

Michael Hell (ehemaliger Schriftfüherer)

Uwe Brengel (ehemaliger "Macher" Redakteur)

Ralf Hoff ,Eberhard Nuffer.

 

Diesen Weg zu wählen, Verantwortliche des Clubs und FLC Mitglieder zu informieren, ist zwar unüblich, passt aber zum Charakter der ausgetretenen Vorständler und deren Verständnis von demokratischen Gepflogenheiten und Regeln!

Anders ausgedrückt: Austritte hätten dem verbliebenen Vorstand gem. Satzung, schriftlich mitgeteilt werden müssen. Aber eine Information über ein öffentliches Forum ist allemal besser als gar keine Nachricht.

Hinweis: Reichen sie bitte ihre Austrittsgesuche in korrekter Form nochmals an das ihnen bekannte Vorstandsorgan ein. Ich bin sicher, dass dieser dem zustimmen wird.

§4(8) LFC Satzung. Der Austritt ist unter Einhaltung der Kündigungsfrist von 3 Monaten und nur zum Schluss eines Kalenderjahres zulässig.§4(9) Der Austritt ist dem Vorstand schriftlich zu erklären....

Hinsichtlich eventuell noch offener Mitgliedsbeiträge für das laufende Jahr(07) wird nach Einsichtnahme der Kassenunterlagen gem. Satzung und BGB entschieden.

§8(3) Der Mitgliedsbeitrag ist jährlich zum 01.01. im voraus zu zahlen!!

Über eine mal angedachte Beitragsfreistellung liegt dem geschäftsführenden Vorstand kein ordnungsgemäßer Beschluss vor!

 

Sie Herr Hell, sind also davon überzeugt....es genau zu wissen.

Ist das so oder ist ihre Sichtweise subjektiv geprägt ?

 

Ich erlaube mir hier einen kurzen chronologische Ablauf der Ereignisse aus meiner Sicht- der Sicht eines einfachen Mitgliedes- zu skizzieren.

 

Mitte Oktober 2006 fand in Waghäusel eine ordendliche, letzte Mitgliederversammlung statt. Auf dieser wurden angebliche Meinungsverschiedenheiten (??) aus der Welt geschafft, der 2. Vorsitzende M.Jäger erneut in seinem Amt bestätigt, neue und zusätzliche Kassenprüfer gewählt und eine Satzungsänderung bezügl. Vereinsvermögen beschlossen. Man durfte den Eindruck gewinnen, dass der LFC nunmehr wieder in gewohnten Bahnen läuft.

Aus heutigem Kenntnisstand leider ein Trugschluss.

Bereits zu diesem Zeitpunkt stand für den "Macher", dem Redakteur U. Brengel fest sein "Kind Movie" den "Eltern", dem Lumiere Filmclub, zu entreißen. In der Ausgabe 29 vom März/April wurden Andeutungen gemacht und Tendenzen sichtbar die leider von uns Mitgliedern nicht beachtet oder nicht ernst genommen wurden. Im Editorial schrieb Brengel:"...so sehe ich meine Aktivitäten primär im Dienste der Sache und nicht irgendeines Vereines! Und wer an dieser Einstellung etwas auszusetzen hat, stellt damit zugleich auch meine Arbeit als Redakteur dieses Magazins in Frage. Eine andere Denkweise wäre schlichtweg gegen meine Überzeugung. Und bevor ich diese aufzugeben bereit wäre, müsste ich wohl überlegen wie ich meine Aktivitäten zukünftig anderweitig sinnvoller...einbringen könnte". Wohlgemerkt, dass war im Frühjahr 2006 !! Laut Satzung des LFC war Brengel als gewählter Redakteur dem Vorstand gegenüber weisungsgebunden. Seinem übersteigertem Ego wohl widerstrebend!!

