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Geschrieben

Ist ja auch erst 39 Jahre her, hätte es damals Videokameras mit der Bildqualität von heute gegeben,  wäre das Ergebnis bei Stiftung  Warentest wohl anders ausgefallen...

Geschrieben

 

 

vor 4 Stunden schrieb Jürgen Lossau:

Bessere Bilder als bei Video

 

 

Danke Jürgen für diesen netten Bericht.-

 

Ein Freund von mir meinte:"Ich hoffe der Film hat auch entsprechende Gebrauchsspuren, wie Laufstreifen und Klebestellen." Sonst wäre es ja keine Filmvorführung, sondern eine digitale Projektion.

 

Fragt jetzt nicht: "Was hat der für Freunde? 😃

 

Nun, ich steh zwar nicht so auf "Ratlook", aber ich glaube die Leute stehen derzeit halt auf Retro. Insbesondere da anscheinend VHS kultig geworden ist.

 

Und Super-8 ist schon lange Kult.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 14.5.2022 um 08:53 schrieb Jürgen Lossau:

Hahaha! Lang ist's her! 1983 veröffentlichte die Stiftung Warentest eine Untersuchung von Super-8-Kameras und titelte: "Bessere Bilder als bei Video".

 

Angesichts der grauenhaften Bilder, die die damaligen VHS- und Betamax-Amateurvideokameras produzierten, war diese Überschrift ja auch mehr als gerechtfertigt!

 

Die Überschrift hätte selbst noch 12 Jahre später - 1995 - gestimmt, als MiniDV auf der Markt kam.

 

Erst seitdem es bezahlbare HD-Videokameras gibt, hat Amateuervideo einen Auflösungsvorteil - und das war noch ein Jahrzehnt später mit HDV und Kameras wie der Canon XL H1, im Jahr 2005.

 

Und erst seit dem es 10bit-Log und Raw-Video gibt, ist Video auch bei Dynamikumfang und Farbauflösung eine adäquate Alternative. Da würde ich die erste Version der Blackmagic Pocket Cinema Camera aus dem Jahr 2012 als 'Gamechanger' beschreiben. (Die war auch für mich persönlich die erste elektronische Kamera, die ein vollwertiger Filmersatz war.) Wobei damals noch die nötige Speicherkapazität und Rechnerhardware für die Raw-Video-Dateien für die meisten Leute ein Problem darstellte.

 

Eigentlich erst seit den preiswerten Modellen der M1-Macs vom letzten Jahr gibt es dafür eine sowohl bezahlbare, als auch gute Lösung.

Bearbeitet von fcr (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Ob das aber die ganze Wahrheit ist?

Grundsätzlich mag ich schon auch glauben, dass Super8 das Zeug zu sehr guter Bildqualität hat.

Stellen wir die Frage einmal anders: Hat Super8 die gleiche Bildqualität wie eine normale DVD? Zu bemerken ist, dass bei DVDs, auch nur 625 Bildzeilen hat, nicht vergessen!

Ich repariere seit einiger Zeit VCR Videorekorder aus den 70er Jahren. Meiner Einschätzung nach hat ein einwandfrei überholter VCR nahezu dieselbe Bildqualität wie eine DVD...(Die Auflösung ist ja dieselbe bis heute geblieben. Das Fernsehgerät, das HD und mehr kann, ändert daran nur wenig, wenn die Basis auf der DVD trotzdem nur 625 Zeilen hat...

Die alten Videokameras der 80er und 90er Jahre sind und waren einfach Schrott. Sowohl was Helligkeit, Kontrast und Farbe angeht.

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Dent-Jo:

Grundsätzlich mag ich schon auch glauben, dass Super8 das Zeug zu sehr guter Bildqualität hat.

 

Die Frage um die es geht, ist ja nicht die objektiv messbare Bildqualität, sondern letztlich der "Look".

Und ich denke darin sind wir uns alle hier einig, daß der Filmlook gegenüber Digital etwas besonderes ist.

 

  • Like 1
Geschrieben

Das Thema wurde in den späten Nuller Jahren ausgiebigst über einen langen Zeitraum in Videokreisen ausgewälzt, zT sogar mit Facharbeiten von Bewegtbildschaffenden.

