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Geschrieben

Ich werde ja kein großer Freund mehr von E-100D, irgendwie wurmt es mich aber, dass ich mit allen Filmen (außer vielleicht V3 500T) super Ergebnisse erziehle, nur nicht mit E-100.

 

Gut, in der 16mm-Kamera, korrekt nach ISO 100 belichtet, dann "typgerecht" in meinem privaten Spezialgebräu* entwickelt, wird der Film super. Für den schnellen Schuss aus der Hüfte möchte ich aber auch in Super 8 filmen. Nicht jeder hat eine Nizo o.ä., zu Hause, die alle möglichen ISO-Werte auslesen kann. Meine liebgewonnene Bauer C6 Makro (belichtet äußerst präzise in den zwei bzw. vier lesbaren Werten) kann bekanntlich nur 25/40 bzw. 100/160. Das geht super mit V3 50D, V3 200T, Tri-X und Foma (hier jeweils ohne und mit Filter), jedoch NICHT mit E-100D.

 

Da ich meine letzte der teuren Kassetten nicht für Testaufnahmen anbrechen wollte, habe ich ein Stückchen E-100D durch meine H16 laufen lassen und bei den letzten Strahlen der auf das Nachbarhaus fallenden Abendsonne einmal 50cm mit ISO 40 und 50cm mit ISO 160 gefilmt. Schließlich hatte ich noch frisch angesetzten ECP vom Pacentroprojekt, das ich noch voll ausnutzen wollte.

 

Und siehe:

ISO 40 hat strahlende Farben, gibt auch dunklere Bereiche des Bildes in sehr gutem Umfang wieder, ist aber in den Hellbereichen teils ausgefressen (gefällt mir trotzdem, ich mag hellen Film).

ISO 160 ist dunkel, kommt in der Projektion in den hellen Bereichen allerdings gut rüber. Die dunklen Stellen sind jedoch hoffnungslos unterbelichtet (gefällt mir nicht, ich hasse dunklen Film).

 

Da ich E-100D schon immer eher überbelichtet mag, würde ich eher dazu tendieren, die Kerbe zuzukleben und in extremsituationen die Belichtung ggf. manuell nachzukorrigieren.

 

Wenn ich nicht vor Jahren eine einfach so automatisch belichtete Kassette (ohne viel nachzudenken durch Bauer C6 und Movexoon 3000 gelaufen) bei Andec habe entwickeln lassen und einen super belichteten Film zurück erhalten hätte. Irgendewas müssen die da richtiger gemacht haben. Pusht man dort E-100D aus Super 8-Kassetten immer etwas, ohne viel drüber zu reden?

 

Wie macht Ihr es denn? Automatisch als ISO160 belichten und eine halbe Blende pushen? Immer manuell die Belichtung messen? Überbelichten (und ggf etwas kürzer erstentwickeln)? Nur die teuren Premiumkameras mit E-100 verwenden?

 

Ich habe die Ergebnisse schnell abfotografiert, die Qualität ist aber nur überschauber, weil ich noch nicht dazu gekommen bin, mein Reprostativ aufzubauen. So oder so, kann das Erscheinungbild in der Projektion aber nicht wiedergegeben werden.

 

P1010282.thumb.jpg.401f78d211260a78c714d2145dedde99.jpg

 

 

*Mein Rezept (nach K. Ramey, Experimental Filmmaking, S. 184):

FD D19 + 2g Kaliumthiocyanat + 1ml Kaliumiodid (1%) /L, 7:00, 37°C

Stop

manuelle Zwischenbelichtung

SD ECP, 3:00, 37°C

Stop

Blix (Cinestill) 6:00

 

Liefert zumindest bei mir deutlich bessere Ergebnisse als das E-6 Pack von Cinestill, mit Tetenal habe ich noch nie gearbeitet und werde es wohl auch nicht tun.

  • Like 1
Geschrieben

Moin!

Ich finde ja, Deine Resultate auf 40 ASA sehen gut aus. 

Da ich selber mit einer Movexoom 10 filme, die den Ektachrome zwar als 160 erkennt aber eine eine +2/3 Blenden-Korrektur hat und somit richtig auf 100 belichtet, kann ich Dir bei Deiner eigentlichen Frage nicht helfen... aber da Tetenal e6 gerade nicht verfügbar und der Preis zudem exorbitant gestiegen ist, finde ich Deine alternative Entwicklung höchst interessant.

