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Super 8 Magazin #7: Welche Kamera ist die beste?


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Geschrieben

Was mir im Bolex-Artikel irgendwie fehlt, ist die Gewchichte der L8, B8 und D8 Modelle. Davon müssen Dich viiiiiiel mehr als von den H-Modellen produziert worden sein. 

Wer hat die konstruiert? Paillard allein? Vielen dort ist so sehr ganz grundsätzlich anders als bei den H-Modellen. Wie eine andere Handschrift. 

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb F. Wachsmuth:

"...bei der Beaulieu 4008 ZMII führt dies zu etwas schärferen Bildern bei sich bewegenden Motiven, da der Guillotine-Verschluss eine Belichtungszeit von 1/86 Sekunde ermöglicht, im Vergleich zu einer Kamera mit einem rotierenden Verschluss wie der Nikon

R10."

 

Kann mal jemand bitte Zach Moore schnell die verstellbare Sektorenblende erklären? 🙂

 


Warum? Es ist doch alles korrekt was er schreibt, Die 4008 liefert bei 18 bzw. 24 B/s eine kürzere Belichtungszeit, als andere Super8-Kameras und demzufolge schärfere Bilder. Der Nachteil ist, dass schnelle Bewegungen abgehackt wirken. Mir fällt gerade nicht der Fachbegriff ein.

Das Foto von der 4008 im Heli ist phänomenal. Ich bin neulich mit einem Airbus A320 unter der Golden Gate Brigde hindurchgeflogen, am Microsoft Flightsimulator 2020 😉 In San Fransisco, soll wohl Super8 verbreiteter sein, als in New York, zumindest war das in den späten 90ern so. Im Kinofilm "Friendship" (2010) mit Matthias Schweighöfer (der hier in meiner Stadt aufgewachsen ist) sind New York und San Franscisco) eindrucksvoll dargestellt. Im Film ist auch eine Quarz Super8-Kamera und Bolex Suoer8-Projektor zu sehen.
Ich schweife vom Thema ab... aber eigentlich auch nicht 😉

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb F. Wachsmuth:

Was mir im Bolex-Artikel irgendwie fehlt, ist die Gewchichte der L8, B8 und D8 Modelle. Davon müssen Dich viiiiiiel mehr als von den H-Modellen produziert worden sein. 

Wer hat die konstruiert? Paillard allein? Vielen dort ist so sehr ganz grundsätzlich anders als bei den H-Modellen. Wie eine andere Handschrift. 


Die zum Thema Bolsey/Bolex gab es doch eine Arte-Doku, die jedoch leider nicht mehr verfügbar ist.

Hoffentlicht kommt wenigstens die Yolk 16 auf den Markt, denn sie hat einen Spiegelreflex-Umlaufverschluss. Wobei es in diesem Segment ja bereits eine neue S16 von Aaton gibt.
Die Yolk 8 lässt sich ja als Prototyp als 3D-Modell drucken, wenn die mechanischen Teile auch jeweils 1x gefertigt werden. Aber das kostet wohl sehr viel Geld. Ich zitiere Andreas Kersten:
"Wer mit Super8 arbeitet, sollte sehr vermögend sein oder es in Kürze werden!"

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Martin Rowek:

 


Warum? Es ist doch alles korrekt was er schreibt, Die 4008 liefert bei 18 bzw. 24 B/s eine kürzere Belichtungszeit, als andere Super8-Kameras und demzufolge schärfere Bilder.

 

Das gilt nur dann, wenn man Kameras benutzt bei denen der Hellsektor nicht veränderlich ist. Mit gewöhnlichen 180° Hellsektor wäre die Belichtungszeit bei 24 fps mit normaler Umlaufblende 1/48 s.
Bei einer Kamera mit veränderlichem Hellsektor lässt sich eben dieser aber verkürzen. Z.B. auf 90°. Dann hätten wir aber schon 1/96 s @ 24 fps.
Verkürzt auf 60° sogar schon 1/144 s @ 24 fps.
Pauschal kann man also nicht sagen, dass man mit anderen Kameras mit rotierendem Verschluss keine kürzeren Zeiten hinbekommt.

