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Geschrieben

@jacquestati

Aber die Idee mit dem Dimmer ist wirklich gut!
Mechanisch ist mein zweiter 2000er soweit fertig.

Jetzt noch die Kondensatoren wechseln und den Dimmer einbauen.


Schritt zwei:
Extra Gehäuse/Gerät bauen, was an den 2000er angedockt wird.
Das beinhaltet dann, die Stromversorgung für die Tonlampe mit 30kHz Versorgung

und eine Endstufe nebst Klangregelung.
Und natürlich bekommt der 2000er noch eine BPW34 spendiert.

Wobei ich mir noch nicht so ganz sicher bin, ist die Tonlampe.
Lasse ich die teure 6V/30W Lampe drin oder baue ich auf 12V/20W Halogen um?!

 

Grüße, Thomas.

Geschrieben

Hallo Thomas, bist ja schwer aktiv beim Umbau, besonders interessant finde ich die Idee mit der Fotodiode BPW 34. Da möchte ich mehr erfahren! (Schaltung, Anpassung an den Röhrenverstärker... 

Prinzipiell müsste es mit dem Kemo Baustein auch mit stärkerer Runterregelung möglich sein, eine 36 V 400 VA Halogenlampe zu betreiben, über einen selbstgebauten Adapter mit dem Sockel einer 110V Lampe oder einer neuen Lampenhalterung. Die Wendel der Halogenlampe kann man so justieren, dass sie sich  exakt in der Position der großen 110V-Lampen befindet, im Brennpunkt des Spiegels, das sollte einen massiven Lichtzuwachs geben.  Der originäre Helligkeitsregler am Einschaltknopf mag aber die 10 -11 Ampere nicht und müsste dazu überbrückt werden, sonst raucht er ab.

Alternativ habe ich noch einen 36 V 400 VA Trafo im Regal, der über einen Hochstromstecker extern angeschlossen werden könnte. Eine andere Idee war, den ganzen Röhrenkram rauszuschmeissen und einen Transistorverstärker in das große Verstärkergehäuse zu bauen, nebst Riesentrafo für die  400 VA- Lampe. Da ist sooo viel Luft drin!

Mach ich vielleicht noch, Zukunftsmusik.

Problem beim  2000er ist, dass er mit dem Fomapan R100 nicht wirklich zurechtkommt, der Bildstand ist damit ziemlich grottig, nur bei Material von Kodak ist er wie festgenagelt. Foma hat einen etwas breiteren Perforationsabstand, warum auch immer. Die Bauer-Geräte kommen besser damit klar.

Geschrieben

Ich glaube du hast meinen Beitrag nicht richtig gelesen. 😃
Dieser 2000er bekommt eine neue(!) Endstufe, die dann aber nicht auf Röhrenbasis ist.

Des weiteren bekommt die Lampe für den Lichtton eine andere Stromversorgung.
Die Lampe ist im Original eine 6V/30W Lampe.
Und da überlege ich, ob ich nicht an der Stelle besser eine Halogenlampe mit 12V/20W einbauen sollte.

Die Projektionslampe tauschen, spukt mir auch im Kopf herum.
Enweder 24V/250W Kaltlichtspiegel Halogen oder 36V/400W Halogen.

Na mal sehen...
 

Geschrieben

Das mit der Tonlampe habe ich schon realisiert, möglicherweise ist die Zentrierung nicht ganz einfach.  Aber Deine Verstärkerschaltung mit der BPW 34 macht mich sehr neugierig!

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe so einen Umbau auf Halogen auch vor langer Zeit einmal gemacht. Den SPiegel drinlassen und entweder einen Adapter herstellen, der in die original Fassung passt, oder einen, der in den Halter der Fassung passt. Drehmaschine nötig.

Die Tonlampe hat keine 30w. Sie hat um die 5W.

