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Geschrieben

habt ihr auch völlig matschige, sprich weiche kopien von saw 3 bekommen?

selbst nach einem durchlauf, ist es unmöglich die kopie alleine zu tragen, weil sie einfach viel zu wabbelig ist und auseinanderzufallen droht!

wie sind eure kopien bzw. weiß vielleicht auch wer woran das liegt, dass die so rutschig sind...?

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Geschrieben
habt ihr auch völlig matschige, sprich weiche kopien von saw 3 bekommen?

 

Ja! Aber wenn Du die nicht allein tragen kannst (oder auf den/vom Teller nehmen), dann sage ich nur: ÜBEN, ÜBEN, ÜBEN! :wink:

Geschrieben

Kontrollier mal die Federn an der Unterseite des Tellerturms.

Mußte auch nach einigen jahren auf ''Harte'' umstellen.

Damit sollte sich das Problem weitgehend lösen.

Ansonsten rate ich dir zu Klemmen.. Mit den Teilen lassen sich auch ''Wabbelige'' Kopien gut transportieren..

So lassen sich Kopien bis zu 170min gut alleine tragen, danach wird's fast unmöglich.

Geschrieben
....oder stell auf Spulenturm um. ist sowieso platzsparender und wabelige Kopien interessieren nicht mehr. :D

 

he! ich bin der ungekrönte deutschewabbelige-und/oder-große-kopien-alleine-umtrager-könig!

aber diese kopie fällt schon auseinander, wenn man sie von der seite ansieht!

 

ist klar, ich stell mir jetzt so nen bescheuerten/veralteten spulenturm da hin, weil eine kopie scheiße ist!?

 

davon mal ab, sollte vielleicht lieber das kopierwerk vielleicht diesen fehler, der dazu geführt hat, nicht wiederholen...

Geschrieben
... und Laufstreifen und intensiver Ganzjahresregen sollten dich dann allerdings auch nicht interessieren

 

Ein gut gewarteter Spulenturm produziert keine Laufstreifen - warum auch. Und mit einer vernüftigen Filmzugregelung hat es sich auch ausgeregnet (zumindest bei den heute üblichen Laufzeiten)

Es sei denn man will die Umspulmeisterschaften gewinnen :wink:

 

Gruß

HAPAHE

Geschrieben

Es sei denn man will die Umspulmeisterschaften gewinnen :wink:

 

Damit hast du leider schon den Spulenturmalltag den ich kenne beschrieben :(

 

Auf so eine Behandlungsweise bezog sich auch mein voriges Posting... echt übel was da so tlws. [hier...] produziert wird.. hüstel ;)

Geschrieben

Es sei denn man will die Umspulmeisterschaften gewinnen :wink:

 

Damit hast du leider schon den Spulenturmalltag den ich kenne beschrieben :(

 

Auf so eine Behandlungsweise bezog sich auch mein voriges Posting... echt übel was da so tlws. [hier...] produziert wird.. hüstel ;)

 

och mir ist gestern ein Sidewinder um die ohren geflogen... und hat auch gleich das mühsam abgeschwatzte DTS-rack mit in die untiefen der rumpelkammer, äh, des vorführraumes gerissen...

autsch, das tut weh... und jetzt nochmal von vorn...

(Ich glaub, das war keine gute idee, aus dem alten wc einen bwr zu machen)

Geschrieben

Also wir arbeiten nur mit Spulentürme und da gibts auch keine Laufstreifen oder Regen da Abwickel- und Aufwickelfunktion oben und unten per Arm der einen Stelltrafo betätigt geregelt wird.

Zurückspulen dauert solange wie Saalputzen.

Geschrieben
Also für SAW kann ich das nicht bestätigen.

Hatten aber auch schon solche Wabbel - Exemplare. Letztes

Beispiel war bei uns "Bond" 21...

nee der bond war bei uns knochenhart...

komisch!

weiß denn jemand woran das liegt?

