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Geschrieben (bearbeitet)

In welcher Sprache?

Im Englischen gibt es condenser, das steht sowohl für den Verdichter,  für den Kondensor (opt.) als auch früher für den elektrischen Kondensator, heute nennt man den aber dort nur noch capacitor.

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Dent-Jo:

Zu den Cs: Im Prinzip gibt es da schon ein paar spezifische Unterschiede, die aber hier nicht so sehr ins Gewicht schlagen dürften. Die Entstörglieder bestehen ohnehin meistens aus Folienkondensatoren, genau wie die roten WIMAs, die ich Dir vorgeschlagen habe. Becherelkos würde ich alleine wegen dem Platz schon nicht mehr nehmen. Wenn Du soetwas unbedingt nehmen willst, brauchst Du bipolare. Die Wimas sind bipolar. Motorstartkondensatoren für die Erzeugung einer Hilfsphase kann man nehmen, sind aber unwahrscheinlich groß in der Bauform. Und Du willst ja keine Hilfsphase erzeugen, sondern lediglich entstören.

Der Bürstenmotor benötigt keine Hilfsphase. Keramikkondensatoren wären theoretisch auch möglich, allerdings ist es stellenweise schwierig für bestimmte Werte auch eine entsprechend hohe Spannungsfestigkeit herzubekommen. Und dann greifst Du besser lieber auf die Folienkondensatoren zurück. Ich würde da aber keine keramischen einbauen. Halte Dich ein bißchen an das, was drin ist. Und statt Becherelko mit Papierdielekrikum gehen beim S2000 an dieser Stelle auch die Folienkondensatoren bestens.

Falls Du im Verstärker auch Kondensatoren wechseln musst oder willst:

Die Untersatzverstärker sind sehr robust und langlebig. Solange der geht würde ich die Finger als unerfahener Reparateur davon lassen. Wenn einmal Hilfe nötig ist, kannst Du Dich hier auch gerne melden.

 

 

Okay danke, ich wollte auch alles Folienkondensatoren nehmen war mir nur nichts sicher ob das ginge.
Ich bin froh das der Verstärker geht und auch halten wird (bis auf die Röhren die ausbrennen können) das wäre mir sonst zu kompliziert.
Ich bin da ja nicht ganz unerfahren, habe 2 Jahre Elektronik und Elektrotechnik studiert (und danach aufgegeben da es zu schwer wurde). Ich bin nach den Jahren wo ich das mal gelernt habe nur ein wenig eingerostet daher auch die vielen fragen. Zb das Thema Kondensatoren haben wir sehr gut durch genommen und auch das Löten von Anfang an gut eingeübt, aber die Erinnerungen daran sind einfach sehr wage.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Helge:

In welcher Sprache?

Im Englischen gibt es condenser, das steht sowohl für den Verdichter,  für den Kondensor (opt.) als auch früher für den elektrischen Kondensator, heute nennt man den aber dort nur noch capacitor.

Ist ja in der dt. Sprache nicht anders, Kondensator und Kondensator, sowohl im Elt wie in der Kälteanlage. Aber ganz andere Zwecke.

  • Like 1
Geschrieben

Röhren, insbesondere die dort verbauten, halten in der Regel sehr lange. Für den Heimgebrauch Jahrzehnte. Geht wirklich mal eine hops, hat das häufig eine Ursache. Z.B. schadhafte Kondensatoren^

Röhren die wirklich häufig als defekt anzutreffen sind, sind die alten Rimlock der 40er Serie, aber auch bei denen hält es sich sehr in Grenzen. Aber etwas häufiger als die noval der 80er Reihe. Die alten Stahlröhren der 10er Reihe sind recht haltbar. Anzeigeröhren findet man häufiger als sehr leuchtschwach oder auch ganz defekt, aber merkwürdigerweise die balkenförmigen machen da auch eine Ausnahme.

Ansonsten findet man noch Fernsehröhren der P-Reihe in der Abenkstufe, also da, wo Leistung gemacht wird, auch hin und wieder defekt.

Geschrieben

Doch so langlebig sind die wusste ich auch noch nicht. Dachte die brennen viel schneller aus (sicher je nach Häufigkeit der Benutzung), aber es gibt ja die was für Hochspannung in z.B Röhrenradios sehr häufig Probleme machen oder was mir bekannt ist oft auch die Ausgangsröhren. Sollte hier bei dem Verstärker ja nicht sein.
Das dumme ist nur man braucht dafür extra einen Röhrentester um die zu messen bzw herauszufinden ob die noch in Ordnung sind.
Zumindest sind sie extrem solide gebaut, haben den langen Versand des Projektors ohne Schaden überlebt. Weder Risse noch Sprünge und die waren nicht mal separat Verpackt.