 

Wenn ich den Konsens noch zusammenbekomme, lautet der wie folgt:

 

Zwei ähnliche Technologien, die oberflächlich betrachtet das gleiche machen: Bewegte Bilder erzeugen.

Die Eigenschaften, wie Auflösung, Farbreproduktion, Verschlusszeit, Dichte, etc sind jedoch so unterschiedlich, dass im Grunde wie von zwei verschiedenen Maltechniken gesprochen werden kann (Öl / Graffiti, Aquarell / Radierung, usw).

 

Und dann erübrigt sich die Frage irgendwann, was von beiden besser ist. Und es ist auch im Grunde Spielerei, Video so zurechtzubiegen, dass es wie Film aussieht…oder gar umgekehrt. Und oh mein Gott, was wurde da schon gebastelt mit Objektivadaptern. Es ging anfangs fast nur noch um Look. Nicht ob es eine gute Idee ist oder besser sei.

 

Besser für was? Darum gehts. Ob Dali nun Sprühdosen verwendet hätte oder sich Banksy nun mit Bleistift auf den Weg macht… Es sollte am Ende das geeignete Mittel sein.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
Am 17.5.2022 um 09:40 schrieb Dent-Jo:

Ob das aber die ganze Wahrheit ist?

Grundsätzlich mag ich schon auch glauben, dass Super8 das Zeug zu sehr guter Bildqualität hat.

Stellen wir die Frage einmal anders: Hat Super8 die gleiche Bildqualität wie eine normale DVD? Zu bemerken ist, dass bei DVDs, auch nur 625 Bildzeilen hat, nicht vergessen!

Ich repariere seit einiger Zeit VCR Videorekorder aus den 70er Jahren. Meiner Einschätzung nach hat ein einwandfrei überholter VCR nahezu dieselbe Bildqualität wie eine DVD...(Die Auflösung ist ja dieselbe bis heute geblieben. Das Fernsehgerät, das HD und mehr kann, ändert daran nur wenig, wenn die Basis auf der DVD trotzdem nur 625 Zeilen hat...

Die alten Videokameras der 80er und 90er Jahre sind und waren einfach Schrott. Sowohl was Helligkeit, Kontrast und Farbe angeht.

 



VCR kenne ich nicht, aber ich glaube dass es hier garnicht um den Vergleich zwischen VCR bzw. DVD und Super8 geht, sondern um den Vergleich zwischen das wie bereits erwähnte grottenschlechte VHS-System inlusive VHS-C, Video 8 und Super8. Nicht nur Helligkeit, Kontrast und Farbe ließen zu wünschen übrig, sondern auch die Auflösung, welche zudem Schwankungen unterlagen. Erst als Mini-DV auf den Markt kam, gab es zumindest bzgl. der Farbqualität nach meinem persönlichem und subjektivem Empfinden eine deutliche Verbesserung. Ja, die DVD war deutlich besser als VHS. Und als BD bzw. FHD auf den Markt kam, wurde auch das Filmkorn ggf. sichtbar.

Ein unschlagbarer Vorteil war die Laufzeit von VHS. Bei Super8- bzw. Single8-Kameras, war nach ca. 20 Minuten Schluss, wenn man die Sony Single8-Kamera mit 90 Meter-Laufwerk besaß 😉

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

VCR war das erste Videosystem mit wie Simon indirekt schon schrieb Kassetten. Alles vorherige lief mit offenen Spulenbändern.

Das System wurde von Grundig und Philips gemeinsam entwickelt.

 

Martin liest wie immer nur die Hälfte, aber das war ja auch nicht anders zu erwarten. Frustrierend ist das.

Geschrieben

Die ganze Diskussion bewegt sich doch in der Vergangenheit, will jetzt nicht sagen "Steinzeit". Wer filmt denn heute noch auf VHS, oder SVHS. Die DVD ist doch längst out, selbst BlueRay  geht ihrem Ende entgegen, 2K wird durch 4K  oder noch höher ersetzt, und Streaming liegt voll im Trend. Den DVD Player im Laptop gibt es doch schon gar nicht mehr.  