Geschrieben

selbst nach einem durchlauf, ist es unmöglich die kopie alleine zu tragen, weil sie einfach viel zu wabbelig ist und auseinanderzufallen droht!

wie sind eure kopien bzw. weiß vielleicht auch wer woran das liegt, dass die so rutschig sind...?

 

Unsere Kopie fällt auch schon beim bloßen Hinsehen vom Ring. Ohne Brett läßt sie sich nicht bewegen. Ich kann mich nicht erinnern ein derart "weiches Ei" bekommen zu haben. Auf dem Teller liegend ist die Außenseite der Kopie nicht rund, sondern zwölfeckig. Wenn man mit dem Finger auf die Außenseite drückt, gibt sie genau 4 cm nach. "Die wilden Kerle" im gleichen Haus sauber gewickelt wie es sich gehört.

 

 

Hansdieter Gehres

Geschrieben
...Unsere Kopie fällt auch schon beim bloßen Hinsehen vom Ring. Ohne Brett läßt sie sich nicht bewegen....

Bei uns genau dasselbe. Weiß jemand woran das liegt?

Geschrieben

Was mich bei "Saw 3" echt wundert: Trotz sehr mieser Kritiken in beiden hannoverschen Tageszeitungen hatte der Film bislang bei uns hervorragende Besucherzahlen und bessere als der 2. Teil. Selbst in der 17.00 Uhr Vorstellung saßen gestern weit über 100 Besucher. Beschwerden bezüglich der Kopienqualtität gab es auch noch nicht. :D

Geschrieben

Hm, ich frage mich, ob die Zielgruppe für SAW 3 ohne mitlaufenden Zeigefinger lesen kann...aber selbst wenn, dann bestimmt keine Zeitungskritiken, oder doch?

 

Zur Kopienqualität: Was sagen denn die Fachleute, die in anderen Threads behaupteten, eine "schnell&schlampig"-Fertigung im Kopierwerk zwecks Zeit&Geldersparnis sei gar nicht möglich? Wie kommt es denn bitte dann, daß so viele "butterweiche" oder "zwölfeckige" Pfuschkopien unterwegs sind?

 

Vorschlag: "Sternförmige" Kopien auf den innovativen Cinemeccanica-Endlostellern der 1980er spielen, die mit einem Schlägerarm das Material weihnachtssternmäßig zusammenkloppten... :)

Geschrieben

Höre ich da Ironie? :twisted:

 

Solange die einzelnen Filmlagen nicht zusammenkleben würde der Endlosteller sogar bei solchen Kopien funktionieren. Bei der Lebensdauer der SRD-Spur würde sogar das Bild länger brauchbar bleiben als der Ton :roll:

Geschrieben

Fairerweise muß ich sagen, daß ich den CM-Endlosteller nie im Dauereinsatz gesehen habe, sondern immer nur in Demonstrationen und - Mitte der neunziger - als Teil einer Messeinstallation, kombiniert mit irgendeiner laut nagelnden Prevost-"Nähmaschine". Läuft dieses Teller-Modell heute noch irgendwo im Alltagsbetrieb?

Geschrieben

In 3 Sälen in der Nähe von Mannheim. Allerdings wurden sie - dank sorgfältiger Planung - in den 3 kleinsten Sälen verbaut die ein ständig wechselndes Programm von vielen Filmen haben, die nur einmal täglich gespielt werden :roll: Aber WENN mal in einem Saal eine Kopie längere Zeit spielt, wird dort wohl ohne Probleme über Endlosteller gespielt (Cinemeccanica Vic 5 + Endlosteller + Cinemeccania Automation)

Geschrieben
Fairerweise muß ich sagen, daß ich den CM-Endlosteller nie im Dauereinsatz gesehen habe, sondern immer nur in Demonstrationen und - Mitte der neunziger - als Teil einer Messeinstallation, kombiniert mit irgendeiner laut nagelnden Prevost-"Nähmaschine". Läuft dieses Teller-Modell heute noch irgendwo im Alltagsbetrieb?

