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:oops: jetzt ist mir auch klar warum es die vorschau gibt :P

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Geschrieben
"Proper edgewaxing is especially important for B&W silver image prints, as they absorb more heat, and have actual particles of silver in the emulsion. "

 

Wieso werden die "Silver Image Prints" eigentlich gezogen? Hab irgendwo darüber gelesen. Kann mich aber einfach nicht mehr daran erinnern wo genau.

Geschrieben

"Silver image print" ist nichts Spezielles, sondern eben klassischer Schwarzweißfilm mit Silberhalogenid-Emulsion. Nur Silber gibt richtiges Schwarzweiß, bei Kopien auf Farbmaterial gelingt es nämlich oft nicht, eine völlig neutrale Wiedergabe (also ohne Farbstich z.B. nach Grün, braun oder Gelb) zu erreichen.

 

Es gibt allerdings auch monochrome Schwarzweiß-Materialien, die ohne Silber auskommen, z.B. der "Ozaphan"-Film mit Diazo-Farbstoffen (allerdings nur für Schmalfilm verwendet) oder das Metro/Kalvar Vesikular-Verfahren.

 

Auch modernere chromogene Schwarzweißmaterialien erzeugen ganz ohne Silber, nämlich mit Farbstoffen wie beim Farbfilm, ein monochromes Bild (zum Beispiel der damalige Ilford XP1, der in Farbfilmchemie verarbeitet wurde, aber ein Schwarzweißbild lieferte.)

Geschrieben

kleine ergänzung zu @magentacine's ausführungen: das silber in den schwarz-weiß kopien läßt sich rückgewinnen und "versilbern". Habe kürzlich einen älteren herren kennengelernt, der zu zeiten des "kalten krieges" einen sehr regen handel mit einfuhr von unmengen von gebrauchten kopien aus dem ostblock getrieben hat, harte westwährung gegen gebrauchte filme und der dann durch silberrückgewinnung diese kopienberge wiederum zu harter währung gemacht hat ... die gewinne wären sehr gut gewesen ...

Geschrieben

erstmal 'hallo' ins forum!

wir spielen seit letzten freitag 'the good german' in einem unserer säle. abgesehen davon, dass die kopie - beziehungseise ihre wachsung - ursprünglich den projektor derart verdreckt hat, dass nach jedem durchlauf eine kleine wartung anstand, haben wir ein anderes problem.

 

wir spielen mit kinoton fp30d und markieren den film an verschiedenen stellen mit metall-aufklebern um einen impuls an die matrix zu senden, die dann auslöst, was an der stelle programmiert ist.

 

die markierungen auf startband und trailern funktionieren einwandfrei. die drei am schluss (saallicht soll am beginn des abspanns auf dia geschaltet werden, am ende des abspanns auf hell und im dritten schritt den vorhang schliessen) werden aber ignoriert.

 

ich hatte schon die vermutung, dass es am material der kopie liegen muss. aus meiner fotografenzeit weiss ich um silberbestandteile in schwarz-weiss-positiven.

 

daher meine frage: kann es sein, dass der silberanteil im material so hoch ist, dass der magnetische unterschied zwischen kopie und markierung zu gering ist, als dass es der magnetsensor einen impuls sendet?

 

danke im voraus für eure antworten!

Geschrieben
Silber ist nicht magnetisch, da es nicht zu den Metallen der Eisengruppe gehört

 

oha, daran - beziehungsweise so weit - habe ich garnicht gedacht.

dann verstehe ich unser problem aber erst recht nicht.

 

hat sonst jemand ideen dazu?

Geschrieben

Hallo,

 

sind die Markierungen auf der "richtigen" Seite geklebt? Ist es die richtige Metallfolie? Sitzt die Markierung so, daß sie genau über den Induktionsschalter läuft? Es gibt auch den Fall, daß der Induktionsschalter nicht korrekt montiert oder sogar defekt ist. Dann geht er mal (z.B. bei großen Markierungen), mal nicht. Welchen Abstand hat er zum Film? Um welche Matrix handelt es sich? Kann nicht auch der Diodenstecker an der Matrix defekt sein? Mal tauschen und sehen, was passiert!

 

S.

Geschrieben

danke für deine antwort!

 

die markierung ist mittlerweile beidseitig angebracht und größer als bei anderen filmen und aus dem selben material (sogar von der selben rolle).