Geschrieben

Danke, Bernhard. Dass eine verstellbare Sektorenblende (besser: Umlaufverschluss) die Belichtungszeit quasi beliebig verkürzen kann, sollte doch eigentlich jedem Nutzer solcher Kameras klar sein. Der kleine Hellsektor der 4008 ist m.E. Ihr größter Schwachpunkt. 

Geschrieben

Korrekt! Bei Nizo-Kameras ist jedoch nur eine Arretierung bei halber Belichtungszeit möglich. 1/86 Sekunde Belichtungszeit lässt sich kaum einstellen, wenn man schärfere Bilder haben möchte. Bei Bauer-Kameras der A- und E-Serie hingegen schon, hier jedoch nur schätzungsweise. Ich wage aber zu bezweifeln, ob der Unterschied zwischen 1/48 und 1/86 Sekunden Belichtungszeit bzgl. schärferer Bilder in der Projektion wahrnehmbar ist. Das menschliche Auge ist träge. Bei Fotoaufnahmen von bewegten Motiven sieht das hingegen anders aus. Kann man aber kompensieren, wenn man mit der Fotokamera das bewegte Motiv verfolgt 😉

Ja, der kleine max. Hellsektor der 4008 ist ein Schwachpunkt bei schwachem Licht und/oder Optik mit geringer Lichtstärke. Kürzere Belichtungszeit, 100% Licht auf Film und Sucher waren wohl Marketing-Slogans von Beaulieu. Durch entsprechend kleinere Öffnung der Irisblende, weil ja mehr Licht auf Film, Mattscheibe und vor allem TTL-Fotozelle fallen will, gibt es auch nicht mehr Licht auf Film und im Sucher als bei Kameras mit Strahlenteiler-Prisma. Überzeugend ist hingegen ist die Mattscheibe und das Vollbild bei Beaulieu-Kameras, insbesondere der 4008 ZM4.
 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

Was mir im Bolex-Artikel irgendwie fehlt, ist die Gewchichte der L8, B8 und D8 Modelle. Davon müssen Dich viiiiiiel mehr als von den H-Modellen produziert worden sein. 

Wer hat die konstruiert? Paillard allein? Vielen dort ist so sehr ganz grundsätzlich anders als bei den H-Modellen. Wie eine andere Handschrift. 

Es war ja auch nicht die Bolex-Geschichte, sondern die Bogopolsky-Geschichte:).

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb F. Wachsmuth:

Würde jetzt zu gern den Film sehen!

schön das ich in Weiterstadt die Chance hatte...

den mit Digitalisierung und Online-Stellung halten sich die 3 immer bewusst zurück.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb Martin Rowek:

Korrekt! Bei Nizo-Kameras ist jedoch nur eine Arretierung bei halber Belichtungszeit möglich. 1/86 Sekunde Belichtungszeit lässt sich kaum einstellen, wenn man schärfere Bilder haben möchte. Bei Bauer-Kameras der A- und E-Serie hingegen schon, hier jedoch nur schätzungsweise. Ich wage aber zu bezweifeln, ob der Unterschied zwischen 1/48 und 1/86 Sekunden Belichtungszeit bzgl. schärferer Bilder in der Projektion wahrnehmbar ist. Das menschliche Auge ist träge. Bei Fotoaufnahmen von bewegten Motiven sieht das hingegen anders aus. Kann man aber kompensieren, wenn man mit der Fotokamera das bewegte Motiv verfolgt 😉

Ja, der kleine max. Hellsektor der 4008 ist ein Schwachpunkt bei schwachem Licht und/oder Optik mit geringer Lichtstärke. Kürzere Belichtungszeit, 100% Licht auf Film und Sucher waren wohl Marketing-Slogans von Beaulieu. Durch entsprechend kleinere Öffnung der Irisblende, weil ja mehr Licht auf Film, Mattscheibe und vor allem TTL-Fotozelle fallen will, gibt es auch nicht mehr Licht auf Film und im Sucher als bei Kameras mit Strahlenteiler-Prisma. Überzeugend ist hingegen ist die Mattscheibe und das Vollbild bei Beaulieu-Kameras, insbesondere der 4008 ZM4.
 

