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Super 8 Magazin #5: Die neue Kodak Kamera - "später in diesem Jahr"


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

 

Die neue Ausgabe des Super 8 Magazins #5 erscheint in der nächsten Woche. Hier sind die Themen:

 

Die neue Kodak Super 8 Kamera: „Später in diesem Jahr“

Kommt sie oder kommt sie nicht? Und wenn ja, was wird sie kosten? Neues über eine Kamera, die alle schon für tot gehalten haben. In einer umfangreichen Titelstory geht Jürgen Lossau der Frage nach, was mit der Kamera in den letzten Jahren passiert ist und wie die Aussichten stehen, das hybride Modell noch dieses Jahr im Einsatz zu sehen.

 

Yves Béhar: Das Kameradesign eines Filmbegeisterten

Seine Eltern waren Schmalfilmer, mit 12 drehte und klebte er eigene Super-8-Filme. Der Formgestalter Yves Béhar durfte für Kodak die Super-8-Kamera entwerfen und beschreibt seine Arbeit.

 

Hi-Tech made by Kodak – die veränderten technischen Daten

Im Kern ist sich die Kodak Super-8-Kamera, so wie sie auf der CES-Messe 2016 vorgestellt wurde, treu geblieben. Aber es gibt veränderte Details, zum Beispiel am Gehäuse, im Akku und in der Software.

 

Doppel 8 macht doppelt Spass: Filmen mit 8mm-Federwerkkameras

Florian Cramer stellt interessante 8mm-Kameras vor und erzählt, warum das Arbeiten mit dem Doppel-8-Filmformat so wunderbar analog ist. Oldschool-Handwerk, entschleunigter als Super 8.

 

Tour de Film: Zehn Jahre Fahrradrennen begleitet

Andreas Scheffer hat eine kurzweilige, sehr persönlich gehaltene 15-Minuten-Doku auf Super 8 gedreht. Von flinken Fahrern, dicken Bäuchen und kleinen Kindern – ein Film, versehen mit eigenwilligen Bildeffekten. Im Interview berichtet er über die Ideen zu diesem Streifen.

 

Skater auf Super 8: Dan Schulz mixt digital mit analog

Skater und ihre Tricks – das ist die Leidenschaft des Berliners Dan Schulz. Bis mal ein Kunststück glückt, können schon ein paar Stunden Digitaldreh drauf gehen. Das wäre in Super 8 unbezahlbar. Aber das Drumherum, die Atmosphäre und die schönen Bilder, die fängt Schulz mit seiner Nizo ein.

 

Prototypen – nie gebaute Filmkameras

Egal, ob 8mm, Super 8, Single-8, Doppel-Super 8 oder 16mm – in allen Filmformaten gibt es viele Kameraentwürfe, aus denen nie etwas geworden ist. Einige technisch besonders spezielle Exemplare präsentieren wir hier – als Vorgeschmack auf das kommende Buch PROTOTYPE.

 

Hier gibts das Jahresabo inklusive der neuen Ausgabe: https://www.mysuper8.net/shop/4x-super-8-das-jahresabo/

Und hier die neue Ausgabe als Einzelbestellung: https://www.mysuper8.net/shop/super-8-ausgabe-5-inkl.-versand-in-deutschland/

 

 

super-8-quadratisch-#5.jpg

Bearbeitet von Jürgen Lossau (Änderungen anzeigen)
  • Like 1
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb AndreasH:

"...in diesem Jahr" - gut dass Du die Ankündigung schon gestern am 31.3. veröffentlicht hast und nicht erst heute am 1. April!

Die Ankündigung war gestern, aber auf dem Cover steht April. Hast du das etwa nicht gesehen? 😇

Geschrieben (bearbeitet)

Nun, zumindest ist die Formulierung grenzwertig, und klingt für native speaker u.U. nach denglisch.

Simon hat allerdings auch nicht recht, erst, wenn man „making fun of sth/so“ sagt, macht man sich über jemanden oder etwas lustig.

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Ja, der Ausdruck ist nicht vollständig im Sinne von sich lustig machen. Fun kommt im Englischen sonst nur mit to be und to have vor. To make ist ein sehr starkes Zeitwort, es hat hauptsächlich den Charakter des deutschen machen Richtung Machwerk, also schöpferisch. Es macht etwas Spaß oder Freude verlangt auf Englisch ein sozusagen flacheres, schwächeres Tätigkeitswort. Double-8 makes fun geht einfach nicht. Ich würde bei der Veröffentlichung ziemlich weit oben einräumen, daß man sich ein Sprachmißverständnis erlaubt habe, worauf man um Nachsicht bittet. Amerikanern, Kanadiern, Briten, Australiern wird die Formulierung, wie soll ich sagen, unbeholfen vorkommen, im besten Fall halt nicht gutes Englisch.