 

dieser teller lief jahrelang im ehemaligen Cinestar-Kino im Cinema an der hauptwache in frankfurt (war UFA's probeanlage) - problemlos und recht kopienschonend, erfoderte aber eine kundige hand beim kopienaufbau. wurde dann aber irgendwann nicht mehr genutzt, da wechselnde programme und schienenabspiel nur sehr umständlich oder gar nicht zu bewerkstelligen war.

 

Habe mit dem teller vorgeführt, nie eine panne gehabt.

Geschrieben
Fairerweise muß ich sagen, daß ich den CM-Endlosteller nie im Dauereinsatz gesehen habe, sondern immer nur in Demonstrationen und - Mitte der neunziger - als Teil einer Messeinstallation, kombiniert mit irgendeiner laut nagelnden Prevost-"Nähmaschine".

Für das Vorurteil "Nahmaschine" wird dir heute Nacht Alfredo aus "Cinema Paradiso" im Traum erscheinen. Er wird dir ganz sachte 6 Akte auf die Brust legen und sich dann obendrauf setzen.

 

 

2005520194734_PDVD_000.jpg

Die Prevost aus "Cinema Paradiso"

 

 

 

"Sternförmige" Kopien auf den innovativen Cinemeccanica-Endlostellern der 1980er spielen, die mit einem Schlägerarm das Material weihnachtssternmäßig zusammenkloppten...

Ohne verallgemeinern zu können, kann ich sagen, dass ich persönlich mit älteren Cinemeccanica-Endlos-Tellern sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Für Einzelhäuser, die nicht allzu häufig die Filme wechseln, eine wunderbare Sache. Ein-Mann-Betrieb ist damit problemlos möglich. Antistatik-Einheit ist allerdings Pflicht. Die Kopienbeanspruchung war auch nur geringfügig höher als bei normalen Telleranlagen und definitiv viel geringer als bei Spulentürmen oder 1800-Meter-Rollen, da keinerlei Umrollschäden. Allerdings muß man auch sagen, das das Kopienbauen auf so einen CM-Teller eine gewisse Kompetenz erforderte, die nicht überall anzutreffen war. Daher rührte wohl zum Teil die Abneigung gegen diese Endlos-Teller.

 

 

(Der endlosteller) wurde dann aber irgendwann nicht mehr genutzt, da wechselnde programme und schienenabspiel nur sehr umständlich oder gar nicht zu bewerkstelligen war.

Ja, bei Endlosteller wird es immer Mittwochabend ärgerlich, wenn der Vorführer vergißt, die letzte Vorführung vom Endlosteller auf Normalteller zu fahren. Von Endlos-Teller auf Make-Up-Tisch zu gelangen ist oft unmöglich, also muß die ganze Vorstellung "leer" noch mal gefahren werden, bloß um auf den Normalteller zu kommen. Später kam dann einer auf den Trichter, wie man ohne Projektor vom Endlosteller in ca. 30 Minuten auf den Normalteller kam. Dazu musste man nur die Teller-Arme in einer bestimmten Lage fixieren, ging dann sehr gut.

 

Brillo

Geschrieben
Zur Kopienqualität: Was sagen denn die Fachleute, die in anderen Threads behaupteten, eine "schnell&schlampig"-Fertigung im Kopierwerk zwecks Zeit&Geldersparnis sei gar nicht möglich? Wie kommt es denn bitte dann, daß so viele "butterweiche" oder "zwölfeckige" Pfuschkopien unterwegs sind? :)

 

also ich hab das nie behauptet, im gegenteil, es tauchen immer mehr, schnell&schlampig-kopien auf. teilweise haben die noch bleichbadrückstände auf der schichtseite, weil so schnell gefahren wurde... "zeit ist geld" und "geiz ist geil" macht so einen "schmarrn" möglich, leider...

