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Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Cremers Claus:

Ich hatte welche mit und ohne Ton auf super acht Film. Vor allem waren die ganz lustig als Zeichentrick.

 

 

Jetzt weiss ich auch wer Du bist! Wieder erkannt. 😁

 

Ne, Spässle gemacht. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb DC:

Ein Tellerbetrieb wurde mal von "Kempski" offeriert. Das war aber ehr eine Nullnummer/Einzelanfertigung. Ich kenne keinen, der jemals eine Super-8 Telleranlage erworben  hat. Sie wurde aber wohl seinerzeit auf der Photokino gezeigt.

 

Das stimmt. Diesen Filmteller habe ich damals auch auf der Photokina gesehen. Betriebssicherer hingegen war

der Spulenturm von "Kempski". Er fasste 700m-Filmspulen. Somit konnte man Super-8-Komplettfassungen ohne Pause spielen. Diesen Spulenturm hatte ich damals auch gekauft, da auf meinem damaligen Super-8-Projektor nur 180m-Filmspulen passten.

 

Gruß

Maximum

 

Geschrieben

Noch einmal zurück zur eigentlichen Thema.

 

Es soll ja einen kleinen Verleiher gegeben haben, der Altkopien von anderen Verleihen aufgekauft hat. Diese dann gekürzt bzw. geschnitten hat, um diese dann wieder auch unter anderem Titel in die Bahnhofkinos zu bringen. 

 

Kennt jemand noch den Namen des Verleihers? Und ggf. wer hat noch Detailinfos.

 

Es sollen jedenfalls alles B-movies gewesen sein.

Geschrieben

Danke rosaroter Panther, genauso habe ich es gemeint:

 

Lieber DC, erst gab es W..kabinen mit Super 8 oder 16 mm Bespielung, später mit Video Bespielung. Im Saarbrückener Roxy Kino, vierter Saal, halt von Anfang an mit Video.

 

Eines ist mir unverständlich: Wieso war Endlosbetrieb nur in Verkaufsstätten möglich ? Was hätte verhindert, einen Endlosfilm auf die Mattscheibe einer Filmkabine zu projizieren ?

 

An die Endlosprojektoren zur Verkaufspräsentation erinnere ich mich auch selbst. Noch relativ spät in den 80ern habe ich so ein Ding im Kaufhaus gesehen, es ging möglicherweise um ein Wunderputzmittel für den Haushalt.

 

Deutsche Zeichentrickpornos habe ich auch mal auf den einschlägigen Videoportalen gefunden. Sehr deutsch, und irgendwie verklemmt, trotz aller Freizügigkeit... 😁

 

Zu einem Zweitverwerter alter Spielfilme fürs Bali oder sonstwo kann ich folgendes sagen: Ich habe mal in einer alten Tageszeitung gelesen, wie sich ein Reporter über die Umbenennung bereits bekannter Spielfilme beschwert hat, und wie Kinokunden damit aufs Glatteis geführt würden.

 

Das war also auch auf Kundenseite in den 60ern oder 70ern ein Thema.

Geschrieben (bearbeitet)

Diese Kaufhaus und Messe "Bildschirmgeräte" hatten meist nur einen kleinen Bildschirm. Sahen aus, wie eine Reiseschreibmaschine. Ca. 40 cm. Bildschirm. 

Die Lauflänge der Werbefilme war gering. 

Ich weiss nicht, ob den Kabinenzuschauern die Zeit "gereicht" hätte...🤣

Bearbeitet von DC (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Hier noch ein Beitrag in Sachen Endlosprojektion, den ich, heute vor genau acht Jahren, mal angefangen (und später dann auch beendet) habe. Es ging dabei um den Super-8-Bildschirmprojektor "Videotronic". Ein außergewöhnlicher Name, für ein außergewöhnliches Gerät:

 

 

Geschrieben

Diese "Praxis" , also die Übernahme von Auswertungsrechten und auch Kopien-und Werbematerial zur Zweitauswertung gab es bei vielen, kleineren Verleihern (auch bei mir). Meist wurde der Titel aber nicht geändert. P.H. Knipp Film hat teilweise größere Pakete an Filmen (z.B. von Warner-Columbia) übernommen, und erneut ausgewertet. Zu nennen wären da aber auch die Firmen Ring-Film/Carlo Schmidt , Pilot , Peiper/Alemannia , Müller und andere...