Geschrieben

Hochspannung gibt es nur in Fernsehern, nicht in Röhrenradios. Endstufenröhren halten eigentlich auch ewig. Z.B. die gerne eingesetzte EL80. Meine Eltern haben im Garten ein Radio, das mittlerweile 68 Jahre alt ist und immer noch spielt. Die EL80 darin wurde nie getauscht. In einem Gitarrenverstärker sieht das ganze völlig anders aus. Dort könnte man wirklich erleben, dass eine Endröhre irgendwann am Ende ist.

Geschrieben

Nun Hochspannung beginnt bei 1000V, die überschreiten Röhrenverstärker eigentlich nie, die Spannungen liegen im Niederspannungsbereich zwischen 50V und 1000V, meistens irgendwo zwischen 150 und 400V. Röhren haben in der Tat mitunter eine erstaunliche Lebensdauer, sind aber dennoch stärker von Alterung betroffen als die meisten Transistoren. Materialwanderung durch Abdampfen und schleichender Vakuumverlust sind irgendwann das Ende.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Gizmo:

Hochspannung gibt es nur in Fernsehern, nicht in Röhrenradios. Endstufenröhren halten eigentlich auch ewig. Z.B. die gerne eingesetzte EL80.

Ja stimmt, aber ist gibt da auch die Röhrenradios mit z.B der FM (UKW=Ultrakurzwellen) Welle bzw. Empfang und die Verwenden eigens Abgeschirmte Hochspannungsröhren die schneller ausbrennen können, aber im Normalfall nicht mit den üblichen Wellenbereichen (MW;LW;KW).
Natürlich hat das der Projektor ja nicht, daher ist es von der Haltbarkeit bzw Langlebigkeit der Röhren ein Vorteil.

 

 

vor einer Stunde schrieb Helge:

Nun Hochspannung beginnt bei 1000V, die überschreiten Röhrenverstärker eigentlich nie, die Spannungen liegen im Niederspannungsbereich zwischen 50V und 1000V, meistens irgendwo zwischen 150 und 400V.

Der Bereich von Hochspannung ist mir bekannt. Habe Hochspannung geschrieben da ich nicht weis in was für einen Spannungsbereich die liegen möglich das es auch nur bis zur Mittelspannung geht (bis 1000V).
Ist das mit dem Vakuumverlust nicht meist bedingt wenn die länger nicht mehr eingeschaltet werden ?

Da Röhren ja stabilere und meist kräftigere Ausgänge haben gegenüber den Transistoren bin ich mehr von den Röhren begeistert, allerdings sind sie leider mechanisch gesehen nicht so belastbar oder stabil wie die Transistoren und daher auch nicht so Transportabel zudem kommt noch das höhere Gewicht der Geräte mit sich, aber sonst eigentlich immer den Transistor vorzuziehen.

Geschrieben

Mittelspannung gibt es nicht in der Elektronik, was Du meinst ist entweder Niederspannung (50V - 1000V) oder Du meinst das Mittelspannungsnetz in der Energieversorgung, da liegt Dir „Mittelspannung“ dann zwischen 1kV und 50kV, wenn ich mich recht erinnere, aber der Begriff ist eh‘ nicht wirklich definiert.

Röhren sind mechanisch empfindlicher als Transistoren, Vakuumverlust ist zumeist eine Folge des Alterns durch nachlassende Dichtigkeit an den Anschlüssen oder (m.E. am Häufigsten) durch selbst minimale Herstellungsfehler.

Ob das mit heute in absoluten Kleinstserien produzierter Neuware besser wird, sei dahingestellt 😉

Das mit Röhren größere Ausgangsleistungen bei Audioverstärkern möglich sein sollen, halte ich für ein Gerücht, da ist nix stabiler oder kräftiger als heutige Halbleiter-Endstufen  😎, zumindest nicht für übliche Anwendungen.

Ich bin allerdings auch von Röhrenverstärken begeistert, weil mich die frühe Technik beeindruckt!

Und das ganz spezifische Klirr-Verhalten ist heute immer noch bei Gitarrenverstärkern und so mancher „High End“ Anlage gefragt.

