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A-Cinema


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Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb stefan2:

 

Zu Film Zeiten hieß Kino 35 mm. Club Kinos konnten vor 40 Jahren Sicher mit 16 mm klarkommen, waren aber immer in der Auswahl beschränkt. Das letztere hat sich bis heute nicht geändert.

 

 

Das wäre dann aber die Bestätigung dafür, dass mit DCI die alten Bezugsverhältnisse mit Erstaufführern und Platzhirschen zementiert werden sollten ebenso wie zu Zeiten von 35 und 16 mm. Die Rettung einer alten "Feudalaristokratie"?

 

Einige Jahre lang hatten wir in 35 mm- Kinos bspw. von Fox-Klassikern wie "Krieg der Sterne I-III" oder "Alien" u.a. Titeln nur 16 mm-Kopien angeboten bekommen, die ich bis in die Morgenstunden vor ausverkauftem Saal dem Publikum zum Besten geben musste.

 

Das hat sich traumatisch eingeprägt und meine Antipathie gegen die Belieferungspolitik gefestigt.

 

Und wie sollte man 2K DCI loben und gleichzeitig 4K UHD Blu Ray Disc verdammen können?

 

Da zudem der letzte Navi-Film bereits am Tag seiner Premiere als Raubkopie im Netz kursiert sein soll, falls das Gerücht stimmt (sonst sollte es richtig gestellt werden bitte), zweifle ich am Sinn des Ganzen.

 

Die jetzt eintretende Schrumpfung der Kinobranche konnte von DCI nicht aufgehalten werden - wie vorausgesagt. In manchen Landkinos hat es das Kinosterben sogar befördert.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb cinerama:

Das wäre dann aber die Bestätigung dafür, dass mit DCI die alten Bezugsverhältnisse mit Erstaufführern und Platzhirschen zementiert werden sollten ebenso wie zu Zeiten von 35 und 16 mm. Die Rettung einer alten "Feudalaristokratie"?

 

Mit ein bisschen Ambiguitätstoleranz kann man geichzeitig die (paranoide und teure) DCI-Politik der Majors kritisieren und dennoch ein DCI-System für einen regulären Kinobetrieb in der Praxis einzig sinnvolle Option halten. Alle anderen Züge sind so lange abgefahren, dass man noch nicht mal mehr die Rücklichter sieht.

Geschrieben (bearbeitet)

Zur Finanzierung im NGW-Sektor möchte ich noch meine (nicht wertenden) Erfahrungen beisteuern.

Wir machen Seit 2009 einmal Jährlich für 9 Tage unser Kino in der Stadt - unentgeltllich per Spende für den "Eintritt" und eben Consessionverkauf.

Nach Abzug der Steuern bleiben dann einem grob 50% des Umsatzes übrig, das hat gereicht, dass wir 2019 so viel Rücklagen hatten, dass wir eine DCI-Anlage mit 5.000h auf der Uhr kaufen konnten (Christie 2220 und Doremi showvault). Die Anlage wurde und wird regelmäßig gewartet, läuft seit dem ohne Probleme und hat auch schon mehr Straßen-Kilometer hinter sich als Betriebsstunden. Für kleinere Vorstellungen kommt eine Eigenbau-Tonanlage in Stereo zur Verwendung, an unserem großen Open Air spielen wir via CP650 5.1 (35mm ist bei uns immer mit drin, selbst wenn es nur der Vorfilm ist)

 

Wenn man also mit "Hobby" bei 20 Abenden im Jahr eine (gebrauchte) Anlage finanzieren kann, sollte das bei einer Spielstelle, die, sagen wir mal 52 Vorstellungen im Jahr fährt also auch drin sein - falls nicht, korrigiert mich bitte.

Bearbeitet von TK-Chris (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb stefan2:

 

Ergibt für mich 17800 für das Non DCI System, bei dem nur unverschlüsselte DCP abgespielt werden könnten, und in unserem Bundesland keine Förderung möglich ist.

 

 heute nicht geändert.

 

Mit NeoDCP kann man aber verschlüsselte Inhalte abspielen und man bekommt bis auf die meisten Majors auch Schlüssel dafür. Nur mal so

 

Jörg.