 Nun ja, bei 18 fps hat die 4008er eine Belichtungszeit von  1/60 sec, bei 24 fps schon 1/90. Bei den heutigen  schnellen Filmen finde ich das eher angenehm, dass man bei Sonnenlicht nicht gleich mit f 16 -22 oder schon mit Graufilter unterwegs ist. Der Referenzfilm war in den Siebzigern halt der K40, un bei  Sonnenschein lag man irgendwo bei f 11. Die Kamera kann bis heute professionell gewartet werden, sicher auch ein Pluspunkt. Was ich dagegen bei den ganzen 4008ern total nervig finde, sind die Akkus. Mit Dummy und Modellbauakku in der Tasche kann man sich helfen.  im Vergleich dazu sind Kameras, die von 4-6 Mignonzellen angetrieben werden, aber viel praktikabler. Diese Zellen bekommt man überall. Mit der 6008er Serie hat sich das erledigt.

Filme aus 2002 auf Kodachrome , die mit der Nizo 801 gedrehte Szenen und solche mit der 4008er enthalten, lassen sich problemlos zusammenschneiden. Die mit der Nizo haben minimal geringeren Kontrast, nur wenn man es weiß, fällt es auf.

Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)
  • Like 1
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb jacquestati:

 Nun ja, bei 18 fps hat die 4008er eine Belichtungszeit von  1/60 sec, bei 24 fps schon 1/90. Bei den heutigen  schnellen Filmen finde ich das eher angenehm, dass man bei Sonnenlicht nicht gleich mit f 16 -22 oder schon mit Graufilter unterwegs ist. Der Referenzfilm war in den Siebzigern halt der K40, un bei  Sonnenschein lag man irgendwo bei f 11. Die Kamera kann bis heute professionell gewartet werden, sicher auch ein Pluspunkt. Was ich dagegen bei den ganzen 4008ern total nervig finde, sind die Akkus. Mit Dummy und Modellbauakku in der Tasche kann man sich helfen.  im Vergleich dazu sind Kameras, die von 4-6 Mignonzellen angetrieben werden, aber viel praktikabler. Diese Zellen bekommt man überall. Mit der 6008er Serie hat sich das erledigt.

Filme aus 2002 auf Kodachrome , die mit der Nizo 801 gedrehte Szenen und solche mit der 4008er enthalten, lassen sich problemlos zusammenschneiden. Die mit der Nizo haben minimal geringeren Kontrast, nur wenn man es weiß, fällt es auf.

 

Es stimmt schon, dass alle anderen Super-8-Kameras, die ja generell AA-Zellen nutzen, dadurch viel praktikabler sind. Für die Beaulieus gibt es ja immerhin seit einiger Zeit von verschiedenen Anbietern nachgebaute Akkus. Das Problem ist, dass sie erstens teuer sind und man zweitens eigentlich zwei braucht, um beim Dreh immer gewappnet zu sein. Auch die Funktionsprüfung alter Beaulieus gestaltet sich schwierig, wenn man nicht mindestens einen intakten Akku hat.

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Martin Rowek:

Korrekt! Bei Nizo-Kameras ist jedoch nur eine Arretierung bei halber Belichtungszeit möglich. 1/86 Sekunde Belichtungszeit lässt sich kaum einstellen, wenn man schärfere Bilder haben möchte.