OK, Super 8 hat in einer winzigen ökologischen Nische überlebt und hält offensichtlich gegenüber der Elektronik die Stellung, wie schön! 99,9 % der Filmamateure haben aber längst mit den Füßen abgestimmt und filmen elektronisch und sogar mit dem Handy, gemessen an VHS oder SVHS ist dessen Bildqualität heute genial. Daran muss sich S8 messen.

Filmlook hin oder her, es gibt für die Art des Geschichtenerzählens das jeweils geeignete Medium, wer S8 bevorzugt, der soll es gern  tun, wer's lieber elektronisch möchte, bitteschön. Keinesfalls bin ich aber davon überzeugt, dass S8  bessere Bilder liefert als (heutige) elektronische Medien. Andere, ja, das findet meine Zustimmung.

Geschrieben

Ausgangspunkt war der Artikel der Stiftung Warentest. Mich würde noch zum Vergleich der Artikel im Vormonat über Video-Kameras interessieren. Von daher kann man über die Situation Anfang der 80er sinnieren.

 

Am 17.5.2022 um 09:40 schrieb Dent-Jo:

 

Ich repariere seit einiger Zeit VCR Videorekorder aus den 70er Jahren. Meiner Einschätzung nach hat ein einwandfrei überholter VCR nahezu dieselbe Bildqualität wie eine DVD...(Die Auflösung ist ja dieselbe bis heute geblieben. Das Fernsehgerät, das HD und mehr kann, ändert daran nur wenig, wenn die Basis auf der DVD trotzdem nur 625 Zeilen hat...

 

Die alten Videokameras der 80er und 90er Jahre sind und waren einfach Schrott. Sowohl was Helligkeit, Kontrast und Farbe angeht.

 

Die VCR-Geräte boten eine sehr annehmbare Bildqualität. Am Anfang krankte das Ganze noch daran, dass die eine Stunde Spielzeit für einen Spielfilm zu kurz war. Mit VCR Longplay war auch dieser Nachteil beseitigt. VCR hatte ein paar Nachteile wie den leidigen Farbversatz von VHS nicht, so dass es sich recht gut zum Kopieren von Filmen eignete.

 

Anfang der 80er waren vor allem die Kameras noch total grotig schlecht. Außerdem war es bei weitem noch nicht selbstverständlich, dass man Szenen störungsfrei hintereinander aufnehmen konnte. Zwischen jeder Szene eine Bildstörung schränkt die Gestaltung stark ein. Für eine Super8 vergleichbare Farbigkeit hätte man 3-Röhren-Kameras gebraucht. Die aber extrem teuer waren und unterhalb von Studiokameras an mangelhafter Farbkonvergenz litten. 

 

P.S.: Die Vertikal-Auflösung mit 625Zeilen ist zwar gleich, aber die Horizontalauflösung ist deutlich geringer als bei einer guten DVD. 

 

vor 3 Stunden schrieb Dent-Jo:

VCR war das erste Videosystem mit wie Simon indirekt schon schrieb Kassetten. Alles vorherige lief mit offenen Spulenbändern.

Das System wurde von Grundig und Philips gemeinsam entwickelt.

 

Fun fact: Anfang der 70er überlegte sogar Sony VCR zu übernehmen.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Theseus:

Alles vorherige lief mit offenen Spulenbändern.

 

Es gab sogar eine Zwischenlösung, das "Video Cartridge System". Das Band befand sich in einer Art halber U-matic-Kassette, die Leerspule war Teil des Recorders.

 

Ansonsten: Rembrandt malte die "Nachtwache" in 8k, Van Gogh kam mit seinen "Sonnenblumen" über VGA-Auflösung nicht hinaus.

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Sorry, aber die ganze Diskussion ist eher was für die (Film-)Geschichtsbücher. Wir leben in 2022 und nicht mehr in den 80ern.

Und Rembrandt bzw. van Gogh werden (würden) sich bei diesem Vergleich vermutlich im Grabe herumdrehen...

 

Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb jacquestati:

Sorry, aber die ganze Diskussion ist eher was für die (Film-)Geschichtsbücher. Wir leben in 2022 und nicht mehr in den 80ern.