 

einen defekt an induktionsschalter oder matrix (emk1) schliesse ich aus, da dieses verhalten ausschliesslich bei diesem film und da nur an besagten drei endmarkierungen auftritt.

 

vielleicht ist aber induktion das richtige stichwort? wenn silber schon nicht magnetisch ist, so ist es doch ein verdammt guter leiter. lädt sich der film vielleicht soweit auf, dass die elektrische ladung den magnetischen impuls 'überlagert'?

Geschrieben

Naaa, das hat damit glaub ich nichts zu tun. Bei besserer Leitfähigkeit des Materials würde ja eine statische Aufladung noch besser über die Maschine abgeleitet werden. (Wahrscheinlich schreib ich gerade einen unglaublichen Schmarrn, aber Ihr sagts mir dann schon :oops: ). Was ich sonst noch hatte, war der Fall, daß der Film nicht auf der dafür gedachten Lauffläche des Filmrißschalters lief, sondern oben drüber (Ich wars nicht, habs aber gesehen :? ). Der Projektor lief trotzdem und der Abstand zum Induktionsschalter war damit zu groß (E15). In wieviel zeitlichem Anstand sind die Folien denn geklebt? Mehrere Meter?

 

S.

Geschrieben

Für Induktionsschalter muß das Material nicht magnetisch sein.

Es muß elektrisch leitend sein.

Die Dinger funktionieren folgendermaßen.

An der empfindliche Fläche befindet sich eine offene Spule, also einfach ein runder Eisenkern, ähnlich wie ein Stabmagnet oder ein runder Topfmagnet, einseitig offen. Die Spule im/um den Kern wird mit Wechselstrom gespeist.

Wird jetzt ein elektrisch leitfähiges Material in die Nähe dieser Spule gebracht, ändert sich die Stromaufnahme. Das wird ausgewertet.

Drum funktionieren ja auch die Aluaufkleber :!: .

Ist jetzt der ganze Film leitend bzw. besteht aus lauter kleine, leitfähigen Partikeln, gibt es keinen großen Unterschied mehr zwischen Folie und Film.

Daher dann auch keine Impuls.

Nur müßte dann ein Dauersignal am Sensor ausgegeben werden.

Sofern das Ding eine Stautsanzeige hat, müßte die dann leuchten. Andernfalls mal die Ausgangsspannung des Sensors messen.

Jens

Geschrieben

In diesem Zusammenhang wäre ich jetzt noch neugierig, wie viele Lagen Filmklebeband unter den ersten Folien auf Startband und Vorprogramm kleben, bei denen die Matrix schaltet und wie viele unter denen, die nicht schalten :shock: .

 

Dazu habe ich u.a. noch folgendes gefunden:

 

http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=2699

oder auch

http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=1107

 

S.

Geschrieben

@schaumaramoi

 

also mit dem filmriss-schalter hat das alles sicher nichts zu tun. der kommt (bei unseren modellen jedenfalls) erst lang danach und stoppt den projektor, wenn nicht richtig eingelgt ist. immer.

die abstände sind groß genug. von der letzten marke, die einen impuls auslöst zur ersten, die ignoriert wird, ist der abstand der gesamte hauptfilm (die marke ist ja am anfang des abspanns). auch der abspann ist mehrere meter lang, kurz vor dessen ende steht die zweite marke, die ignoriert wird.

die letzte marke ist wiederum mindestens vier meter nach der vorletzten gesetzt (und nur in einigen sälen relevant).

 

nochmal, um es deutlich zu machen: ursprünglich wurde nichts anders gemacht, als bei allen anderen filmen auch. alle filme, die auf diesem projektor seither gespielt wurden, funktionieren auch einwandfrei. _nur_ the good german zeigt diesen fehler, weshalb wir die marken beidseitig geklebt haben. klebeband ist jeweils einschichtig.

 

@jensg

Ist jetzt der ganze Film leitend bzw. besteht aus lauter kleine, leitfähigen Partikeln, gibt es keinen großen Unterschied mehr zwischen Folie und Film.

Daher dann auch keine Impuls.

Nur müßte dann ein Dauersignal am Sensor ausgegeben werden.

dazu müsste der sensor tatsächlich auf einen schwellenwert (der durch aufladung des filmes erreicht werden kann) reagieren. ich vermute eher, dass impulse durch signifikanzen (die durch stetige, langsame aufladung des filmes verhindert werden) ausgelöst werden.

und so wäre mein problem (wie im vorherigen post schon angedeutet) erklärt.