Unmittelbar nach der Oktobersitzung des Vereines, auf der er keine Mut hatte, dies zur Sprache zu bringen, machte er dann aber "Nägel mit Köpfen" und legte still und heimlich seinen Redaktionsposten nieder und kündigte an, dass die Dezember Ausgabe von Movie die letzte sei, die raus käme. Eingeweiht in seine Pläne hatte er die Vorstandsmitglieder, die nun den Austritt erklärten. Sie billigten seine Vorgehensweise und gründeten die "Arbeits-und Interessengemeinschaft Celluloidfilm" mit dem Ziel ab Januar ein eigenes Heft, losgelöst vom Verein zu erstellen. Die Eintagsfliege "Moviescreen" war geboren. Der Gipfel der Unverfrorenheit war dann aber die Tatsache, dass der alte Vorstand es sogar billigte, Movie als Plattform und Werbeträger für Moviescreen zu missbrauchen. Frech wurde im Dezember dafür geworben. "Goob-bye Movie...und herzlich willkommem Moviescreen " stand dort zu lesen und im Editorial wurde dies wieder mit "Kontroversen und Vorwürfen...hinter den Kulissen..." gebetsmühlenartig begründet. Beigelegt wurden Zahlkarten mit der Bitte den Jahresbeitrag (Vereinsbeitrag!) auf die neue Bankverbindung der Arbeitsgemeinschaft zu überweisen. Der 1. Vorsitzende und der Kassenwart legten noch einen drauf und taten in einer Beilage kund, dass die Mitglieder des LFC jetzt beitragsfrei gesetzt worden seien! "....bereits bezahlte Beiträge für 2007 können auf Wunsch dem Konto der Arbeits-u. Interessengemeinschaft gutgeschrieben werden.."

Ferner steht dort, was Herr Hell nun auch anders darstellt, klipp und klar:

Warum Sucht der Verein keinen neuen Redakteur?

"... Wir haben uns entschieden keinen Rückschritt zu einer "kopierten" Auflage zu machen."

Es stand dort also keinesfalls: Verein sucht neuen Redakteur.

Man unternahm garnicht erst den Versuch Brengel "in den Rücken zu fallen" und ernsthaft einen neuen Redakteur zu suchen.

 

Auf Grund dieser Vorgehensweise und weil eklatant vielfach gegen unsere Satzung nach Gutsherrenart verstoßen wurde. hatte ich einen Antrag auf Ausschluss der o.g. Mitglieder gestellt und um eine Dringlichkeitssitzung gebeten.

All die einsamen Beschlüsse des Vorstandes -

 

-Einstellen von Movie

-Beitragsfreistellung

-Gründung der AIG Celluloidfilm

-Schöpfung eines vereinsunabhängigen Heftes namens "Moviescreen"

 

hätten auf einer Mitgliederversammlung beraten ggf. dort beschlossen werden müssen.

 

Jetzt tituliert man mich als "Putschist" nur weil ich auf Einhaltung gewisser Spielregeln (Satzung!) pochte und auf die Rechtsverstöße hinwies.

 

Nun aber erst recht. Das zuständige Amtsgericht wird in Kürze einen Notvorstand bestellen. Eine Mitgliedervollversammlung wird unmittelbar danach einberufen werden. Ich weise vorsorglich darauf hin, dass Mitglieder, die nicht satzungskonform gekündigt haben, Beitragspflichtig für das Jahr 2007 sind.

Die Erstellungkosten für das Moviescreen "Werbeheft" mit Beilagen, die Movie Dez.-Ausgabe, wird der Verein von der AIG zurückfordern.

Auf der Mitgliederversammlung wird ein neuer Redakteur gewählt werden!

Die Kassenprüfung des alten Vorstanden werden unabhängige Prüfer genauestens durchführen.

Movie wird auf Grund der Sachlage aber leider erst nach Konstituierung des neuen Vorstandes erscheinen können.

 

Ich beantworte gerne Fragen sofern sie sachlich und ohne Polemik an mich gerichtet werden.

 

 

Herbert Antoni

Mitglied des Lumiere Filmclubs e.V.

Geschrieben

"Vielleicht sollten wir uns alle an die Wand stellen und nochmal ganz von vorne beginnen!" (Otto Ludwig Piffel alias Horst Buchholz in EINS ZWEI DREI, 1961)

 

Wenn man so richtig Spaß haben will, gründe man einen Verein. Sage ich als ehemaliger Mitgründer eines e.V. für Kleinstbildfotografie, der nach einigen Monaten von einer "alten Seilschaft" feindlich übernommen wurde, wie man so sagt...