 

Für D19 habe ich ein Rezept, aber ECP, bzw. Kodak SD-50 habe ich bei einer schnellen Internetsuche nicht gefunden. Kannst Du was dazu schreiben? Was ist das?

Und wie heißt das Buch von Kathryn Ramey, das Du erwähnt hast? Ist das "experimantal filmmaking - A guide to expreimental processes with film and video"?

 

Gruß,

Sebastian

Geschrieben

Ja, die Überbelichtungstaste fehlt den Bauer-Kameras. Dabei habe ich gerade Aussicht auf eine C Royal 10E.

 

Also zu deinen Fragen:

 

Kathryn Ramey, Experimental Filmmaking - Break the Machine. London, New York, 2018

 

FD (D-19+Zusätze)

2,2g Metol

96g Natriumsulfit

8,8g Hydrochinon

41g Natriumcarbonat (Soda)

5g Kaliumbromid

+2g Kaliumthiocyanat

+10mg Kaliumiodid (=1ml 1%ige Lsg.*)

In 1L Wasser

 

 

ECP (Kodak SD-50)

(1g Calgon)

4,35g Natriumsulfit

2,95g CD2

17,1g Natriumcarbonat (Soda)

1,72g Natriumbromid

0,2ml Schwefelsäure 38% (Batteriesäure)

In 1L Wasser

 

Geschrieben (bearbeitet)

* Umkehrentwicklung lässt immer mein Gehirn explodieren.

 

Also nochmal. Den bei ISO 160 entwickelten Film müsste ich etwas länger erstentwickeln, damit das Ergebnis heller wird. Da die unterbelichteten Stellen sowieso schon etwas flau sind, erwarte ich mir nur ein helles flau.

 

Demnächst werde ich nochmal nach ISO 40 belichten und ein Minütchen kürzer erstentwickeln. Dann müsste das Ergebnis ein Stückchen dunkler werden, ohne einen zu großen Pullfaktor (Ramey schlägt sowieso 6 min FD vor, bei korrekt belichtetem Film war mir das aber etwas zu dunkel - ich mag hellen Film)

Bearbeitet von MFB42 aka M. Bartels (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)

Toll, danke für die Rezepte. 

 

Zu Deiner Frage hier zitiert aus dem Buch "Ilford Negativtechnik" im Kapitel "Umkehrentwicklung".

 

"Die Resultate werden durch Überentwicklung zu hell, zu dunkle Resultate weisen auf eine zu kurze Entwicklung hin [...]

Auch die Belichtung kann die Resultate natürlich beeinflussen. Sofern man sicher auf eine absolut richtige Entwicklung schließen kann,

bedeuten zu helle Resultate eine Überbelichtung und dunkle Dias entstehen durch Unterbelichtung. Falls sie aus irgendeinem Grund eine Umkehrentwicklung forciert einsetzen wollen, denken sie daran: Unterbelichtungen werden durch eine verlängerte Erstentwicklung kompensiert"

 

vor 20 Minuten schrieb MFB42 aka M. Bartels:

Also nochmal. Den bei ISO 160 entwickelten Film müsste ich etwas kürzer erstentwickeln, damit das Ergebnis heller wird

 

Den auf 160 ISO unterbelichteten Film also länger entwickeln.

 

Bearbeitet von Sebastian Bock (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb MFB42 aka M. Bartels:

Und siehe:

ISO 40 hat strahlende Farben, gibt auch dunklere Bereiche des Bildes in sehr gutem Umfang wieder, ist aber in den Hellbereichen teils ausgefressen (gefällt mir trotzdem, ich mag hellen Film).

ISO 160 ist dunkel, kommt in der Projektion in den hellen Bereichen allerdings gut rüber. Die dunklen Stellen sind jedoch hoffnungslos unterbelichtet (gefällt mir nicht, ich hasse dunklen Film).

 

Wie macht Ihr es denn? Automatisch als ISO160 belichten und eine halbe Blende pushen? Immer manuell die Belichtung messen? Überbelichten (und ggf etwas kürzer erstentwickeln)? Nur die teuren Premiumkameras mit E-100 verwenden?