Umbau auf Halogen möglich. Bei Verwendung stärkerer Halogenlampen treibst Du die Fotozelle / Solarzelle mühelos in die Sättigung, weitab vom verzerrungsfreien Arbeitspunkt. Runterreglen bringt auch nur sehr marginal was, da der Rotlichtanteil zunächst ansteigt bei niedriger Betriebsspannung einer Glühlampe.

Wer es etwas nobler mag, baut auf 3-5W Weißlicht LED um. Rotlicht LED geht auch, da meist eh nur das rötliche Spektrum genutzt wird.

Die BPW 34 habe ich auch in einem meiner S2000 drin, da die alte Zelle hinüber war.

Kann man 1:1 anschließen.

ABER!!!: Der Röhrenverstärker hat, wenn der Projektor im Tongerät eine gläserne Vakuumphotozelle hatte, eine Saugspannung für dieselbe. Das ist einfach eine Gleichspannung zwischn 80 und 140V, die am Verstärkereingang, über einen Widerstand auf die Fotozelle gegeben wird. Dieser Widerstand muss vor Inbetriebnahme UNBEDINGT im Verstärker abgelötet werden. Sonst ist die BPW34 sofort hinüber. Die BPW34 ist eine Solarzelle. Die braucht keine Saugspannung und liefert bei Belichtung ihrerseits eine Ausgangsspannung.

 

Bei dem Dimmerumbau sehe ich folgendes Problem:

Dimmer halten sehr lange, aber irgendwann ist der Halbleiter der sog. Phasenanschnittssteuerung hinüber und der Dimmer gibt die volle Netzspannung auf das angeschlossene Bauteil, in dem Fall die Projektionsbirne, die dann logischerweise sofort durchbrennt.

Ich habs da lieber etwas solide. Auch angesichts dessen, dass die nicht mehr hergestellt werden.

Bearbeitet von Dent-Jo (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Ach ja... Die Halogenprojektionsbirne...

Am besten ist die 36V400w.

Die 1000W hat eine zu große Wendel, so dass die Helligkeit bei 1000W ziemlich dieselbe ist, die vorne rauskommt, wie die der 400W.

Für die 400W braucht man aber wegen der 36V wieder einen Trafo....

Eignen tun sich sehr gut die TK35 Schaltgeräte. Jensg schrieb vor Jahren bereits, dass man die Anzapfungen für die 100V Projektionsbirne nehmen kann. Ich habe das auch bereits einmal gemacht. Der Trafo hat eine solche Menge Anzapfungen, es gibt tatsächlich welche, an denen 36V kommen, wenn man den primärseitigen regler entsprechd einstellt.

Etwas groß und schwer ist er halt. Auch wenn man ihn in ein anderes Gehäuse einbaut.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Dent-Jo:

Ich habe so einen Umbau auf Halogen auch vor langer Zeit einmal gemacht. Den SPiegel drinlassen und entweder einen Adapter herstellen, der in die original Fassung passt, oder einen, der in den Halter der Fassung passt. Drehmaschine nötig.

Die Tonlampe hat keine 30w. Sie hat um die 5W.

Umbau auf Halogen möglich. Bei Verwendung stärkerer Halogenlampen treibst Du die Fotozelle / Solarzelle mühelos in die Sättigung, weitab vom verzerrungsfreien Arbeitspunkt. Runterreglen bringt auch nur sehr marginal was, da der Rotlichtanteil zunächst ansteigt bei niedriger Betriebsspannung einer Glühlampe.

Wer es etwas nobler mag, baut auf 3-5W Weißlicht LED um. Rotlicht LED geht auch, da meist eh nur das rötliche Spektrum genutzt wird.

Die BPW 34 habe ich auch in einem meiner S2000 drin, da die alte Zelle hinüber war.

Kann man 1:1 anschließen.