Geschrieben

Dann habe ich es mit der anderen Mittelspannung die du meinst verwechselt.
Nein keine größere Ausgangsleistung, eine stabilere und gleichmäßigere Ausgangsleistung was in Kombination mit den damaligen Lautsprechern sich einfach besser und hochwertiger anhörte als das von heute mit Transistor.

Sicher ist es nur wenig unterschied aber er ist da, so durfte ich es halt damals lernen von daher weis ich das.
Ja die frühere Technik hat einfach seinen eigenen Charm und Charakter was heutige Technik ganz egal wie gut, stabil und nahezu wartungsfrei einfach nicht mehr bieten kann.

Selbst die Röhrenverstärker im High End Bereich sind nicht das selbe wie die damals gebauten zudem noch bekommt man sie um einiges günstiger als die heutigen. Daher ist ein Projektor mit Röhrenverstärker nicht vergleichbar mit dem eines Transistors, die auch sehr gut laufen und guten Ton liefern ohne frage.

Geschrieben

Ich repariere gelegentlich auch Röhrenradios. Meine Vorredner haben völlig Recht. Röhren halten sehr lange. Auch die in UKW Teilen von Röhrenradios.

Ausnahme eben z.B. Gitarrenverstärker. Und vielleicht noch manche Sendeendstufen. Und da kommt es sehr auf die Betriebsart an, mit der die Endstufe betrieben wird.

Was soll da ausbrennen? Der Heizfaden kann durchbrennen oder durch durchgeschlagene Cs kann auch mal ein Gitter hops gehen oder das Anodenblech ausglühen. Brennbar ist da nichts.

Also vergiss das. Das stimmt nicht.

 

Geschrieben

@Dent-Jo

meinst Du mich?

Ich habe nicht von Ausbrennen gesprochen! Es geht um Abdampfen der Materialien und Materialwanderung, habe ich alles schon gesehen (und ich habe früher viele Röhrenradios und -Fernseher repariert 😉).

Dadurch verändern sich mit der Zeit die Parameter und Arbeitspunkte, irgendwann muß man sie tauschen.

Natürlich halten manche Röhren sehr lange, aber eben nicht so lange wie Halbleiter.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Dent-Jo:

Was soll da ausbrennen? Der Heizfaden kann durchbrennen oder durch durchgeschlagene Cs kann auch mal ein Gitter hops gehen oder das Anodenblech ausglühen. Brennbar ist da nichts.

Also vergiss das. Das stimmt nicht.

 

Das mit ausbrennen hab ich so gemeint, dass mit der Zeit allmählich die Tonqualität schwächer wird oder nicht mehr so klar ist was mit der Häufigkeit der Benutzung zu tun haben könnte, aber das geht dann schon über Jahre erst so und ja richtig brennen tut da nichts nein, da würde ich keine Röhrenverstärker haben wollen.
Meist mit Verstärker oder anderen Röhrengeräten die schlecht gelagert wurden vermutlich.
Ich hab das schon so ein-zweimal bei mir gehabt das ich Röhren tauschen musste da vom Ton keine richtige Qualität mehr zu hören war oder sogar einmal gar kein Ton, aber woran das genau lang weis ich nicht.
Es gibt dafür ja extra die Röhrentester, würden sie unendlich lange halten bräuchte es so was sicher nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Das hatte ich oben beschrieben, durch die Materialwanderung verschlechtert sich die Röhre, Arbeitspunkte verschieben sich und der Verstärker arbeitet schlechter, bzw. irgendwann gar nicht mehr, verschiedene Effekte treten auf, manche kann man wohl „heilen“ (Bildröhren konnte man früher regenerieren), andere kompensieren, ansonsten bleibt nur der Austausch.

Das hat mit Lagerung wenig zu tun, die Effekte werden durch den Betrieb hervorgerufen.

Manche Röhren sind heute schwer zu bekommen, gerade die magischen Auge z.T. schwer erhältlich.

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)

Okay also abhängig von Betriebsdauer. Denke die empfindlicheren Röhren sin noch die alten dicken Röhren die meist nicht mal aus glas sind und oben diese kappe mit Kabel haben. Damit hatte ich immer Probleme. Die dünneren "neueren" so wie im Siemens Projektor sind bei mir wenig bis selten mal ausgefallen, vorher waren sie mechanisch beschädigt bevor die eigentlichen Röhren grundlos versagten. Es kann aber passieren durch den Umständen die du mir genannt hast.