Und Rembrandt bzw. van Gogh werden (würden) sich bei diesem Vergleich vermutlich im Grabe herumdrehen...

 

Ich denke, der Inhalt des Threads ist vielleicht etwas an Dir vorbeigegangen. Heute käme kaum einer noch auf die Idee, so eine Behauptung aufzustellen 😉

Nicht umsonst beginnt der Thread mit dem schönen Satz „Lang ist’s her“!

Der Artikel ist pure Nostalgie, er zeigt zudem, daß Video an der Achtziger zu einem echten Massenphänomen wurde, das S8 mit einer steilen Zunahme an Qualität und Verbreitung und immer niedrigeren Preisen S8 erfolgreich den Rang ablief!

Und die Camcorder wurden endlich wirklich fast so handlich wie S8-Kameras 😀

In den 70igern war das noch was für gstandene Männer (Kamera im Beispiel 3 kg, Rekorder 6kg, immerhin ohne Notwendigkeit des Netzstroms):

 

image.png.f678a1f3a3e62c8685e0e214f439a89e.png

 

Geschrieben

 

vor 24 Minuten schrieb jacquestati:

Sorry, aber die ganze Diskussion ist eher was für die (Film-)Geschichtsbücher. Wir leben in 2022 und nicht mehr in den 80ern.

Und Rembrandt bzw. van Gogh werden (würden) sich bei diesem Vergleich vermutlich im Grabe herumdrehen...

 

Diskutieren wir hier nicht öfter mal für die Geschichtsbücher, ohne dass es jemand stört?

 

Den absurden Vergleich sehe ich eher als satirischen Denkanstoß, als dass ein Altmeister im Grab rotieren müsste.

  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Ray Van Clay:

 

Es gab sogar eine Zwischenlösung, das "Video Cartridge System". Das Band befand sich in einer Art halber U-matic-Kassette, die Leerspule war Teil des Recorders.

 

Ansonsten: Rembrandt malte die "Nachtwache" in 8k, Van Gogh kam mit seinen "Sonnenblumen" über VGA-Auflösung nicht hinaus.

Mit VCS haben wir zu meiner Schulzeit (die bis 1978 ging) Fernsehsendungen für den Unterricht aufgezeichnet. IIRC konnten diese „Kassetten“ ca. 1h aufzeichnen. D.h., es wurden 2 freiwillige Schüler gesucht, die dann z.B. abends „High Noon“ o.ähnl. aufnahmen und zwischendurch die Kassette wechselten (dadurch fehlten dann immer in der Mitte 3-4 Minuten 😕).

Nette Erinnerungen an den Gipskrieg, wenn wir dann abends um 23:00 feststellen mußten, daß die Schule abgeschlossen war und wir den armen Hausmeister aus dem Bett klingeln mußten.

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
  • Like 1
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Helge:

Mit VCS haben wir zu meiner Schulzeit (die bis 1978 ging) Fernsehsendungen für den Unterricht aufgezeichnet.

 

Im Studium zeichneten wir in den 70ern auf VCS selbst inszenierte Fernsehspiele auf, mit drei sw-Studiokameras, Bildmischer und einer Insertkamera.

Da ein nachträglicher Schnitt nicht möglich war, musste es in einem Durchlauf klappen (wie beim Theater), sonst alles nochmal von vorne... 😁

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Theseus:

 

 

Diskutieren wir hier nicht öfter mal für die Geschichtsbücher, ohne dass es jemand stört?

 

Den absurden Vergleich sehe ich eher als satirischen Denkanstoß, als dass ein Altmeister im Grab rotieren müsste.

 

Absurd, ja. Auch die Vorstellung, dass ich mich gestört fühle oder den Artikel nicht ganz verstanden habe. Noch einmal den Beitrag von Alan Smithee lesen...

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Theseus:

Das Videosystem hieß VCR.

 

Ein System neben anderen.

 

vor 39 Minuten schrieb Theseus:

VCS war die Atari 2600-Spielekonsole aus den 70ern.

 

Namensgleichheit. Hab zwei Jahre mit VCS gearbeitet als Studi-Hilfskraft.

Eine 60-min-Kassette kostete 90 DM, und der Prof löschte unsere besten Beiträge, um Geld zu sparen.

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