 

Ein "besonderer" Fall, was die "Ware" (auch) für Bahnhofskinos betraf, war Peter Werner (R.I.P ) Filmvertrieb in Oberursel, der Softsex- und Actionfilme teilweise mehrfach umtitelte, und mit geändertem Werbematerial ( Plakat- und Fotoaufkleber, Austausch des Titels im Kopienmaterial durch Klammerteile) weiter auswertete, was manchmal schon sehr "abenteuerliche" Formen annahm.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Stunden schrieb DC:

Ich weiss nicht, ob den Kabinenzuschauern die Zeit "gereicht" hätte...🤣

 

Och, ich denke wenn man sich vorher in der Heftchenabteilung ein bisschen warmliest, können auch mal 30 Sekunden genügen. :481_race_car:

 

Bei der Gelegenheit hab ich eine Preisfrage, die mich schon lange interessiert:

 

Welchen mobilen Bildschirmprojektor verwendet eigentlich der Superschurke Fantomas in "Fantomas bedroht die Welt" ?

 

Ich meine die Szene, in der Fantomas dem schottischen Lord Mc Rashley per Film klar macht, wer hier den längeren hat. Also hebelmäßig.

Bearbeitet von Lichtspieler (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Ein "besonderer" Fall, was die "Ware" (auch) für Bahnhofskinos betraf, war Peter Werner (R.I.P ) Filmvertrieb in Oberursel ...

Peter Werner war ein netter Kerl. Sozusagen ein freundlicher Windhund.

Er hat es immer wieder geschafft, überlagerte Filme der UFA zu verkaufen. Mitte der 90er lief die Deutsche Käfer-Serie im Kinderkino-Umlauf der UFA. Diese Serie rollierte z.B. von HD nach KA. Mit neuen Kopien! und vor leeren Reihen.

Als "Beigabe" gab es Der Goldene Condor, mit handschriftlich abgeänderter FSK-Karte, nun ab 6. Tatsächlich war das eine selbst geschnitte Version von Inka Man - Fluch der Todeshöhle; der in einem Kinderprogramm nichts zu suchen hatte.

Geschrieben

Es soll ja einen kleinen Verleiher gegeben haben, der Altkopien von anderen Verleihen aufgekauft hat. Diese dann gekürzt bzw. geschnitten hat, um diese dann wieder auch unter anderem Titel in die Bahnhofkinos zu bringen. 

Lieber DC, es gab keinen Grund der Welt, gekürzte Versionen in die AKIs, ALIs oder BaLis zu bringen.

Trotz "durchgehend Einlass" gab es feste Anfangszeiten; allein schon aus dem Grund, dass man die Gäste nicht mitten im Hauptfilm auf die Strasse entlassen wollte. In Stuttgart z.B. 11-13-15-17-19-21-23-01 Uhr. Bis einschl. 19 Uhr gab es den Tagfilm, danach den Nachtfilm. Das Programm wurde mit Wochenschau, 1-2 Trailern und Kulturfilm (gerne von der Bundesbahn) auf 110-115 Minuten gelängt.

Bei extrem kurzen Hauptfilmen wurde (selten) die 85 Min. Schiene gespielt.

Da nahezu alles FSK 18 oder SPIO/X war, gab es wirklich keine Schnittgründe! Die Bahnpolizei war regelmässig zu Gast, und die Freigabekarte musste im Kassenhäuschen present sein.

Freilich gab es die Unart der Umtitelungen - das betraf jedoch auch die "Normalkinos."