 

Ich habe für den alten E100D (7285) mehrere Jahre lang immer die Bauer 508A benutzt, die eben nur 40/160 liest. Die Ergebnisse haben mir trotzdem immer gefallen. Im direkten Vergleich zu Velvia 50 (Spezial-Wittnerabfüllung) und anderen sind mir nie gravierende Mängel aufgefallen. Ich weiß nicht mal, welche Empfindlichkeit meine Kamera von den Kassetten abgelesen hat. 40? Oder 160? Keinen Schimmer. Aber es hat für mich gepasst.
Einen 7294 hatte ich bis jetzt allerdings noch nicht, bzw. die eine Kassette, die ich habe, wartet noch auf ihren Einsatz.


BTW. bei mir ist es genau anders herum. Ich mag keine ausgefressenen Lichter. Weiße Löcher auf Stirn und so kann ich mir nicht antun. Das ist wie so ein crappy Videolook mit einer Kamera mit zu wenig Belichtungsumfang.

Geschrieben

Die alte Fotografenregel für Diafilm - also auch E100D- war doch schon immer "etwas knapper" zu belichten...also wenn ich mich beispielsweise zwischen Blende 5,6 und 8 entscheiden muss, dann lieber Blende 8.

Umgekehrt also eher vielleicht 50 oder 80 ASA als die ausgewiesenen 100 ASa.

40 ASA erscheinen mir da zwar schon extrem - aber Dein Entwicklungsprozess ist ja auch nicht original E6.

Geschrieben (bearbeitet)

Für nächste Woche nehme ich mir (falls ich Zeit finde) vor:

ISO 40 filmen, 6min FD (also etwa -1/2)

ISO 160 filmen, 8:30 FD (etwa + 2/3)

Ich hoffe, die Entwickler halten bis dahin. Eine gute Woche können sie aber nach meinen Erfahrungen ab.

Und dann reicht es. Ist auch eigentlich nur für die Ehre. Beim Filmen mit E100D sieht man ja die Geldscheine am Bildfenster vorbei rauschen.

Bearbeitet von MFB42 aka M. Bartels (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Sebastian Bock:

Da ich selber mit einer Movexoom 10 filme, die den Ektachrome zwar als 160 erkennt aber eine eine +2/3 Blenden-Korrektur hat und somit richtig auf 100 belichtet, kann ich Dir bei Deiner eigentlichen Frage nicht helfen... 

Ich würde auch gerne mit meiner Movexoom (habe 3000 und 4000) filmen. Die 3000 hat leider NUR automatische Belichtung, was auch wieder doof ist.

 

Bei meiner 4000 ist die automatische Belichtung wiederum defekt. Wenn ich sei einschlte, schließt sich die Blende sofort vollständig und reagiert nicht. Muss irgendwo eine Überspannung anliegen, in dem vollgepackten Gehäuse habe ich aber bisher nichts entdecken können, was den Fehler verursachen könnte.

Geschrieben

Die Movexoom 4000 ist dann wahrscheinlich (zumindest bezogen auf die Belichtungsautomatik) dauerhaft hinüber… Oder haben die Premiumbastler unter euch mal ein ähnliches Problem selbst beheben können bzw. eine Ahnung, woran das liegen könnte?

Geschrieben (bearbeitet)

Ist die Blende denn wirklich offen wenn sie ausgeschaltet ist? Das fände ich ungewöhnlich. Im Sinne der Vermeidung von blitzenden Bildern an jedem Szenenwechsel wäre doch eine vollständige Schließung beim Ausschalten sinnvoll (zusätzlich zur geschlossenen Umlaufblende). Wenn sie beim Ausschalten geschlossen ist und beim Einschalten sich nicht öffnet, eröffnet das ja ein ganzes Bouquet an Theorien zur Diagnose.

Blendenmotor defekt, kein Strom, kalte Lötstelle, Lamellen verharzt, Belichtungsmessung liefert nichts ...

Bearbeitet von Regular8 (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)

Die Blende (nicht zu verwechseln mit der Sektorenblende) wird bei vielen Kameras mithilfe eines Drehspulinstruments bewegt, und nicht mit einem Motor. Ergo heißt stromlos meistens offen.