 

Was bei Lumière vorgeht, weiß ich natürlich nicht, aber hoch scheint es ja bereits herzugehen!

Geschrieben

Eigentlich ist schon alles gesagt, ich habe allerdings als Mitglied des Lumiere Filmclub e.V. noch ein par Anmerkungen:

 

1. Sehr geehrter Herr Hell, es mag ja sein das die angebliche Richtigstellung nicht von Ihnen alleine stammt, aber da Sie diese als Nutzer dieses Formus abgestellt haben, sind Sie dafür auch verantwortlich.

 

2. Anscheinend ist die AIG sich auch nicht mehr ganz einig. Denn ein Mitstreiter hat die Gruppe bereits wieder verlassen. Also sind solche Streitigkeiten wohl doch nicht immer nur auf den Teufel 'e.V.' zurückzuführen.

 

3. Es ist nicht Richtig, das der 2. Vorsitzende nun mehr alleine im Vorstand ist. Ich als 2. Schriftführer und der 2. Kassierer sind auch noch da. Und wir drei werden dafür kämpfen, das der Lumiere Filmclub nicht untergehen wird, so wie es sich die AIG wünscht.

Geschrieben

Noch der Versuch einer Richtigstellung – da hier u.a. auch mein Name „in den Schmutz gezogen“ wird:

 

Ich war fast zwanzig Jahre lang Mitglied im Lumière Filmclub. In den vergangenen Jahren hörte ich immer wieder aus unterschiedlichen Quellen, dass die Treffen der Kölner Regionalkreise des „Lumière Filmclub“ inzwischen offenbar nicht mehr vorrangig dem gemeinsamen Filmgenuss, sondern dazu dienten, nicht anwesende Vorstandsmitglieder anzugreifen und fortwährend polemische Anschuldigungen gegen den bisherigen, ehrenamtlichen Redakteur des Clubmagazins „Movie“, Uwe Brengel, vorzubringen. Außerdem ist durch mehrere Zeugen belegt, dass der zweite Vorsitzende, Marcel Jäger, ankündigte, „mal richtig auf den Tisch zu hauen“, dass Mitglieder des Kölner Regionalkreises sich in Ämter wählen lassen wollten, um u.a. die finanziellen Verhältnisse des Lumière Filmclubs auszukundschaften und im Kölner Regionalkreis zu veröffentlichen. (Zwei dieser Personen wurden bei der Mitgliederversammlung im Oktober 2006 dann auch tatsächlich in Ämter gewählt.)

 

Da ich keine Lust auf solch konspirative Intrigenspiele habe, habe ich - als mich Uwe Brengel in Überlegungen einweihte, ein Magazin auf anderer Basis als bisher zu machen, die schließlich in der Idee eines ausgelagerten Heft mündeten - mich sofort bereit erklärt mitzumachen. Das Heft sollte innerhalb einer kleinen Interessengemeinschaft – und eben keines Vereins - entstehen, und die Entscheidungen sollten DEMOKRATISCH und IN ABSTIMMUNG aller Beteiligten getroffen werden.

Der Hinweis im letzten „Movie“-Heft auf diese Zeitschrift „Moviescreen“ war offiziell mit dem ersten und auch dem zweiten Vorsitzenden vereinbart (der dies inzwischen dementiert – obwohl er sogar selbst Geld für ein „Moviescreen“-Abo überwiesen hatte).

 

Nun muss man sagen, dass die tatsächliche „Leistung“ des Lumière Filmclub in den vergangenen Jahren aus wenig mehr als der Publikation des Club-Magazins „Movie“ bestand. Zu diesem Magazin haben wir, die jetzigen Mitglieder der AIG Cellulloidfilm, proportional wohl weit mehr beigetragen als irgendjemand anders im Lumière Filmclub.

 

Nun kommen plötzlich allerorten Leute aus den Löchern gekrochen, die nie, aber auch gar nie irgendwas zu „Movie“ beigetragen oder sich sonst in irgendeiner Form aktiv für den Erhalt unseres Hobbys engagiert haben und treten auf uns ein. Dankeschön, sage ich da nur.