Geschrieben

Lieber @Centrum.City.Corso, da hast Du mich völlig falsch verstanden.

 

Es ging nicht um Gründe, daß man Bahnhofskinos aus irgendwelchen  Gründen mit gekürzten  Kopien zu beliefern. Sondern rein um den gesuchten Verleiher.

 

Es ging einzig um den gesuchten Verleih. Aber herzlichen Dank an @RexamRathaus für die Hinweise. Das war die von mir gesuchte Info.

Geschrieben

Die Sache mit der Umtitelei mag auch Vorteile gehabt haben:

 

So hätte ein Interessent einen bestimmten Film nochmal sehen können, bzw. hätte eine verlängerte Chance bekommen, ihn erstmals zu sehen. Vorausgesetzt, er konnte sich mit Plakat und Aushangphotos ein zutreffendes Bild machen, was ihn da eigentlich erwartet.

 

Es gab ja keine Alternativen - Super 8 sehr teuer, Fernsehen sehr pädagogisch, Videosysteme noch nicht großserienreif, Filmverleih an Privat mit hohen Nutzungshürden.

 

Bei der Gelegenheit:

 

Was war eigentlich der Grund für die Umtitelung von "Tauchfahrt des Grauens" ? ("Warlords of Atlantis", England , 1978). Er lief auch als "Tauchfahrt des Schreckens".

 

Kann das auf so eine Zweitauswertung mit früherem Titelschutz zurückzuführen sein ?

Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb Lichtspieler:

Was war eigentlich der Grund für die Umtitelung von "Tauchfahrt des Grauens" ? ("Warlords of Atlantis", England , 1978). Er lief auch als "Tauchfahrt des Schreckens".

 

 

Ich meine mich erinnern zu können, dass der Steifen in Österreich unter dem Titel "Tauchfahrt des Grauens" lief. Jetzt weiss ich nicht, wer ihn in Austria auf die Leinwände brachte. In Deutschland war es die von mir sehr geschätze Constantin Film. Ob es die östereichische Constantin war, kann ich aktuell nicht mehr sagen. Ggf. wissen das die geschätzten Kollegen aus Austria noch?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Stunden schrieb Centrum.City.Corso:

Ein "besonderer" Fall, was die "Ware" (auch) für Bahnhofskinos betraf, war Peter Werner (R.I.P ) Filmvertrieb in Oberursel ...

Peter Werner war ein netter Kerl. Sozusagen ein freundlicher Windhund.

Er hat es immer wieder geschafft, überlagerte Filme der UFA zu verkaufen. Mitte der 90er lief die Deutsche Käfer-Serie im Kinderkino-Umlauf der UFA. Diese Serie rollierte z.B. von HD nach KA. Mit neuen Kopien! und vor leeren Reihen.

Als "Beigabe" gab es Der Goldene Condor, mit handschriftlich abgeänderter FSK-Karte, nun ab 6. Tatsächlich war das eine selbst geschnitte Version von Inka Man - Fluch der Todeshöhle; der in einem Kinderprogramm nichts zu suchen hatte.

"Überlagerte Filme".. von PW waren Softsex- und Actionfilme, die ich (nach dem Weggang von Herrn Fischer/UFA-Autokinoabteilung hatte ich für die UFA für ein knappes Jahr die Dispo für die AKs gemacht, bevor die AKs dann komplett an die Firma W.H.JAHN DRIVE IN

verkauft wurden, die schon bis dahin die Trödel- und Automärkte betrieben hatte) in der Spätschiene der AKs terminiert habe, zu sehr günstigen Konditionen = Fespreise von 100-200 DM. Ansonsten hatte PW einen guten Kontakt zu Gerd Peterka/Frankfurt, der ihm auch mal den einen oder anderen Termin gab.

 

PW war auch der letzte Betreiber des Frankfurter AKIs.

 

Peter Werner R.I.P. wurde übrigens einige Jahre später wegen einer Auseinandersetzung mit einem Nachbarn (wegen seines geliebten Boxers) erschossen....