Was ich noch nicht verstanden hab ist ob ich den Projektor (sobald er wieder laufen wird) zwingen bei Betrieb den Lautsprecher angeschlossen braucht oder ob ich den bei nicht Verwendung bzw Stummfilme auch weglassen kann.
Es könnte dabei soviel ich weis der Ausgang der Röhren leiden da dann der Widerstand des Lautsprechers fehlt und die Röhren mehr glühen wodurch sich ihre Lebensdauer natürlich verkürzen würden.

Bearbeitet von Klaus AlteTechnik (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Du kannst den Verstärker doch bei Stummfilmen einfach ausgeschaltet lassen.  Dann brauchst Du auch keinen Lautsprecher anschließen.

Was Du meinst ist folgendes: Ohne Lautsprecher hat der Ausgangsübertrager (ein Trafo zur Impedanzanpassung Lautsprecher - Endröhre) keine Last und es kann zur Aufschaukelung führen und in der Folge zu Funkenüberspringen zwischen den Wicklungen des Übertragers. Der Übertrager ist dann hinüber. Bei größeren Leistungsverstärkern hat man früher auch separate Funkenstrecken eingebaut, die in so einem Fall den Übertrager vor zerstörung geschützt haben.

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb Dent-Jo:

Du kannst den Verstärker doch bei Stummfilmen einfach ausgeschaltet lassen.  Dann brauchst Du auch keinen Lautsprecher anschließen.


Das ist ja das Problem. Bei meinem Modell bleibt der dauerhaft eingeschaltet. Ist der Verstärker nicht eingeschaltet so erhält auch der Projektor Motor selbst und die Lampe keinen Strom bzw Spannung was sehr unpraktisch von Siemens gelöst wurde.

Geschrieben

Darf man auf den Anfang zurückkommen? Du hast also einen S. & H. 2000 über ebay günstig gekauft. Der ganze Eiertanz erscheint ein wenig pompös neben der Tatsache, daß es noch viele andere billig erhältliche Projektoren gibt, die auch brauchbar sind.

 

Ich habe den 2000 vor Jahren als einen der besten Schmalfilmprojektoren bezeichnet, was ich im Hinblick auf Pflege und Unterhalt relativieren möchte. Er ist zu kompliziert und stellenweise nur mittelmäßig gut gemacht. Der Geradzuggreifer, die umstellbare Blende, das eingebaute Stroboskop und noch andere Dinge mehr bleiben Qualitätsmerkmale.

 

Würdest du den Erwerb eines anderen Gerätes eventuell in Betracht ziehen?

Geschrieben

Hmmm. Ich denke eher, Klaus ist mit der generellen technischen Materie etwas überfordert.

Ich denke, er ist auf einem guten Weg und man muss ihm eben etwas hineinhelfen.

Andere Projektoren haben, bis sie einmal ordentlich funktionsfähig sind, andere Probleme. Z.B. ein Bauer Sele cton oder die P-Serie.

Und dann beginnt das ganze von neuem.

Lieber soll er bei dem, S2000 bleiben und sich erstmal da hinein fuchsen.

 

@Klaus:

Meine haben alle einen separat ausschaltbaren Verstärker und der Projektor läßt sich auch ohne Untersatzverstärker, also wenn Du ihn vom Verstärker abnimmst, betreiben.

Hast Du das schoneinmal versucht? Ansonsten dürcte es auch kein Beinbruch sein. Oder man baut einen separaten Netzschalter ein,

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Dent-Jo:

@Klaus:

Meine haben alle einen separat ausschaltbaren Verstärker und der Projektor läßt sich auch ohne Untersatzverstärker, also wenn Du ihn vom Verstärker abnimmst, betreiben.

Hast Du das schoneinmal versucht? Ansonsten dürcte es auch kein Beinbruch sein. Oder man baut einen separaten Netzschalter ein,

 

Hallo Dent-Jo,

 

das Modell von Klaus ist fest mit dem Verstärker verbunden. Trotzdem sollte man die Tonlampe und den Verstärker ausschalten können.

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

Darf man auf den Anfang zurückkommen? Du hast also einen S. & H. 2000 über ebay günstig gekauft. Der ganze Eiertanz erscheint ein wenig pompös neben der Tatsache, daß es noch viele andere billig erhältliche Projektoren gibt, die auch brauchbar sind.

 

Ich habe den 2000 vor Jahren als einen der besten Schmalfilmprojektoren bezeichnet, was ich im Hinblick auf Pflege und Unterhalt relativieren möchte. Er ist zu kompliziert und stellenweise nur mittelmäßig gut gemacht. Der Geradzuggreifer, die umstellbare Blende, das eingebaute Stroboskop und noch andere Dinge mehr bleiben Qualitätsmerkmale.