 

Mir tut es inzwischen sehr leid, dass ich über Jahre aus purem Idealismus unglaublich viel Zeit dafür aufgewendet habe, ohne Bezahlung unzählige Artikel fürs Clubmagazin zu schreiben (schauen Sie sich mal die Hefte Anfang der 90er Jahre an; da stammten teilweise zehn oder mehr Seiten nur von mir), Werbeflyer für den Lumière Filmclub zu entwerfen und so weiter.

 

Sehr froh bin ich vor allem, aus diesem Club ausgetreten zu sein, wenn ich höre, dass die Hetzkampagne gegen uns ausgerechnet von einem Mann ausgeht, dessen politische Gesinnung bekannt ist und der ausgerechnet UNS mangelndes „Verständnis von DEMOKRATISCHEN Gepflogenheiten und Regeln“ unterstellt.

(Das Verständnis des Herrn Antoni von „demokratischen Gepflogenheiten und Regeln“ besteht u.a. wohl darin, dass er in Rundruf-Aktionen Mitgliedern des Lumière Filmclub davon abrät, das neue von Herrn Schultz herausgegebene Magazin zu abonnieren.)

 

Herr Antoni, Sie kennen mich weder persönlich, noch aus telefonischen oder schriftlichen Kontakten. Ich habe jahrelang ehrenamtlich ein Heft mitgestaltet, an dem Sie offensichtlich große Freude hatten, und als Dank für meine Arbeit haben Sie öffentlich meinen Ausschluss aus dem Lumière Filmclub gefordert. Dem bin ich zuvor gekommen, indem ich offiziell gekündigt habe. In Abwandlung eines Dialogsatzes aus einem Woody Allen-Film kann ich nur sagen: „Ich habe keine Lust mehr, einem Club anzugehören, der Leute wie SIE als Mitglieder aufnimmt“. Des weiteren verbiete ich Ihnen, nochmals in irgendeiner Form meinen Namen im Internet zu veröffentlichen (sei es über Ihre Postings in Foren oder in anderer Form; dasselbe gilt übrigens für Printmedien). Ich werde sonst nicht zögern, die Sache meinem Rechtsanwalt zu übergeben.

 

Eberhard Nuffer

 

 

P.S.:

Noch zwei Anmerkungen zum Posting von Joe Walker:

- Ja, ein Mitglied der Arbeits- und Interessengemeinschaft Celluloidfilm ist tatsächlich ausgestiegen. Aber nicht aufgrund von Uneinigkeiten, sondern weil er die monatelangen Anfeindungen und Drohungen seitens der o.a. Herrschaften nicht mehr ertragen konnte und wollte.

-Die AIG Celluloidfilm hatte nie ein Interesse daran, den Lumière Filmclub „untergehen“ zu sehen; wir wollten nie etwas anderes als ein gutes Heft außerhalb des Clubs publizieren.

(Noch einmal: Ende des Jahres hatte der Vorstand offiziell eine Trennung in einen beitragsfreien „Lumiere Filmclub“ - zuständig für Veranstaltungen etc. - und ein unabhängiges Heft namens „Moviescreen“ beschlossen, das von der AIG Celluloidfilm herausgegeben werden sollte).

Umgekehrt finden aber ständig aggressive und beleidigende Angriffe auf Mitglieder der Arbeits- und Interessengemeinschaft Celluloidfilm statt, seit der Lumière Filmclub offenbar von einem Herrn An… - nein, ich will den Namen nie mehr hören, ich hab genug Lebenszeit verschwendet, mich über ihn zu ärgern - geleitet wird, der zwar offiziell kein Amt im Club bekleidet, diesen aber offenbar nach außen hin vertreten darf, sogar befugt ist, neue Vorstände und Redakteure zu bestellen und Sanktionen gegen Mitglieder zu verhängen.

Geschrieben

Kollegen!

 

Da dieser Thread immer mehr zur Schlammschlacht ausartet, habt ihr noch 24 Stunden Zeit, hier zu posten...dann wird dieser Thread geschlossen.

Geschrieben

..jetzt ist längst alle Sachlichkeit verlassen worden. So bitte nicht !