ABER!!!: Der Röhrenverstärker hat, wenn der Projektor im Tongerät eine gläserne Vakuumphotozelle hatte, eine Saugspannung für dieselbe. Das ist einfach eine Gleichspannung zwischn 80 und 140V, die am Verstärkereingang, über einen Widerstand auf die Fotozelle gegeben wird. Dieser Widerstand muss vor Inbetriebnahme UNBEDINGT im Verstärker abgelötet werden. Sonst ist die BPW34 sofort hinüber. Die BPW34 ist eine Solarzelle. Die braucht keine Saugspannung und liefert bei Belichtung ihrerseits eine Ausgangsspannung.

 

Bei dem Dimmerumbau sehe ich folgendes Problem:

Dimmer halten sehr lange, aber irgendwann ist der Halbleiter der sog. Phasenanschnittssteuerung hinüber und der Dimmer gibt die volle Netzspannung auf das angeschlossene Bauteil, in dem Fall die Projektionsbirne, die dann logischerweise sofort durchbrennt.

Ich habs da lieber etwas solide. Auch angesichts dessen, dass die nicht mehr hergestellt werden.

 


Kannst du mal den Schaltplan für die BPW 34  - falls vorhanden - hier einstellen?

Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)

Das ist nicht schwer.

Einen Schaltplan brauchst Du da eigentlich nicht.

Folgendes:

BPW34 hat 2 Anschlüsse. Mit Multimeter im 2-3V Bereich messen, wo der positive und der negative Anschluss ist. Der+Pol müsste an der Seite sein, an der das breite silberne Metall durchs Gehäuse durchschimmert.

Einfach mal ins Licht halten und messen. Die BPW liefert dann eine messbare Ausgangsspannung.

Den Pluspol an den Verstärkereingan, den Minuspol nach Masse.

Ggf. Kann es hilfreich sein, einen kondensator im bereich 100-200nf in reihe zu Schalten und einen 470kOhm Widerstand  parallel zum verstärkereingang nach Masse, um die Höhen etwas anzuheben und Brummgeräusche am verstärker, wegen dem höheren Anschlusswiderstand zu vermeiden. Aber muss ggf. nicht unbedingt sein.

Mehr steckt nicht dahinter. Zumindest bei Verwendung der herkömmlichen Siemens Verstärker oder anderen Lichttonverstärkern.

Bearbeitet von Dent-Jo (Änderungen anzeigen)
  • Like 1
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Dent-Jo:

Das ist nicht schwer.

Einen Schaltplan brauchst Du da eigentlich nicht.

Folgendes:

BPW34 hat 2 Anschlüsse. Mit Multimeter im 2-3V Bereich messen, wo der positive und der negative Anschluss ist. Der+Pol müsste an der Seite sein, an der das breite silberne Metall durchs Gehäuse durchschimmert.

Einfach mal ins Licht halten und messen. Die BPW liefert dann eine messbare Ausgangsspannung.

Den Pluspol an den Verstärkereingan, den Minuspol nach Masse.

Ggf. Kann es hilfreich sein, einen kondensator im bereich 100-200nf in reihe zu Schalten und einen 470kOhm Widerstand  parallel zum verstärkereingang nach Masse, um die Höhen etwas anzuheben und Brummgeräusche am verstärker, wegen dem höheren Anschlusswiderstand zu vermeiden. Aber muss ggf. nicht unbedingt sein.

Mehr steckt nicht dahinter. Zumindest bei Verwendung der herkömmlichen Siemens Verstärker oder anderen Lichttonverstärkern.

 

Danke, wird ausprobiert!

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Helge:

 

 

 

Hmmm???

Seite 23?

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Das habe ich völlig übersehen bin bei den Tabellen nur drüber geflogen. Dachte das steht in einem Absatz drinnen. Aber macht nichts ich hatte es ja herausgefunden welche Spannung die 375W Lampe benötigt. 

Ich habe den Projektor jetzt so größtenteils ans laufen bekommen. Und der Teer Kondensator wurde durch zwei gelbe Folienkondensatoren getauscht. Ein Bild vom ausgelaufenen Teer Kondensator werde ich natürlich noch hier einstellen.