 

Würdest du den Erwerb eines anderen Gerätes eventuell in Betracht ziehen?


Ja richtig über eBay kleinanzeigen und ich habe zugeschlagen da ich den Projektor fast schon zu einem spott Preis bekam im vergleich wie teuer die normalerweise sind. Inklusive der grünen Kiste mit Lautsprecher, einer 300m Spule und einer Ersatzlampe.

Ich denke man darf ihn auch ruhig als einer der besten Schmalfilmprojektoren bezeichnen von seinen robusten Bauweise, einfachen Bauart, Pflege und erweiterungs möglichkeiten die man damit hätte falls notwendig. Zudem auch sehr lange haltbar und gut durchdachte Filmführung. Als kompliziert würde ich ihn nicht bezeichnen, es ist ja grade das umfangreiche bedienen was mich daran so stark fasziniert und das man sieht wie der Film durchläuft was bei anderen Projektoren oft hinter einer Klappe verborgen bleibt. Auch die sehr einfach gehaltene Filmeinführung ist Siemens sehr gut gelungen.

Ob ich lieber einen anderen Projektor gewählt hätte soweit ich das verstehe von dir?
Nun es gibt sichere noch teuere und hochwertigere Projektoren ohne frage, aber dennoch bereue ich den Kauf des Siemens Projektors keinesfalls. Sicher dachte ich noch über einen Projektor wie den Bauer P7 oder P8 und P8 Selecton nach. Aber ganz sicher nicht weil die besser oder neuer wären, es ist einfach das Interesse im allgemeinen bei mir betrachtet. Was ich aber bereue ist der eine modernere 16mm Projektor den ich hier habe und der auch eine Autoload Funktion besitzt. Und zwar deshalb da er mir die Filme regelrecht beim laden reinfrisst bzw den Anfang auch schon 2er Filme hat und das ist einfach unnötig das solche alte Filme zerstört würden von so einem Projektor und deshalb benutze ich natürlich nicht mehr und ja da bereue ich den kauf schon. Aber hätte ich ihn wiederum nicht gekauft so wüsste ich nie das die so "fehlerhaft" sind und weis jetzt ich sollte die Finger davon lassen.

 

 

vor 4 Stunden schrieb Dent-Jo:

Hmmm. Ich denke eher, Klaus ist mit der generellen technischen Materie etwas überfordert.

Ich denke, er ist auf einem guten Weg und man muss ihm eben etwas hineinhelfen.

Andere Projektoren haben, bis sie einmal ordentlich funktionsfähig sind, andere Probleme. Z.B. ein Bauer Sele cton oder die P-Serie.

Und dann beginnt das ganze von neuem.

Lieber soll er bei dem, S2000 bleiben und sich erstmal da hinein fuchsen.

 

@Klaus:

Meine haben alle einen separat ausschaltbaren Verstärker und der Projektor läßt sich auch ohne Untersatzverstärker, also wenn Du ihn vom Verstärker abnimmst, betreiben.

Hast Du das schoneinmal versucht? Ansonsten dürcte es auch kein Beinbruch sein. Oder man baut einen separaten Netzschalter ein,


Also überfordert nicht, aber ich möchte einfach über den Siemens 2000 sehr gut bescheid wissen um ja nichts zu beschädigen.

Meiner ist zum einen fest verbaut (siehe mein gepostetes Bild auch) und zum anderen hat er nur einen Hauptschalter der Projektor und Verstärker zugleich einschaltet. Die sind leider nicht getrennt.

 

vor 2 Stunden schrieb Silas Leachman:

Das Modell von Klaus ist fest mit dem Verstärker verbunden. Trotzdem sollte man die Tonlampe und den Verstärker ausschalten können.


Ja richtig, aber er hat nur einen Hauptschalter unten links (siehe mein Bild) für beide dinge gleichzeitig einzuschalten was ich auch nicht gut finde besser wäre man könnte sie getrennt einschalten.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich erinnere mich. Ich habe so einen auch noch irgendwo stehen.

Silas hat es ja schon geschrieben.

Es ist dann bei Dir trotzdem eigenartig, denn der Projektor läßt sch normalerweise trotzdem starten, auch wenn der Verstärker ausgeschaltet ist.

Bei meinem ist das definitiv so.

Evtl. weiß Silas mehr?

Bearbeitet von Dent-Jo (Änderungen anzeigen)

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