 

Vorsicht vorallem bei Behauptungen über Zugehörigkeiten zu extremistischen Parteien etc. Solche Themen, Behauptungen sind sehr leicht jutiziabel.

 

Wenn ich einmal die Entwicklung dieses Threads mir ansehe, dann fällt mir auf :

1) ich habe nachgefragt, was da los ist

2) Die Frage nach der rechtlichen Reihenfolge best. Rücktritt scheint nach den hier veröffentlichten Statements vermutlich so zu sein, dass die zuerst dargelegten Austritte de jure garnicht stattgefunden haben und dann hier via Forum "nachgereicht" werden.

3) meine persönlichen Zweifel, ob da in den letzten Monates alles mit rechten Dingen zugegangen ist, resp. Satzungen und Vereinsrecht beachtet wurden, hat sich massiv erhärtet.

4) Einzelpersonen bzw. Gruppen führen einen Kleinkrieg - ich habe den Eindruck, es geht hier vor allem um das Ego Einzelner. Herrn Nuffer möchte ich als juristisch vorgebildete Person den Hinweis geben, sich elementare Rechtskenntnisse anzueignen. Sein Ansinnen, einem Herrn Antoni zu verbieten seinen Namen im Internet zu erwähnen ist juristisch haltlos. Jedermann kann beispielesweise den Namen des Herr Nuffer im Internet oder sonst wo erwähnen, sofern hier keine wahrheitswidrigen Behauptungen aufgestellt werden (qu.e.d.) Ich erlaube mir meine Einschätzung zu widerholen, dass bei einem Teil der Kombattanten es erhebliche Mängel in juristischem Grundwissen zu geben scheint - sonst würde es nicht zu so einem eskalierenden Streit kommen.

5) Klasse ! Wenn es so weitergeht, dann ist das Thema einer Zeitschrift endgültig "gestorben", ein "Glückwunsch" denjenigen, die diesen Streit vom Zaun gebrochen haben. Ich sehe es derzeit so : "Movie" versucht den neuen Anlauf, "Moviescreen" ist eine vor ihrer Geburt gestorbene Eintagsfliege und das war's wohl..... ach' ja, dafür haben demnächst wohl Anwälte und Gerichte Arbeit.... Nochmals KLASSE !

Geschrieben

Ich habe allmählich den Eindruck, daß dieser Thread ein "Anschlagbrett" zur breiteren Streuung aller Äußerungen der beteiligten Streitparteien sein soll - und das bei einem Thema, das sonst vermutlich kaum einen Teilnehmer dieses Forums interessiert oder bewegt hätte.

 

Den Thread zu schließen halte ich daher für die beste Entscheidung, schließlich kann ja jede Gruppe ihre eigene Filmsammler-Zeitschrift herausgeben und es dem Interessierten überlassen, sich die auszuwählen, die er für besser gemacht hält.

 

Und wer anderer Meinung ist, den zerr' ich vor Gericht! ;)

Geschrieben

..nocheinmal zu den Inhalten der vorhergehenden Beiträge :

 

Herr Nuffer schreibt in seinem letzten Beitrag hier (Montag 12. Febr. um 11:25) im Postskriptum, das der Vorstand offiziell eine Trennung in einen beitragsfreien Filmclub und in ein kostenpflichtiges Heft (herauszugeben über die AIG Celluloidfilm) beschlossen hätte.

 

Wenn ich den Beitrag von Herrn Antoni (Freitag, 9. Februar 2007 7:55) lese, dann hätte ein solcher Beschluß nicht vom Vorstand beschlossen werden können, sondern nur nur durch einen Mehrheitsbeschluß auf der Mitgliederversammlung des Vereins geschlossen werden können.

 

Wenn davon ausgegangen werden kann, dass hier die Darlegung von Herrn Antoni der Wahrheit entspricht, dann wäre vereinsrechtlich dieser Vorstandsbeschluß unwirksam. Falls es ebenso zutreffend sein sollte, dass ohne einen notwendigen Beschluß der Mitgliederversammlung die Gelder des Filmklubs nun auf ein Konto der Celluloidfreunde zum Zwecke eines Heftes "Movierscreen" umgeleiten worden wären, dann wäre auch diese Handlungsweise juristisch nicht gedeckt. - Im Klartext würde dieses Vorgehen geeignet sein, einen begründeten Anfangsverdacht des Tatbestandes der Unterschlagung resp. Betruges zu erfüllen. Ein wunderbares Thema für die Ausweitung von Streitereien. Zudem ist natürlich die Rückzahlung der so "umgeleiteten Gelder" im Raum....