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
  • Like 1
Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb k.schreier:

war doch schon immer "etwas knapper" zu belichten...also wenn ich mich beispielsweise zwischen Blende 5,6 und 8 entscheiden muss, dann lieber Blende 8.

Umgekehrt also eher vielleicht 50 oder 80 ASA als die ausgewiesenen 100 ASa


Denkfehler, Klaus. Wenn du einen 100er Film wie 50 ASA belichtest, ist das eine Blende mehr, nicht weniger!

 

Ich belichte eigentlich jeden 7285 oder 7294 wie 64 ASA und entwickle immer gleich im E6 Dreibad von Tetenal. Die Ergebnisse sind dann perfekt. Pushen und Pullen würde ich da eher vermeiden, dafür ist er zu schade. 

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb F. Wachsmuth:


Denkfehler, Klaus. Wenn du einen 100er Film wie 50 ASA belichtest, ist das eine Blende mehr, nicht weniger!

 

Ich belichte eigentlich jeden 7285 oder 7294 wie 64 ASA und entwickle immer gleich im E6 Dreibad von Tetenal. Die Ergebnisse sind dann perfekt. Pushen und Pullen würde ich da eher vermeiden, dafür ist er zu schade. 

Wie empfindlich ist denn der E6 Dreibadprozess für Farbstiche bei pH-Schwankungen? Die ersten E 100 stehen an...😀

 

Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb F. Wachsmuth:


Denkfehler, Klaus. Wenn du einen 100er Film wie 50 ASA belichtest, ist das eine Blende mehr, nicht weniger!

 

 

Du hast recht, ich habe mich verzettelt....

Aber für den Dia-Film weniger ASA annehmen, als er offiziell hat- zumindest das ist richtig

Geschrieben (bearbeitet)
vor 47 Minuten schrieb jacquestati:

Wie empfindlich ist denn der E6 Dreibadprozess für Farbstiche bei pH-Schwankungen? Die ersten E 100 stehen an...

Überhaupt nicht. Bis man da was am eventuellen Stich korrigiert bekommt muss man richtig NaOH oder Säure reinkippen, und selbst dann passiert nicht viel. 
Es ist einer der einfachsten und sichersten Prozesse überhaupt. 

Bearbeitet von F. Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Nach der Testentwicklung ist vor der Testentwicklung.

 

Ich bin noch einen Nachtrag zu meinen E-100 - Experimenten schuldig geblieben.

Leider sind die Ergebnisse nur bedingt aussagekräftig geworden, denn mein Hausgebräu verhält nicht offensichtlich nicht gut bei längerem Lagern unter Kunstlicht.

 

Ich habe also die Erstentwicklung durchgeführt, die Streifen zum Trocknen aufgehängt, und erst im Anschluss den Film fertig bearbeitet (Belichtung, Farbentwicklung, Blix),

was im Übrigen bei meinem Film "Still Life." kein Problem war, den ich ja umständlich bei Raumbeleuchtung abgeklebt habe, bevor ich ihn weiter verarbeitet habe. Aber die professionelle Chemie von Cinestill ist dann wohl doch was anderes als das Geräu als Maltes Hexenkessel.

Also habe ich gelernt: Nach der Erstentwicklung SOFORT weiter verarbeiten.

 

Trotzdem erkennt man: Der wie ISO 40 belichtete und eine halbe Bende gepullte Film wirkt insgesamt flauer als der wie ISO 160 belichtete und um 2/3 Blende gepushte Film. Sagt man nicht, Pullen ist schlechter als Pushen, weil der Film dann unter Umständen nicht vollständig entwickelt wird? Stand mal irgendo.

 

Wie dem auch sei. Eine Symphonie in grün.

40vs160_2.thumb.jpg.08f5821fd1de79f549e54464c7030009.jpg

  • Like 1
Geschrieben

Abgesehen vom Grünstich erinnert mich das linke (ISO40) an Schmalfilmästhetik aus den 90ern und das rechte (ISO160) an den Look aus den Schmalfilmmaterialien der 70er mit viel mehr Mitteltönen, viel weniger Schatten und aber auch weniger Lichtern. Aber vielleicht täuscht das auch durch den Scan (oder mein Monitor bringts verkehrt rüber).

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