 

@all

bin ich der einzige, der dieses verhalten beobachtet hat?

Geschrieben

Nicht Aufladung, das wäre elektrostatisch. Eher so, das sich der ganze Film wie eine Folie verhält und so quasi die Unterschiede gegen Null tendieren. Ich weiß nicht, welcher Sensor verbaut ist und ob der eine automatische Empfindlichkeitsregelung hat.

Die, die ich kenne, hatten das nicht.

Du müßtest mal Ausgang gegen Masse messen, ob der Sensor bei S/W Film auf Dauersignal schaltet.

Dann würde eventuell ein größerer Abstand helfen.

Jens

Geschrieben
Eher so, das sich der ganze Film wie eine Folie verhält und so quasi die Unterschiede gegen Null tendieren.

stimmt. das ist eigentlich die logischste erklärung.

 

danke jedenfalls für eure kommentare!

Geschrieben

oben beschriebenes problem ist jetzt gelöst. wir haben einfach an stelle der markierungen markierte schwarzband-einzelbilder eingesetzt. jetzt funktioniert alles wie gewohnt und die frage nach der ursache ist geklärt: das material des filmes.

 

schönes wochenende

flo.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Jenseits der Technik ein kleiner Nachtrag zum angeblichen "1940er-Jahre-Look" von THE GOOD GERMAN, aus einer Filmbesprechung von Daniel Kothenschulte, der sich anders als die meisten Filmkritiker in technischen Dingen ziemlich gut auskennt:

 

Quelle:

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/film/?em_cnt=1072448&index_page=2

 

Das Filmplakat, das Cate Blanchett und George Clooney im Stil des Filmklassikers Casablanca präsentiert, steht der Festivalmeile zwischen Filmmuseum und Marlene-Dietrich-Platz zwar ganz vorzüglich, doch der Film dazu verscherzt es sich binnen weniger Minuten. Soderbergh glaubt, er habe eine Hommage an das Kino der vierziger Jahre gedreht, doch seine Annäherung bleibt plumpe Fälschung. Das schwarzweiße Video wird niemals Kino, und die Zeiten, in denen man seine Cinephilie noch durch lässig eingestreute Casablanca-Zitate beweisen konnte, sind mindestens zwei Jahrzehnte vorbei. Dieser Film lässt sich nicht in die Augen schauen, Kleines, denn er hat nicht einmal ein Gesicht.

 

Eingezwängt unter die Hutkrempe Ingrid Bergmans aus der Flughafenszene des Klassikers, spielt sich Cate Blanchett so gut es geht durch eine unrettbar blödsinnige Rolle: Um sich und ihren Mann - einen Wissenschaftler, der in einer Raketenfabrik Zwangsarbeiter zu Tode quälte - zu schützen, ist sie zur Prostituierten geworden oder liefert Unschuldige reihenweise ans Messer. Und bewahrt sich doch in den Augen eines US-Journalisten, der im zerstörten Berlin des Jahres 1945 nach den untergetauchten Raketenbauern sucht, die unschuldige Aura der loyalen Widerständler-Gattin Ilsa Lund aus Casablanca. Bis zur unvermeidlichen finalen Flughafenszene fügt sich George Clooney in die Rolle ihres Bogart'schen Retters, auch wenn man ihm dazu das Outfit der Joseph-Cotton-Figur aus Carol Reeds Klassiker Der dritte Mann verpasst hat. Mit seinem berühmten Katakomben-Expressionismus ist er die zweite Stilikone, die Soderberghs Fälscherwerkstatt abkupfern möchte.

 

Wie einst Orson Welles haust der zwielichtige Good German in der Kanalisation, um diesem Schwarzmarkt der Filmzitate etwas zu geben, wonach ein Film-noir-Detektiv suchen könnte. Mit dem Achselzucken des Postmodernen wird Soderbergh alle die Vorbehalte konservativer Filmfans gegenüber seinem Machwerk an sich abprallen lassen. Die halbgaren Bilder fotografierte er selbst unter Pseudonym, und als Ironiker trägt er sowieso eine kugelsichere Weste.

Geschrieben

Dank für den Nachtrag von Kothenschulte. Im Filmhaus am Potsdamer Platz war er einmal der Einzige, der mir beipflichtete - ein noch eher junger Mann, hochbegabt.