 

Interessant wäre eine Stellungname von Herrn Nuffer oder Herrn Antoni, zu der Frage, welche Beschlüsse definitiv einen Beschluß der Mitgliederversammlung erfordern.

 

Höre ich auf mein Bauchgefühl - nachdem ich all' dies gelesen und gehört habe - habe ich massive Zweifel, ob der Kreis um den jetzt eventuell rechtskräftig (?) ausgetretenen Vorstand des Lumiere-Filmklubs, hier wirklich korrekt gehandelt hat. Die hoch emotionalen Beiträge, verbunden mit zwischenmenschlichen Vorwürfen und die hier angegebenen Aussagen (z.B. wann wer wo zurückgetreten sein will / soll) sind widersprüchlich. So etwas habe ich in meiner Zeit als ehrenamtlicher Richter öfter erlebt....

 

Hoffentlich kehrt wieder Ruhe ein, nachdem die personellen Fragen (Austritte, Rauswürfe) geklärt sind, die Gelder an den Lumiere-Filmklub zurück erstattet sind und es dann wieder ein neues Heft geben wird. Ich bin gespannt, ob es konstruktiv weitergeht....

Geschrieben

Hallo magentacine,

 

wenn jede der Streitergruppen eine eigene Filmsammlerzeitschrift herausgibt, wäre mir das egal. Doch fehlt dann nicht eine Zeitschrift, die das Spektrum von Sammeln, Aufnahme und Wiedergabe in mehreren Formaten zum Inhalt hat ? "Schmalfilm" ist aus meiner Sicht eine Zeitschrift, die nicht das ganze Spektrum abbildet. Insofern würde eine Zeitschrift dann schon fehlen....

Geschrieben

Sehr geehrter Herr Leiste,

 

schön, dass Sie stets einen überlegenen Kommentar zur Hand haben, mit dem Sie andere Nutzer des Forums quasi zu „kleinen Jungs“ degradieren können. Aber vielleicht muss das so sein, wenn jemand Ingenieur, ehrenamtlicher Richter, Mitglied der freiwilligen Feuerwehr, Vorsitzender des VDI und Redakteur von Mitgliederrundschreiben in Personalunion ist. Irgendwie muß ich dabei schmunzelnd an den Wirt „Moustache“ in Billy Wilders Film „Irma La Douce“ denken, der immer noch eine andere berufliche Tätigkeit aus dem Ärmel schüttelt und dann das Thema mit den Worten „Aber das ist eine andere Geschichte…“ beendet. Vielleicht sollten Sie als Mann mit so viel Lebenserfahrung und einem so unfehlbaren Urteilsvermögen sich auch mal als Moderator dieses Forums bewerben?

Doch ich schweife ab.

Was mich unglaublich an Ihnen fasziniert, sind Ihr gesteigertes Interesse an einem Filmclub, dem Sie weder angehören noch angehörten, an einem ehemaligen oder zukünftigen Filmmagazin, das Sie nicht abonniert haben und Ihre großen Bedenken bezüglich juristischer Problemstellungen, die Sie selbst doch wirklich in keiner Weise betreffen. Übrigens - da Sie doch ein juristischer „Fachmann“ sind: Wenn es bedenklich ist, auf eine politische Gesinnung hinzuweisen, die ohnehin längst im Internet veröffentlicht ist – sind dann nicht vielleicht auch die folgenden Äußerungen von Herrn H.A. justiziabel: „Herr Arne Bernd … scheint es mit der Wahrheit nicht so genau zu nehmen“ oder (ich zitiere wörtlich – mit allen Fehlern): „Die Gründung der AIG, (…) bassiert auf ein übersteigertes Geltungsbedürfniss und ein sich- nicht - unterordnen - können in einer Gemeinschaft“ oder „…passt aber zum Charakter der ausgetretenen Vorständler und deren Verständnis von demokratischen Gepflogenheiten und Regeln!“ Was meinen Sie dazu?