Geschrieben

Ohne das vorher Geschriebene "für und gegen um DCI hier irgendwie weiter mommentieren zu wollen, muss ich einfach sagen, das für Vereinsgeführte Kinos mit Filmkunstanspruch ich die DCI Varriante mit allem Drum und Dran (sagen wir gebraucht, mit Einbau für 35 000€ nicht zu stämmen ist (gerade auch die regelmäßigen Wartungskosten kommen ja noch drauf). Ich bin auch kein Freund von totfördern der Kultur, eigentlich muss sich der großteil einer Unternehmung auf Dauer selbst finanzieren können und wenn dann mit einem kleinen Betrag vielleicht unterstützt werden (Dauerförderung - immer wenn man was Neues haben will - das auch vom Staat gefördert zu bekommen halte ich für keine Lösung - eher für eine Verschiebung des Problems. Außer der jährlichen Programmprämie, haben wir bisher 18 000€ für die erste Digitalisierung vom Land bekommen - und eine neue Bestuhlung (bei uns nur 45 Sitze) durch ein Förderprogramm für Soziokulturelle Zentren. Dat wars. Ansonsten alles aus eigener Vereinskasse bezahlt (auch die letzte Aufrüstung mit neuem Veranstaltungsbeamer und neuen Aktivboxen. Und ehrlich bin ich immer noch der Meinung das es ein System - wie DCI - das einen Aufgezwungen wird, um mitspielen zu dürfen - danach geschrieen hat, um umgangen zu werden. Wir Kinos lassen uns noch immer wieder zuviel gefallen.

 

Jörg

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb macplanet:

 

Mit ein bisschen Ambiguitätstoleranz kann man geichzeitig die (paranoide und teure) DCI-Politik der Majors kritisieren und dennoch ein DCI-System für einen regulären Kinobetrieb in der Praxis einzig sinnvolle Option halten. Alle anderen Züge sind so lange abgefahren, dass man noch nicht mal mehr die Rücklichter sieht.

 

 

(Ambiguitätstoleranz, früher "antagonistische und nicht antagonistische Widersprüche" genannt) - sie verweist zugleich auf  Nichtauflösung von Widersprüchen. http://www.tydecks.info/online/logik_kraft_widerspruch.html )

 

Geschichtlich hat DCI seine Endlichkeit erreicht.

Auch die Bundesrepublik Deutschland ist u.U. endlich, ein überholtes Klassensystem?

 

Nutznießer derzeitiger kontrollierter Sicherheitsheitsarchitektur (und lukrativer, exponierter Aufführungsstätten) werden m.E. Filme nicht ewig dorthin geben, wohin stets Menschen gingen, weil sie Filme anderswo nicht  sehen konnten. sondern die "Filme zu den Menschen bringen".

Damit ist nicht nur das unschöne streaming gemeint. Sondern auch die wachsende Zahl unabhängiger Filmclubs, Vereine, sozialer Begegnungsstätten, Einrichtungen, bisher nicht filmgebundene Theaterstätten, Opern und Konzerthäuser, deren Eventveranstaltungen eine hohe Auslastung erreichen können, auf jeden Fall sozial- und gesellschaftlich unverzichtbar sind, wenn es zu keinem kulturellen Kahlschlag kommen soll.

 

Demgegenüber als Beispiel das erfolgreichste Multiplex in unserer Stadt: CxX Potsdamer Platz.

Zog 1999 wie ein "Staubsauger" Besuchermassen aus anderen Berliner Kinos und erst recht der klassischen Kinomeile City West gnadenlos ab.

Dann starb an diesem Platz das erfolgreichste IMAX Theater der Welt. Bald folgte ihm ebd. das zweite IMAX Theater, dem schloss sich das benachbarte Multiplex CineStar vor drei Jahren an, in Kürze ziehen dort deutsche Film- und Fernsehakademie, Arsenal - Institut für Film und videokunst und das Museum für Film und Fernsehen hinweg, hinüber, vondannen.

 

Zumindest teilweise und indirekt hängt DCI auch mit den verbrannten Standorten zusammen.

Erst verbrannte es einige, welche nicht mitziehen mochten.

Dieser Tage nun halbiert das letzte auch in den kommenden Jahren noch verbleibende Kinohaus am Potsdamer Platz, CxX, seine Sitzkapazitäten um die Hälfte.

19 Säle strengster DCI-Reglementierung auf dünnsten Eis - nach Wegbruch der bereits ausgelöschten anderen 15 Säle am Platz -, versuchen bis zur letzten Sekunde, mit ihren DCI-Privilegien andere Film- und Kulturveranstalter von den Töpfen fernzuhalten.

 

Und dieses System erscheint mir endlich.

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
Am 9.1.2023 um 20:50 schrieb Gast:

Ok.

Die Installations- und Wartungskosten für DCI-Anlagen bitte noch.

Ich kenne die natürlich, würde mich aber freuen, wenn sie mal öffentlich genannt würden.

