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Geschrieben

Hallo,

 

Kann mir jemand sagen, wie ich den Eprad Star Power-Verstärker an den Strom anschließe? Ist zwar kein sehr gutes Gerät, aber für den Anfang genügts. Auf dem Schaltplänen dazu steht was von 117 VAC. Heißt das 117 Volt Gleichstrom?

Geschrieben

Ich hab noch ne Frage. Was ist das?:

DSC03112.JPG

 

Das Teil steckte zwischen AC HI und AC LO, so das bei mir die Sicherung sofort rausgeflogen wäre, wenn man das Teil an das Stromnetz angeschlossen hätte.

Geschrieben

VAC steht für Volt Alternate Current also Wechselstrom sonst wärs VDC (direct current)

Musst noch rausfinden ob es egal ist ob du den Eprad mit 50Hz oder 60 Hz betreiben kannst.

Dein Photo sieht aus wie ein durchgebratener Kondo

Geschrieben

Dann kann ich das Gerät doch mit einem handelsüblichen Spannungswandler von EU- auf US-Spannung betreiben, oder? Und den Kondensator hat wahrscheinlich irgend ein ahnungsloser Vorbesitzer da eingebaut und hat in dem Gerät eigentlich nichts zu suchen (jedenfalls ist es nicht im Schaltplan von film-tech.com).

 

Vielen Dank für eure Hilfe!

Geschrieben

Nicht ganz.

In den Staaten hat das Stromnetz 60Hz, deswegen musst du zuerst rausfinden ob es dem Eprad egal ist oder einen teuren Spannungswandler inklusive Frequenzumrichterkaufen

Geschrieben

Hallo,

 

ich würde das Ding einfach mal anhängen. Es hat ja keinerlei Komponenten drin, die zwingend auf 60Hz angewiesen sind (nicht wie beim Projektor, wo der Motor mit 50Hz zu langsam läuft).

Kann sein, dass die Steuer und Betriebsspannungen nicht stimmen, aber ich glaube, das solte gut gehen.

Geschrieben

Ich hätte da noch einige Konverter die von 230V auf 100/110V konvertieren. Mit verschiedenen Wattzahlen (bzw. VA).

 

Für einen guten Preis :D geb ich gerne einen ab. Stehen aber in meinem "Außenlager" und da muss jemand schauen welche Werte noch da sind.

 

 

.

Geschrieben

Das Ding scheint ein VDR, also spannungsabhängiger Widerstand zu sein, der oberhalb, sagen wir einmal 140 Volt, zu leiten beginnt, und dann eigentlich Überspannungen in Transienteform wegnehmen soll, wird aber ein Apaarat an falsche Netztspannung gelegt, zerstört es das Teil, und die Netzsicherung fliegt, der Apaarat bleibt jedoch heil.

Insofern erst herausbekommen, ob das Teil 120 V oder 230 V Spannung hat, vermutlich ist der Trafo umstellbar, d.h. Wicklungen parallel oder in Reihe auf der Primärseite.

50 60 Hz ist außer bei Motoren, da ändert sich die Drehzahl, sch____egal, der Trafo machts zwischen 35 und 75 Hertz ohne irgendwelche Probleme, manche auch bis 400 Hz (Flugzeugbau), bedingt aber bessere Eisen.

 

Wenn die Kiste vorher in Europa benutz wurde, dann dürfte sie 230 V haben, es sei denn von dre US Army, dann sinds leider 120 Volt, und es braucht einen Vorschalt (Spar-)Trafo, muß kein Isoliertrafo sein, kommt der Baugröße (halbiert sich) zugute.

 

Wenn ich mich erinnere kann man den Trafo umklemmen. Einfach mal schauen, wie die Primärseite aufgebaut ist, sind das 4 oder 2 Drähte?

 

Alternativ zum Vorschalttrafo kann es sich auch lohnen, den Trafo ganz gegen eine 230 V Type zu wechseln, dürfte auch kostenmäßig genauso teuer sein. (2x 24 Volt, Gesamt ca 200 VA, z.B. Ringkerntrafo 250 VA)

 

Hat das Teil nicht jene schrecklichen Hybridmodule der 70 er Jahre?

 

 

Stefan

Geschrieben

Ist doch schick. Dann kann es ein 2x115Volt Trafo sein, dessen Wicklungen für 115V Parallel und für 230V hintereinander geschaltet werden.

Der VDR wird auch Varistor genannt. Netzseitig dient er zum Vernichten unerlaubter Spannungsspitzen, gibt dabei allerdings bei mehrfacher Nutzung dieser Funktion ab und zu den Löffel ab.

Brauchst du nicht unbedingt.

Jens

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