Ich hatte Probleme mit der Geschwindigkeit da er ab einer bestimmten Geschwindigkeit einfach voll hoch drehte. Das Problem waren hinten die Blattfedern, die hintere am Fliehkraftregler drückte zu fest an der anderen vorderen Blattfeder und dadurch wurde ab einer bestimmten Geschwindigkeit der Motor voll hochgedreht.

Ich habe das behoben bekommen. Schreibe es hier nur rein da ich mich erinnere das hier jemand damit auch Probleme hat oder hatte.

  • Like 1
Geschrieben

Du liest so schlecht, wie du schreibst. Mir ist es nun zu blöd geworden, nachdem ich eingangs das eben Beschriebene geschildert hatte. Es geht alles gleich wieder vergessen, was ich auf den ersten zwei Seiten beigetragen hatte. Man will viel für wenig. Wie sagt der Niederländer? Tjus.

  • Like 1
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Film-Mechaniker:

Du liest so schlecht, wie du schreibst. Mir ist es nun zu blöd geworden, nachdem ich eingangs das eben Beschriebene geschildert hatte. Es geht alles gleich wieder vergessen, was ich auf den ersten zwei Seiten beigetragen hatte. Man will viel für wenig. Wie sagt der Niederländer? Tjus.

Das ich ihn zum laufen bekommen habe und den Kondensator getauscht habe sollte schlecht sein? Ich kann dir nicht ganz folgen ich habe das getan was mir gesagt wurde. Nur der Motor bleibt erstmals drinnen und die Originale Lampe.

Da es mein Projektor ist, ist das auch meine Entscheidung die ich dafür treffe. Ich bemühe mich auf jeden hier einzugehen und dann heißt es ich lese und schreibe schlecht. Das ist nicht ganz fair mal ehrlich gesagt.

Zudem Dokumentiere ich hier alles wenn auch sehr viel für andere die hier reinkommen und an den Projektor arbeiten um denen möglichst viel weiter helfen zu können. Was daran falsch ist erscheint mir nicht logisch.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Klaus AlteTechnik:

Daß ich ihn zum Laufen bekommen habe und den Kondensator getauscht habe, sollte schlecht sein? Ich kann dir nicht ganz folgen, ich habe das getan, was mir gesagt wurde. Nur der Motor bleibt erst Mal drinnen, auch die originale Lampe.

Da es mein Projektor ist, ist das auch meine Entscheidung, die ich dafür treffe. Ich bemühe mich, auf jeden hier einzugehen, und dann heißt es, ich lese und schreibe schlecht. Das ist nicht ganz fair, mal ehrlich gesagt.

Zudem dokumentiere ich hier alles, wenn auch sehr viel für andere, die hier reinkommen und an dem Projektor arbeiten, um denen möglichst viel weiter helfen zu können. Was daran falsch ist, erscheint mir nicht logisch.

 

Ich habe das ein Mal korrigiert, damit du siehst, wieviel Luft noch oben ist.

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Film-Mechaniker:

 

Ich habe das ein Mal korrigiert, damit du siehst, wie viel Luft noch oben ist.

Habe grade die 2 ersten Seiten von dir erneut gelesen und gesehen das dir das mit dem Fliehkraftregler passierte was ich gestern einstellen musste.
Die 2 Metallfedern können sich normal nicht zusammen schweißen sondern das passiert wenn sie verbogen sind und zueinander drücken.

Dadurch stimmt es dann mit der Geschwindigkeit nicht mehr und der Motor beschleunigt dann auf das maximale selbst wenn man ihn langsam hoch regelt, 5800upm um genau zu sein. Da erschrickt man schon wenn das passiert vor allem wenn man nicht gefasst ist wenn das passiert. 