Geschrieben

Theorie und Praxis...

Ich rede den ganzen Tag lang fast ausschließlich mit Amerikanern, und du die benutzen "that makes fun" ganz normal und sogar explizit, wenn etwas Spaß macht. Sprache kommt von sprechen. Sogar Dinge wie "the funnest <something>" kommen da immer wieder vor und tun keinem weh. "That sounds fun!", oder noch moderner, "Does this spark joy?"
 

Was soll das Gemecker und hervorbringen von Lehrbuchwissen, das mit der Praxis absolut nichts zu tun hat? Spricht schon irgendwie Bände. 

Geschrieben

Lehrbuchwissen? Ohne daß mein Sprachgefühl spontan reagiert hätte, wäre ich ruhig geblieben. Ich spreche sehr gut Englisch mit Schwerpunkt Großbritannien und meine es gut mit Jürgen. Double-Eight oder Double-8 Is Double Fun, erst recht als Überschrift. Aber jeder kann ja meine Beiträge gelassen überlesen oder ausschalten.

Geschrieben

You are all on the woodway here!

 

And You can say You to me.

 

And It MAKES a lot of fun to film with Super8 in the clock-leaves.

 

So, da habt ihr noch bissel Off-topic-Diskussionsstoff rund ums Englische hier. 😉

Geschrieben (bearbeitet)

Ich kann mich noch gut erinnern, wie mir eine Amerikanerin in New Bedford gesagt hat: „Ihr seid aus Deutschland? Ich finde immer, ihr Deutschen sprecht oft ein besseres Englisch als wir!“, und daran kann durchaus manchmal etwas dran sein, ich erlebe immer viele Englischsprachler, die there und their verwechseln. 🙂 Im Falle des Magazins sehe ich es aber auch so, man kann es sicherlich verzeihen und unter Druckfehler verbuchen, für mich zählt der Inhalt, auch wenn die Kritiker hier natürlich auch orthographisch im Recht sind.

Bearbeitet von Patrick Müller (Änderungen anzeigen)
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Meine wissenschaftlichen Lehrer haben bei Veröffentlichungen immer sprachliche Exaktheit gefordert, gerade auch bei solchen im angloamerikanischen Sprachraum, damit man sich nicht lächerlich macht. Das erscheint mir bei Jürgens Anspruch und Ankündigungen des Magazins bei "cinematography.com"  ebenfalls sinnvoll, man will sich ja von seiner besten und kenntnisreichen Seite präsentieren. 

Mit "Screwing" und "Plating" im Titel einer Veröffentlichung oder eines Vortrages über Knochenoperationen - gutgemeint aber völlig daneben sind "Verschraubung und Plattenosteosynthese" bei Knochenbrüchen da übersetzt worden - hätte man die Lacher mit roten Ohren bestimmt auf seiner Seite,  Exaktheit macht da mehr als Sinn.

Aber hier findet kein linguistisches Onlineseminar statt, jeder weiß, was unzweideutig gemeint ist. Also Schwamm drüber.

Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Jürgen Lossau:

Danke, @F. Wachsmuth Vielleicht sollten wir hier doch besser vor allem über die filmischen Inhalte des Magazins schreiben.


Ja, das wäre mir ja auch sehr viel lieber! Hätte ich nicht blöder Weise Dein Schreiben zur Verlängerung meines Abos verbaselt.

 

Jürgen, das nächste Mal im Laden kaufe ich die gesamte Jahresausgabe (bzw. alles 2022. bis dahin erschienene – werd‘s hoffentlich vor Ablauf des Jahres schaffen 😉 ). Jetzt, wo es auch Normal 8 enthält, steigt auch bei mir erst Recht das „Fun“-Potenzial 🙂

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb filma:


Ja, das wäre mir ja auch sehr viel lieber! Hätte ich nicht blöder Weise Dein Schreiben zur Verlängerung meines Abos verbaselt.

 

Jürgen, das nächste Mal im Laden kaufe ich die gesamte Jahresausgabe (bzw. alles 2022. bis dahin erschienene – werd‘s hoffentlich vor Ablauf des Jahres schaffen 😉 ). Jetzt, wo es auch Normal 8 enthält, steigt auch bei mir erst Recht das „Fun“-Potenzial 🙂

 

Det is nich nötich. Kriegst ne Mahnung mit der neuen Nummer:). Da steht die Kontoverbindung drin...

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