Ich glaube, diese Kosten sind kalkulierbar.

Das Kleine Gerät kommt mit Haushaltstecker, hat einen integrierten WLAN Access Punkt und wird über Pad oder Phone bedient. Der Ton wird an die (vorhandene) Saalanlage angestöpselt, und los geht der Spaß. Zoom und Schärfe, die nach den örtlichen Verhältnissen eingestellt werden, im Steuerprogramm oder per IR FB.

 

Ich sehe da keine teuren Technikerspesen. Wer bisher mit Beamer und Mediaplayer klarkam, kommt auch hier klar. Und bei wechselnden Orten wird kaum jemand eine Farbkorrektur für jeden Ort machen wollen, oder hat es jemand mit der AKino gemacht?

 

Jährliche Wartung: Luftfilter sauberhalten. Optikmodulator und sogar das Objektiv sind IP 5X gekapselt, und damit vor Staub geschützt. Lediglich die Rückkühler werden mit gefillteter Luft gekühlt. Ansonsten soll die Lichtquelle 30000 h machen. 

Ich sehe da kaum einzuplanernde Kosten über die Laufdauer.

 

Ja, Kinos brauchen teure Ingenieure, die aus Japan oder Amerika anreisen, erster Klasse versteht sich, im Ritz Carlon übernachten und pro Tag ihres Handwerks 5 stellige Beträge aufrufen, ich weiß.

Mal Ehrlich, ein VW braucht weder Wartung noch Reparatur? Oder. 

  • Like 1
Geschrieben
Am 10.1.2023 um 16:13 schrieb walze:

Mit NeoDCP kann man aber verschlüsselte Inhalte abspielen und man bekommt bis auf die meisten Majors auch Schlüssel dafür. Nur mal so

 

Jörg.

Nicht mehr unbedingt. Ich hatte bei einer Freundin auch so eine Anlage in Betrieb, lief erstklassig. Doch vor 5 Jahren war der Druck der Verleihwirtschaft recht groß... 6 Jahre zur Umstellung seien genug gewesen. Im Endeffekt, Kauf eines Barco SP 2K 10, und auch das war mit Landes und zinsfreier Kommunalunterstützung durch die Sparkassen Restfinanzierung machbar. Sorry, aber ein Gewerbe muß sich 27000 in 6 - 8 Jahren leisten können.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb stefan2:

Ich glaube, diese Kosten sind kalkulierbar.

Das Kleine Gerät kommt mit Haushaltstecker, hat einen integrierten WLAN Access Punkt und wird über Pad oder Phone bedient. Der Ton wird an die (vorhandene) Saalanlage angestöpselt, und los geht der Spaß. Zoom und Schärfe, die nach den örtlichen Verhältnissen eingestellt werden, im Steuerprogramm oder per IR FB.

 

 

@stefan2Kannst du mal schreiben um welches Gerät es sich handelt?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb stefan2:

Nicht mehr unbedingt. Ich hatte bei einer Freundin auch so eine Anlage in Betrieb, lief erstklassig. Doch vor 5 Jahren war der Druck der Verleihwirtschaft recht groß... 6 Jahre zur Umstellung seien genug gewesen.

Doch, Neo spielt verschlüsselte Inhalte ab - auch weiterhin. Es liegt nur an den Major-Verleihern - ob diese einen Schlüssel (KDM) geben oder nicht. Wer nur Mainstream Major-Ware spielen will - für den ist der NEO DCP nicht geeignet - wer Filmkunst und Arthaus spielt, kommt bei den meisten Filmen noch zurecht. Und lustiger Weise geben viele Verleiher auch immer noch gerne Blu-Rays raus. Da gibt es auch noch welche die nur mit Blu-Ray-Player arbeiten.

 

Und wie gesagt, kein Gewerbe - gemeinnütziger Verein (viel besser!).

 

Jörg

Bearbeitet von walze
was vergessen. (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb walze:

Doch, Neo spielt verschlüsselte Inhalte ab - auch weiterhin. Es liegt nur an den Major-Verleihern - ob diese einen Schlüssel (KDM) geben oder nicht. Wer nur Mainstream Major-Ware spielen will - für den ist der NEO DCP nicht geeignet - wer Filmkunst und Arthaus spielt, kommt bei den meisten Filmen noch zurecht. Und lustiger Weise geben viele Verleiher auch immer noch gerne Blu-Rays raus. Da gibt es auch noch welche die nur mit Blu-Ray-Player arbeiten.