Verstehe ich nicht. Arretiert haben die Nizos bei 18bps 1/86sec Belichtungszeit und 1/115 bei 24bps. Gleichzeitig wird automatisch die Blendenautomatik richtig korrigiert. 1/86 sorgen für schärfere Bilder bei bewegten Objekten. Sowohl wenn das Motiv sich bewegt wie auch die Kamera bewegt wird (Schwenks oder zittrige Hand).

 

 

  • Like 1
Geschrieben

In meinen Augen etwas seltsam - bei Filmproduktionen gilt nach wie vor die 180-Grad-Regel, also dass bei 24 Bildern/Sekunde eine Verschlusszeit von 1/48 zur natürlichsten bzw. flüssigsten Bewegungsdarstellung führt und kürzere Verschlusszeiten zu Stroboskop-Effekten bzw. abgehackten Bewegungen führen.

 

Der Gedanke dahinter ist, dass die für wirklich flüssige Bewegungen eigentlich zu geringe Bildfrequenz von 24 Bilder/Sekunde optisch kaschiert wird durch die Bewegungsunschärfe der mit nur 1/48tel aufgenommenen Bewegungen (also den leicht verwischten Bildteilen wie z.B. eines Beins in Bewegung). 

 

Bei 1/18 spielen diese Überlegungen sogar noch eine größere Rolle als bei 1/24.

 

Wenn man jetzt kürzere Verschlusszeiten wählt, hat man zwar weniger Bewegungsunschärfe, aber auch abgehacktere Bewegungen. Fast alle heutigen Kameraleute arbeiten mit ND-Filtern, um die Verschlusszeit auf 180 Grad bzw. 1/48 zu verlängern und kürzere Verschlusszeiten zu vermeiden.

 

Dass bei Super 8-Kameras kürzere Verschlusszeiten als bildqualitativer Vorteil wahrgenommen wurden/werden, kann ich mir eigentlich nur mit Handkameraführung bzw. unruhigem Bildstand erklären, deren Verwischungseffekte hierdurch kompensiert werden....

 

 

 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb jacquestati:

Was ich dagegen bei den ganzen 4008ern total nervig finde, sind die Akkus. Mit Dummy und Modellbauakku in der Tasche kann man sich helfen.  im Vergleich dazu sind Kameras, die von 4-6 Mignonzellen angetrieben werden, aber viel praktikabler. Diese Zellen bekommt man überall. Mit der 6008er Serie hat sich das erledigt.

Filme aus 2002 auf Kodachrome , die mit der Nizo 801 gedrehte Szenen und solche mit der 4008er enthalten, lassen sich problemlos zusammenschneiden. Die mit der Nizo haben minimal geringeren Kontrast, nur wenn man es weiß, fällt es auf.


Ich habe meine Beaulieu 4008 ZMII immer mit 6 AA-Batterien oder 6 AAA-Batterien betrieben. Für die AA-Batterien war ein kastenförmiges Gehäuse auf dem Schraubakku-Gehäuse erforderlich und für die AAA-Batterien reichte ein Deckel vom Deo-Roller 😉 Dann kam aber die erste und später die zweite 6008 S, die sich auch mit 6 AA-Batterien begnügte.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Theseus:

Verstehe ich nicht. Arretiert haben die Nizos bei 18bps 1/86sec Belichtungszeit und 1/115 bei 24bps. Gleichzeitig wird automatisch die Blendenautomatik richtig korrigiert. 1/86 sorgen für schärfere Bilder bei bewegten Objekten. Sowohl wenn das Motiv sich bewegt wie auch die Kamera bewegt wird (Schwenks oder zittrige Hand).

 

 

Ich bezweifle jedoch, dass das von Natur aus träge Auge den Unterschied in der bewegten Filmprojektion wahrnimmt.

Wenn die halbe arretierbare Belichtungszeit der Nizo S-Kameras bei 18 B/s auch 1/86sec beträgt, so nehme ich meine Aussage diesbezüglich zurück.