Geschrieben
Zur Kopienqualität: Was sagen denn die Fachleute, die in anderen Threads behaupteten, eine "schnell&schlampig"-Fertigung im Kopierwerk zwecks Zeit&Geldersparnis sei gar nicht möglich? Wie kommt es denn bitte dann, daß so viele "butterweiche" oder "zwölfeckige" Pfuschkopien unterwegs sind? :)

 

....sind alles bedauerliche und unerklärliche Einzelfälle...

 

Wir rennen mit Saw3 aktuell von Kino 12 (1.Untergeschoss) täglich ins Kino 6 (4. Obergeschoss), selbst mit 6 Klammern biegt sich der Mist bis zum geht nicht mehr durch, die Kopie können wir wohl nächste Woche wegschmeissen....

Geschrieben
Zur Kopienqualität: Was sagen denn die Fachleute, die in anderen Threads behaupteten, eine "schnell&schlampig"-Fertigung im Kopierwerk zwecks Zeit&Geldersparnis sei gar nicht möglich? Wie kommt es denn bitte dann, daß so viele "butterweiche" oder "zwölfeckige" Pfuschkopien unterwegs sind?

Fühle mich zwar nicht direkt angesprochen, da ich sicherlich kein Fachmann für Kopierwerksarbeiten bin, aber soweit ich mich erinnere, ging es letztens um die Frage, ob bei Kopien der fotografische Entwicklungsprozess auf Kosten der Qualität beschleunigt werden kann. Was du mit "butterweich" oder "zwölfeckig" meinst, betrifft aber nicht den fotografischen Entwicklungsprozess, sondern die mechanischen Eigenschaften einer Kopie. Und da wäre es in der Tat mal interessant aus erster Hand zu erfahren, warum manche Kopie auf dem Teller weich bleibt (oder wellig bleibt), obwohl der Tellerzug ausreichend ist. Liegt es an einem ungeeigneten schichtseitig aufgetragenem Schutzlack (dadurch zu wenig Reibung zwischen den Lagen)? Mangelnde Trocknung? Woran liegt es?

 

Brillo

Geschrieben
Und da wäre es in der Tat mal interessant aus erster Hand zu erfahren, warum manche Kopie auf dem Teller weich bleibt (oder wellig bleibt), obwohl der Tellerzug ausreichend ist. Liegt es an einem ungeeigneten schichtseitig aufgetragenem Schutzlack (dadurch zu wenig Reibung zwischen den Lagen)? Mangelnde Trocknung? Woran liegt es?

 

Brillo

 

Also, dieses Verhalten, dass sich eine Kopie wellt, und auch nicht genug Adhäsionskräfte hat, kann dadurch entstehen, dass beim Positivprozess "zu schnell" gefahren wird, soll heißen, da wird die Durchzugsmenge erhöht, ohne, dass an den ensprechenden Ausgleich gedacht wird, ergo kommen die Zwischenwässerungen zu kurz, und die "schwerere" Chemiesuppe bleibt auf dem Film haften. Bei zu heißer Trocknung verdampfen so nur die leicht flüchtigen Teile der Chemie, ich hatte mal ne Kopie in den Händen, die war mit weißen Flecken, ähnlich derer von Waschmittelresten übersäht, und das war Ausschuss!

Aber heute habe ich solche Akte nicht irgendwo im Kopierwerk in der Hand, sondern im BWR auf dem Make-Up-Tisch...

soviel zum Thema "gute Qualität"

 

Ach ja, die "Matschigkeit" einer Filmkopie, also ich meine jetzt den visuellen Eindruck auf der Bildwand, kann man auf zu viel Schlupf zwischen Intermed und Positiv-Material zurückführen, dazu kommt die "Überstrahlung" der Kopierlampe, bzw des Milchglaskopierschlitzes auf der Bildwalze. (Kopie rennt schneller, also mehr Lampenstrom)...

 

naja, wenns so weitergeht, haben wir bald einen Chemiecocktail mit milchig-weißen Farben im BWR und Vorführer die Stoned sind... (nicht durchs Kiffen, sondern von der Einwirkung, der sich nach und nach verflüchtigenden Chemicalienbestandteilen)

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