In gespannter Erwartung Ihrer Antwort verbleibe ich

 

mit freundlichen Grüßen,

 

Eberhard Nuffer

Geschrieben

Hallo,

da hier auch mein Name bzw. Schmalfilmtechnik Welsch, Hennef/Sieg genannt wurde, konnte ich nun beim Nachbar mal "online" gehen und mich von den schriftlichen "Aktivitäten" überzeugen.

Hier werden tatsächlich falsche Darstellungen gebracht.

Ich stimme voll und ganz dem Moderator zu, dass es hier bereits deutlich unter die Gürtellinie geht. Zu solchen Schlachten sollte dieses Forum nicht missbraucht werden.

Deshalb verzichte ich hier auf eine sogenannte Gegendarstellung und bedanke mich für die kostenlose Werbung für unsere Firma.

Sollte jemand dennoch das Bedürfnis haben weitere Informationen zu erhalten, so kann er mich unter Tel. 02242-84004 erreichen.

 

Obwohl ich nicht Mitglied im Lumiere Filmclub bin - diese Aussage ist übrigens richtig - kann ich den Mitgliedern nur folgende Informationen vermitteln.

+ Das Filmclubheft "Movie" wird es auch weiterhin geben,

+ der Clubbeitrag von 39,-Eur/Jahr wird wohl erforderlich sein um das Heft zu produzieren,

+ es wird einige interessante Neuigkeiten für Clubmitglieder geben,

+ ich stehe weiterhin den Clubmitgliedern zur kostenlosen, telefonischen Auskunft in allen Fragen zu Filmprojektoren von N8 bis 35mm zur Verfügung,

 

Daher meine Bitte an alle Clubmitglieder, bleiben Sie dem Filmclub treu.

Nur in einem starken Verein mit vielen Mitgliedern kann weiterhin kostengünstig ein solches Heft erscheinen.

 

Nun muß ich doch noch etwas loswerden:

Da mich täglich (Mo.-Sa.) 2-7 Anrufe erreichen, opfere ich monatlich min. 15 h, oft über 25h meiner Freizeit für die Lumiere-Filclub-Mitglieder.

Da hat doch jemand behauptet, dass ich nichts für den Verein tue.

Abgesehen von dem Redakteur arbeitet wohl kaum ein Anderer mehr für den Verein, oder?

Aber so gerät man in Ungnade. Ich erwarte nicht, dass man sich monatlich dafür bedankt. Aber zu behaupten, dass ich nichts für den Verein tue ist schon eine Frechheit.

 

Meine besten Wünsche begleiten dem Lumiere-Filmclub für die Zukunft.

 

Nach der Bereinigung kann es mit vollen Kräften wieder weiter gehen.

Viel Glück und alles Gute aus Hennef/Sieg wünscht Ihnen,

Josef Grassmann

 

PS: Nochmals meinen verbindlichsten Dank an den mir (noch) unbekannten Moderator und seine sicherlich weise Entscheidung!!

Geschrieben

Sehr geehrter Herr Grassmann,

 

muß ich das jetzt verstehen? Sie selbst sind nicht Mitglied im Lumière Filmclub, es ist aber wichtig, dass die Mitglieder dem Club treu blieben? Wieso treten Sie dem Club dann nicht bei??

Wieso werden die "offiziellen" (?) Informationen zum "neuen Movie" (nebst "interessanten Neuigkeiten für Clubmitglieder") durch Sie, ein Nichtmitglied in diesem Forum verbreitet???

Fragen über Fragen....

 

Mit freundlichen Grüßen,

 

Eberhard Nuffer

Geschrieben

Auf mehrfache Bitten per PN und aus grundsätzlichen Erwägungen schließe ich diesen Thread bereits jetzt...wer noch etwas zu sagen hat, teile mir dieses bitte per PN mit.

 

Wobei wahrscheinlich nur sachliche Meinungen von Members, die bereits in diesem Thread posteten, von mir angefügt werden...

Gast
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