Übrigens ist das Super8-Magazin keine Fachzeitschrift, sondern ein Lifestyle-Magazin. Was ja auch nicht schlecht ist, denn die Fachautoren der ehem. Fachzeitschrift schmalfilm gibt es kaum noch.

  • Like 1
Geschrieben
Am 4.2.2023 um 02:12 schrieb F. Wachsmuth:

Danke, Bernhard. Dass eine verstellbare Sektorenblende (besser: Umlaufverschluss) die Belichtungszeit quasi beliebig verkürzen kann, sollte doch eigentlich jedem Nutzer solcher Kameras klar sein. Der kleine Hellsektor der 4008 ist m.E. Ihr größter Schwachpunkt. 

Streng genommen hat die 4008 gar keinen Hellsektor… 🤓

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb Martin Rowek:

Ich bezweifle jedoch, dass das von Natur aus träge Auge den Unterschied in der bewegten Filmprojektion wahrnimmt.

Wenn die halbe arretierbare Belichtungszeit der Nizo S-Kameras bei 18 B/s auch 1/86sec beträgt, so nehme ich meine Aussage diesbezüglich zurück.

Übrigens ist das Super8-Magazin keine Fachzeitschrift, sondern ein Lifestyle-Magazin. Was ja auch nicht schlecht ist, denn die Fachautoren der ehem. Fachzeitschrift schmalfilm gibt es kaum noch.

Zur Info und Klarstellung, ein Auszug aus Dieter Müllers Standardwerk „Alles über die Nizo“:

 

image.thumb.jpeg.d36b0618af2cf8de8392aed917d87416.jpeg

 

Sowohl die von @Theseusgenannten Zeiten (gelb markiert), als auch das von @fcrgenannte Phänomen (grün) sind hier bestätigt. Letzteres konnte ich selbst schon erleben, Schwenks muß man seeehr langsam durchführen, ebenso mit quer zur Aufnahme-Achse bewegten Objekten aufpassen. Praktisch ist die Halbierung der Belichtungszeit dennoch, auch der Schärfegewinn z.B. beim Gehen mit der Kamera beachtlich.

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Danke Helge, Du warst schneller, ich habe auch nochmal in das Buch "Alles über die Nizo" reingeschaut. Ich habe meine Aussage zurückgezogen. Jetzt muss ich mal schauen, wie kurz die halbe Belichtungszeit bei Beaulieu-Kameras ist. Müsste ja dann deutlich kürzer als 1/86 sec  bzw. 1/115 sec sein.

Am Äquator mal einen Sonnenuntergang mit der Beaulieu 6008 auf E100D gedreht: Blende 16, halbe Belichtungszeit bei 4 B/s  Die Aufnahme war nicht überbelichtet, sondern war genau richtig. Ich hätte nicht gedacht, dass die Sonne am Äquator nahezu senkrecht ins Meer fällt. Also ging sie nicht mittig unter, sondern im goldenen Schnitt 😉

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 40 Minuten schrieb Martin Rowek:

... Jetzt muss ich mal schauen, wie kurz die halbe Belichtungszeit bei Beaulieu-Kameras ist. Müsste ja dann deutlich kürzer als 1/86 sec  bzw. 1/115 sec sein.

 

 

Diese Werte habe ich im Netz zur 4008 ZMII gefunden:

 

image.thumb.jpeg.ced4b1d3ee0ed6276aa44c3619723b7a.jpeg

 

Bei halb geschlossener Sektorenblende/Verschluß sind die Werte dann auch halbiert.

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Helge:

Bei halb geschlossener Sektorenblende/Verschluß sind die Werte dann auch halbiert.


Stimmt, darauf hätte ich ja nun wirklich von selbst drauf kommen können 😉 Also arbeiten Beaulieus bei maximalem Hellsektor mit der halbierten Belichtungszeit einer Nizo. Unglaublich! Das war mir noch nie so bewusst.

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