 

Die Bezeichnung "freundlicher Windhund" für Peter trifft es ganz gut.

Bearbeitet von RexamRathaus (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Oha... an die Möglichkeit verschiedener deutschsprachiger Märkte für "Tauchfahrt des Grauens" hatte ich noch gar nicht gedacht. Das sollte ich mal prüfen.

 

Danke für den Tip, DC.

 

Übrigens fragtest Du am 30. Oktober, wer wohl einst die Bahnhofs- und Aktualitätenkinos besuchte. Laut dem Artikel einer Tageszeitung zur Eröffnung eines solchen Kinos sollen es auch einkaufende Hausfrauen gewesen sein, die als Kundengruppe anvisiert wurden.

 

Einkäufe wurden ja damals mangels Tielfkühltruhen und Fertiggerichten noch häufiger ausgeführt, und führten normalerweise in die Innenstadt, statt zum Supermarkt mit Parkplatz. Dann waren die Familien noch etwas größer, und die Tüten schwerer, und da war eine Stunde im Kino vielleicht eine nette Verschnaufpause.

 

Ein überraschend ergiebiges Thema diese Diskussion. Ich würde gerne noch etwas lesen über drei Aspekte, die sich dabei eröffnet haben:

 

Schallplattenbars, hatte ich noch nie gehört, und war wohl weit vor meiner Zeit. Erotikbars (Mit Pornofilmchen), wo ist der Unterschied zu Nachtclubs, Stripclubs, Sexkinos, Darkrooms, Bordellen ? Und die Frage, welchen Bildschirmprojektor im Koffer Fantomas verwendete, es war ungewöhnlicherweise ein Gerät für ein Breitwandformat.

Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb preston sturges:

Diese liefen dann 1 Woche überwiegend im Zeil 5 in Frankfurt/Main (25 Plätze)

 

Immerhin war Zeil 5 das Kino mit der besten Auslastung in Deutschland, fast immer ausverkauft ... 😀

 

 

Viele Grüße

 

Salvatore

 

 

Geschrieben
Am 3.12.2022 um 13:47 schrieb Lichtspieler:

Schallplattenbars, hatte ich noch nie gehört, und war wohl weit vor meiner Zeit. Erotikbars (Mit Pornofilmchen), wo ist der Unterschied zu Nachtclubs, Stripclubs, Sexkinos, Darkrooms, Bordellen ?

 

Die "Schallplattenbar" gab es so von den 50ern bis in die frühen 70er.

 

Das Presseamt der Stadt Münster hat auf seiner Seite ein schönes Motov zum Träumen:

 

https://www.muenster.de/pressemeldungen/web/frontend/show/586509/stadt/presseservice/pressemeldungen/web/frontend/show/586509

 

Hier ein weiteres nettes Foto:

 

https://schlagerbar.ch/begriff-schlagerbar/

 

Manchmal hat man es auch "Schlagerbar" genannt.

 

Dort konntest Du die angesagtesten Songs probeweise anhören. Und in den meisten Fällen dort auch erwerben. Singles kosteten in den 70ern ca. 5-6 DM, Maxi ca. 10 DM und die LP ca. 18-25 DM. Je nachdem, welcher Laden und welche Art der Schallplatte. Dies sind aber rein meine Erfahrungen. ggf. war es anderswo günstiger oder teuerer. Also bitte nicht auf den Preis fixieren. Man bedenke: Im Radio gab es meist nur "Old school" Musik. Und in den 70ern war "Mal Sondock's Hitparade"(Diskothek im WDR) im Radio DAS Highlight der Woche. Im Fernsehen glänzte die "Hitparade" und später "Disco". Aufnehmen war zwar mit Tonbandgerät und später mit der Kompaktcassette möglich, aber schon was besonderes. Im Kino war deshalb 6 Kanal Magnetton soetwas wie ein Konzert für die Ohren. Für den Otto Normalverbraucher schier unerreichbar. Daher war auch die "Schallplattenbar" etwas ganz besonderes. Konsumieren für Null war ein Fremdwort. -