 

Und wie gesagt, kein Gewerbe - gemeinnütziger Verein (viel besser!).

 

Jörg

Ja, das weiß ich, das verschlüsselte Inhalte gespielt werdem. Ich hab ja auch einen Laptop mit Neo DCP. An Sich eine schöne Sache.

Im Störungsfall als ERsatz für begrenzte Tage gab es sogar Major KDMs. Nur, im alltäglichen Kinobetrieb wollten schon mittelgroße Verleiher nicht mehr mitmachen. 

Wer alles hat, und damit klar kommt, warum nicht weiter so? WEnn ein vernünftiger Präsentationsbeamer erst angeschafft werden muß, dann lohnt es heute kaum noch. 

Wie ich schon geschrieben habe, diejenigen, die bisher gut mit DVD und BD klarkommen, und nichts aktuelles brauchen, werden auch dabei bleiben

Geschrieben (bearbeitet)

Kleine nichtkommerziell arbeitende Kinos konnten sich auch früher keine fabrikneue 35mm leisten, sondern haben sich aus dem Gebrauchtmarkt bedient. Die gleiche Möglichkeit steht ihnen auch bei DCI Equipment offen. Und auch DCI Gerät MUSS keine jährliche Wartung haben, um zu laufen, sowenig wie eine 35er. Ob das dauerhaft nachhaltig ist, eine 35er oder DCI Gerät ohne Wartung zu betreiben, ist ne andere Frage. Abgesehen davon: Engagierte Betreiber können sich das KnowHow für Standardwartungen selbst drauf schaffen.

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
Am 14.1.2023 um 14:34 schrieb carstenk:

Kleine nichtkommerziell arbeitende Kinos konnten sich auch früher keine fabrikneue 35mm leisten, sondern haben sich aus dem Gebrauchtmarkt bedient. Die gleiche Möglichkeit steht ihnen auch bei DCI Equipment offen.

 

Aber eine gut gepflegte 35mm Maschine konnte viele Jahrzehnte laufen. Wenn waren es Kleinigkeiten wie die Umstellung auf die Cyan Tonspur, was problemlos preiswert nachrüstbar war. Mal angenommen, ein nicht gewerbliches Kino hat vor zwei oder drei Jahren günstig einen Sony DCI Projektor geschossen und man merkt nun, dass da ein neuer optischer Block rein muss. Das ist für die nicht bezahlbar. Auch wird es für die digitale Technik sehr wahrscheinlich deutlich früher keine "Ersatzteile" mehr geben bzw. die beim Ausfall von irgendwelchen Platinen vermutlich deutlich schneller ein wirtschaftlicher Totalschaden sein.  

Geschrieben (bearbeitet)

Man kann sich ja informieren, bevor man ggfs. risikoreiches Gebrauchtgerät kauft, tut man ja beim Gebrauchtwagenkauf auch. Gebrauchtes Serie-2 Gerät kriegt man mittlerweile häufiger im Bereich 5000€, und Serie-2 hat derzeit kein eingebautes Verfallsdatum, respektive, die Ersatzteillage ist sehr gut aufgrund der weiten Verbreitung.

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
Zitat
Zitat

Aber eine gut gepflegte 35mm Maschine konnte viele Jahrzehnte laufen. Wenn waren es Kleinigkeiten wie die Umstellung auf die Cyan Tonspur, was problemlos preiswert nachrüstbar war. 

 

 

Vielleicht noch mal genau nachgedacht.

Ca 30000 Euro für den semiportablen Projektor, der gleiche Zahl an "Lampenstunden" wie Preis mitbringt. Und bei gekapselter optischer Einheit keine weitere Wartung Braucht. Das macht etwa 1 Euro pro Filmstunde an Kosten.

Ein Xenonbrenner bei 35 mm war wohl kostenlos, wenn ich das richtig verstehe. Tonlampen wohl auch. Oel auch.

Zu DM Zeiten war ein 1,6 kW Brenner, gut für etwa 8000 lm im Neuzustand, 4000 lm am Lebensdauerende mit etwa 1200 Mark zu bezahlen. Bei 1500 h Lebensdauer ca. 1 Mark pro Stunde Lampenkosten, ohne Bildwerfer und Wartung. Jene Kosten des Betriebes, die auch bei Gratis Uraltmodell eines Filmprojektors anfielen.

Bitte erklärt mir, was jetzt im DCI Zeitalter teurer sein soll? Setzt man einmal 1 DM = 1 Euro heute ?

Ob man das DCI SYstem jetzt mag oder nicht, es ist nicht teurer, als Film war. 

 

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