 

Neben der Lebenslüge Soderberghs, sobald er 40er Jahre-Ambiente durch verwaschene, überbelichtete und absichtlich fehlentwickelte 35mm-Aufnahmen beschwört (die Meister des Schwarzweißfilms von Welles über Reed, Kazan, Chaplin, Curtiz, Cocteau, Renoir, Bunel, Preminger oder Lang würden sich im Grabe umdrehen!), verwundert die Einfallslosigkeit der fiktionalen Narration ohne irgendeinen "Sinn".

 

Lesen wir also mehr Kothenschulte, herzlichen Dank an ihn!

 

Hingegen frage ich mich nach dem Sinn solcher Abhandlungen:

 

THE GOOD GERMAN - Kinostart am 1. März - wird auf gutem, alten KODAK schwarz-weiß film kopiert -- also immer schön schärfe nachprüfen, das silberhaltige material wird heiß (besonders bei starker lichtleistung ohne UV-filterung) und der schärfepunkt kann sich über die lauflänge des filmes insbesondere bei tellerbetrieb verlagern ...

 

Da täte dann digital doch Not, gell? :wink:

 

Jedenfalls führte die "Wachsung" der Kopien eher zu Bildstands- als zu Schärfeproblemen. Wenn dabei auch noch die Schärfe verrückt spielt, sollte sich @preston digital vielleicht vernünftige Analog-Projektoren zulegen, anstatt das Internet und die Kopierbranche mit seinen hausgemachten Pannen in Verwirrung zu stürzen. :roll:

Geschrieben
Jedenfalls führte die "Wachsung" der Kopien eher zu Bildstands- als zu Schärfeproblemen. Wenn dabei auch noch die Schärfe verrückt spielt, sollte sich @preston digital vielleicht vernünftige Analog-Projektoren zulegen, anstatt das Internet und die Kopierbranche mit seinen hausgemachten Pannen in Verwirrung zu stürzen.

 

Und schon wieder...

Geschrieben

Der Kollege K. ist einer der wenigen Kritiker, die sich für Produktionsprozesse und das filmische Handwerk interessieren.

 

Mach's klüger!

(Wer sind eigentlich die neuen Projektionsgötter? In einer digital verseuchten Branche? Da mußt Du aber mit der Lupe suchen!)

Geschrieben
oh ... cool ... Daniel Kothenschulte ist ein Kollege von Dir? Schreibst Du neuerdings für die FR? Muß doch mal nachschlagen ...

Nee, muß sich um Kollegen im Sinne von Meister handeln, quasi Mitmeister, als da wären:

"Meister des Schwarzweißfilms von Welles über Reed, Kazan, Chaplin, Curtiz, Cocteau, Renoir, Bunel, Preminger oder Lang"

 

Hm, zwar hat jeder dieser "Meister des Schwarzweißfilms" spätestens ab Mitte der 60er in Farbe gedreht (falls er jeweils da noch am Leben oder aktiv war), aber was solls. Sind wahrscheinlich gezwungen worden.

Farbfilme der Herren wie Der diskrete Charme der Bourgeoisie, Belle de jour, Der Tiger von Eschnapur, Die Gräfin von Hongkong, F wie Fälschung, Jenseits von Eden, Exodus usw. kann man ja einfach auf einem Schwarzweiß-TV-Gerät absehen, dann passt es ja wieder.

 

Brillo

Geschrieben

Die haben in Schwarzweiß, Breitwand, Farbe und später wieder in Schwarzweiß gedreht.

Die Schwarzweiß-Fotografie ihrer Filme finde ich nuancierter als die Farbfotografie.

 

Wir können das an einzelnen Titeln gerne ausdiskutieren. Zumindest wird damit dem Thema THE GOOD GERMAN ein sinnvoller Dienst erwiesen.

Geschrieben
Die haben in Schwarzweiß, Breitwand, Farbe und später wieder in Schwarzweiß gedreht.

Die Schwarzweiß-Fotografie ihrer Filme finde ich nuancierter als die Farbfotografie.

 

Wir können das an einzelnen Titeln gerne ausdiskutieren. Zumindest wird damit dem Thema THE GOOD GERMAN ein sinnvoller Dienst erwiesen.

 

Dein kollege P. (Preminger) hat sogar einen film teils in schwarz/weiß, teils in farbe gedreht (BONJOUR TRISTESSE) ...

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