 

Die "Erotikbar" kommt eigentlich dem "Nachtclub" oder einer Art "Tabledance Bar" nahe. Früher natürlich alles ein wenig "gesitteter". Also mehr so der "Animationschuppen" mit schmummigem Licht, leicht bekleideten Damen, einem Geruchmix aus Zigarettengestank, viel "Tosca" und "Jack Daniels". Da gab es dann das Filmchenzimmer, wo der gute Elmo seinen Dienst tat. Bei manchen ratterte der Projektor auch direkt vom Tresen, so seinerzeitige Aussage von unserem viel zu früh verstorbenen Michael Schneider in Berlin. - Der Vorteil war natürlich auch für den Betreiber, dass er mit dem Elmo ST1200 ca. 50 MIn. am Stück projezieren konnte. In Berlin soll es laut Michael zig von diesen Bars gegeben haben. Man bedenke: Damals war Berlin "Insel" und hatte keine Sperrstunde. Da herrschte quasi "Wildwest" Stimmung. Auch die Discotheken in Berlin z.B.  "Sound" und "Big Eden" waren überaus erfolgreich. Davon träumten die "Westdeutschen".

 

Und für alle die, die jetzt lospoltern wollen: Die Bezeichungen "Westdeutsche", "Anminationsschuppen", "Wildwest" etc. sind rein NETT gemeint und haben keinerlei Wertung. Also nicht aufregen, sondern in der Erinnerung schwelgen.

Geschrieben

Mich trifft der Schlager...

 

Danke, DC, jetzt kann ich mir schon etwas besser vorstellen, wie das war. Das Photo der Stadt Münster zeigt es ja deutlich: Neben Schallplatten wurden auch Fernsehgeräte angeboten, und Radios. Im Grunde also nur eine auf schick und jung getrimmte Verkaufseinrichtung im Fachgeschäft für Unterhaltungselektronik.

 

Ich dachte tatsächlich auch an Milchshakes und Cocktails...

 

Ich habe bereits die zeitgenössische Variante in einem Saturn erlebt. Mit Kopfhörer und CD Spieler, aber eben ohne jeden Schick. Und vor der "Schallplattenbar" gab's das auch schon, damals aber noch als Hörkabine im Schallplatten Fachgeschäft, wie in entsprechenden alten Spielfilmen aus USA und Deutschland zu sehen.

 

Ich werde mal an Weihnachten in der Familie rumhören, wer sich an "Schallpattenbars" erinnern kann.

 

In der Erotikbar dürfte es männlichen Besuchern nicht ganz leicht gefallen sein, dem munteren Liebhaben auf der Leinwand nur passiv zuzuschauen. Ich stelle mir vor, das Matrazenturnen auf Film verführte zur Nachahmung. Entweder gleich an der Bar, wie noch heute erlebbar, aber unter anderer Bezeichnung, oder etwas gesitteter im Separee. Man wird sich vermutlich sowohl auf privater, als auch geschäftlicher Ebene (Prostitution) näher gekommen sein !?

 

Von der Berliner Diskothek "Sound" hatte ich bereits zuvor in der bekannten Biographie "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" gelesen. Auf Anordnung der Schule. Die Drogentoten kamen vor, nur das Rattern der Elmo und das Knattern auf der Leinwand hatte das Buch uns Schülern irgendwie vorenthalten...

 

Sehr interessante Einblicke aus der Zeit der "fetten" Jahre, wie es die Stadt Münster ausdrückt. Vielen Dank, DC.


PS: Das ist das Super-Schmankerl ! Lilo Pulver beschert uns den "Volks-Lippenstift". Vom Hersteller von "Happy-End" Make Up für die Gesichtsbesa... Gesichtspflege.

 

Ich fall vom Stuhl...

 

"https://schlagerbar.ch/category/archivsendungen/" (Unten rechts)

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