Geschrieben

Ich verstehe, das ist natürlich ärgerlich. Ich gebs ja selber zu das mir mit dem Kohlemotor nicht wohl ist beim betrieb. Da ich Kohlemotoren generell nicht so toll finde. Besser wäre es natürlich wenn da so ein Motor wie bei den modernen Bauer P7; P8 drinnen wäre. Aber da ein Motor zu finden für den Siemens ist denke ich mehr Aufwand als wie sich einen moderneren Projektor zu kaufen wo man das Problem nicht hat. Was mir auch in den Kopf gekommen ist. Ich zweifel schon daran ob man heutzutage den Siemens öfter zum Filme ansehen benutzen kann. Deshalb verstehe ich den ärger recht gut wenn du von dem Projektor erzählst und es besser wäre Motor und Lampe zu tauschen .

Geschrieben

Also ich finde, dass der Siemens 2000 ein echt guter Projektor ist.

Und er ist sehr wartungsfreundlich!

Und deine Abneigung gegen Bürstenmotoren kann ich nicht so richtig nachvollziehen. 🤔

 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb makrofotografie:

Also ich finde, dass der Siemens 2000 ein echt guter Projektor ist.

Und er ist sehr wartungsfreundlich!

Und deine Abneigung gegen Bürstenmotoren kann ich nicht so richtig nachvollziehen. 🤔

 

 

Da stimme ich dir zu, er ist ein guter Projektor. Wie ich gelesen habe bist du gerade dabei einen wieder zum laufen zu bringen. Hattest du irgendwelche Probleme von zB. elektrischen oder mechanischen feststellen können bevor du ihn gewartet hast ? Bin da sehr neugierig immer wieder.
Naja "Abneigung" nicht direkt ich bin halt kein Fan von solchen Motoren, da sie zB etwas mehr hörbar sind als Magnetmotoren, aber wenn sie laufen dann laufen sie.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Klaus AlteTechnik:

Ich verstehe, das ist natürlich ärgerlich. Ich gebs ja selber zu das mir mit dem Kohlemotor nicht wohl ist beim betrieb. Da ich Kohlemotoren generell nicht so toll finde. Besser wäre es natürlich wenn da so ein Motor wie bei den modernen Bauer P7; P8 drinnen wäre. Aber da ein Motor zu finden für den Siemens ist denke ich mehr Aufwand als wie sich einen moderneren Projektor zu kaufen wo man das Problem nicht hat. Was mir auch in den Kopf gekommen ist. Ich zweifel schon daran ob man heutzutage den Siemens öfter zum Filme ansehen benutzen kann. Deshalb verstehe ich den ärger recht gut wenn du von dem Projektor erzählst und es besser wäre Motor und Lampe zu tauschen .

Auch die Bauers haben Kohlebürsten!

Geschrieben

@Klaus AlteTechnik

Eigentlich keine großen Probleme.
Alles von Staub, altem Fett und Öl säubern.
Die beiden Andruckrollenhalter zerlegen, reinigen und schmieren.
Kontakte am Fliehkraftregler reinigen, alle Kondensatoren tauschen.
Eine LED Kühlschranklampe für die Stroboskopscheibe eingebaut.

Der 2000er ist wirklich sehr einfach zu warten.
Wer mal versucht hat die Schnecke eines Bell-Howell Projektors zu wechseln, weiß wovon ich rede.
Was für eine Gurkenkiste...

Was ich halt jetzt noch mache ist der Bau eines Zusatzgerätes für den 2000er.
Dieser jetzt hat zwar ein Lichttonteil, aber keine Endstufe und keine Versorgung für die Tonlampe.

Grüße, Thomas.

Geschrieben

Was soll die Diskussion über Kohlebürsten vs. Synchronläufer? Gleichstrommotoren lassen sich viel einfacher regeln als Synchronmotoren, die eine Frequenzumrichtung benötigen,  im übrigen mag ich Austern und Essiggurken überhaupt nicht - aber wen kümmert's ?

  • Like 1

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