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Kaschierung kaputt - Speicherbatterie leer - Gedächtnis weg - und nu?


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Geschrieben

Hallo Leute,

 

unsere Kaschierungszuganlagensteuerung ist kaputt. Bei allgemeinen Wartungsarbeiten Strom abgeschaltet, Speicherbatterie war leer, somit ist das Gedächtnis futsch.

 

Ich persönlich bin ja total neugierig und mache alle Klappen auf, aber ich wußte nicht, daß sich die Steuereinheit unterhalb der Leinwand befindet in sonem Minischaltschrank und daß die eine Speicherbatterie hat. Nach Auffindung derselben leuchtete schön mir das roto Warnlicht für Batterie entgegen.

 

Es handelt sich um eine Mitsubishi Melsec FX-24MR aus dem Baujahr 2002. Diese Steuereinheit sagt dem Kaschierungszugmotor, wie weit und in welche Richtung er drehen muß. Es gibt keinerlei Nockenkontakte in der Winde und auch keine Schleif-/ oder Reedkontakte in der Schiene, wenn ich das richtig verstehe.

 

Ich habe mittlerweile durch einiges Herumfragen rausgefunden, daß die Anlage seinerzeit von Stumpf installiert wurde.

 

Jemand hier eine Idee, wie man weiter verfahren könnte?

 

Neue Steuereinheit - welche ist geeignet?

 

Alte Steuereinheit und mit irgendeiner Software neu programmieren?

 

Daß irgendein noch lebender ehemaliger Mitarbeiter von Stumpf noch die Daten hat, wage ich leicht zu bezweifeln.

 

Muß an sowas ne Kinotechnikfirma ran oder ne gute Elektrofirma?

 

Ich weiß echt nicht, was ich machen soll.

 

Vielleicht seid ihr ja so nett und könnt mir dankenswerterweise helfen.

 

Bis dahin und liebe Grüße

Martin

Geschrieben

Im großen Haus ist unsere Kaschierungszuganlage auch nockendumm und funktioniert seit Jahrzehnten relativ störungsfrei. Soll heißen, daß alle paar Monate mal nen Schalter (immer für 1,33) korrodiert zu sein scheint. Drückt man ein paarmal, hat man erstmal wieder Ruhe.

 

Dank für Deine Antwort! Ich hab mich mal an den anderen Faden drangehängt. Es scheint ja doch noch Hoffnung zu geben!

 

Und wenn ich im stressigen Alltag noch die Zeit hätte, das Forum zu lesen, hätten wir uns das aktuelle Desaster ersparen können…..

 

Et kütt, wie et kütt!

 

LG Martin

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Martin, frag mal bei Christopher Mondt in Hamburg nach, der baut u.a. solche Steuerungen...

 

Vermutlich ist Deine Anlage von HASSO, ich hätte in den Neunzigern fast so ein Gerät gekauft. Genau diese Unsicherheit (softwaregesteuert - Speicherbatterie) hat mich dann aber bewogen, doch die alte, nockendumme Anlage zu revidieren.

 

(Ich liebe analoge Steuerungen und mißtraue prinzipiell, daher hab ich auch in alle Projektoren, die FU im Antrieb hatten, "direkte" Schaltungen für die Not eingebaut).

Bearbeitet von Florian
ergänzt (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Hallo Martin,

 

ich habe schon eine Mail ans Filmforum geschrieben, da die Programmierung der SPS von mir ist. Ich war früher bei Stumpf. Ich habe auch gerade die alte Datei von Duisburg gefunden.

 

Gruß.

Michael

Geschrieben

...die "nockendumme" Anlage konnte halt nur eine begrenzte Anzahl von Formaten, was bei Kommunalen Kinos oft nicht reichte. Daher haben wir uns bei Stumpf für die SPS-Variante entschieden, deren Formatanzahl je nach Betreiberanforderungen auf 12 und mehr Formate erweitert werden konnte. Außerdem konnten die Formate bequem vom Vorführraum aus programmiert werden.

 

Gruß

Michael

Geschrieben

Stimmt, Stumpf hat auch diese Melsec verbaut, Gerriets ebenfalls. Nur leider alle an dem Problem der leeren Batterien. Würde ich heute mittes kleiner Touchscreen SPS lösen, dürfte viel einfacher zu programmieren sein und man hat alles frei beschriftbar und netzwerkfähig.

Jens

Geschrieben

Lieber Michael!

 

Vielen, vielen Dank für Deine Hilfe, mit der wir vermutlich die Anlage wieder am Klappen kriegen könnten!

 

In Gänze betrachtet ist natürlich so eine frei programmierbare Anlage schlauer, als eine Schütz-Fahrstuhlsteuerung mit Schaltnocken, nur leidet das konkrete Modell, was ja offensichtlich über lange Zeit mehr als zuverlässig funktioniert, am flüchtigen Speicher, was aber vermutlich damals Stand der Technik war.

 

Ich als Rolfs Nachfolger im filmforum verwette meinen rechten Arm, daß der Rolf zu Lebzeiten irgendwo selbst diese Speicherdatei hatte, so wie ich ihn kenne.

 

Anhand des im besagten Schaltschrank befindlichen handschriftlichen Zettels vermute ich nun, daß in unserer Anlage mehr Formate abgelegt sind, als wir Anwahltasten haben.

 

Das nun wieder bringt mich auf die Wunschidee, beizeiten ein Superscopeformat anlegen zu lassen, da dies Format im Digitalzeitalter eine Renaissance erlebt hat (1:2).

 

Und wenn ich mir eine Bemerkung erlauben darf, hätte ich mir nach Entfernen der Abdeckklappe so ein paar kleine Programmierknöpfe gewünscht, wo ich selbst hätte für jeden Taster die Position hätte neu einstellen können - ähnlich wie ne Rolladensteuerung.

 

Mathematisch ist es fast unmöglich, daß jemand von einer nicht mehr existenten Firma nach 21 Jahren noch diese Datei hat! Du bist echt unglaublich!

 

Tausend Dank! Ach, was sag ich? Tausendundein Dänker!

 

LG Martin

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb Martin:

Im großen Haus ist unsere Kaschierungszuganlage auch nockendumm und funktioniert seit Jahrzehnten relativ störungsfrei. Soll heißen, daß alle paar Monate mal nen Schalter (immer für 1,33) korrodiert zu sein scheint. Drückt man ein paarmal, hat man erstmal wieder Ruhe.



Kennt man doch auch von Kinoprojektoren (Meopta) und Waschmaschinen (AEG). Wenn sie eine Weile nicht benutzt werden, gibt es Störungen bzgl. der Selbsthaltung von Relais. Korrosion durch Luftfeuchtigkeit der Relaiskontakte. Das ist zumindest meine Vermutung. Meine 21 Jahre alte AEG-Waschmaschine stand letztes Jahr mehrere Monate still, weil das Zulaufventil am Zulaufhahn undicht war. Es dauerte mehrere Monate, bis ich ein passendes Ventil gefunden habe. Als ich die AEG-WM wieder in Betrieb nahm, blieb sie mitten im Programmablauf stehen. Das Problem hat sich aber nun durch regelmäßige Benutzung von selbst erledigt, welches ich auch von den relaisgesteuerten Lichtklappen in der Meo 5X im Audimax, die zuletzt (2015) nur noch 4-8x im Jahr zum Einsatz kamen (Überblendbetrieb),, kannte. Das Problem erledigte sich auch hier von selbst, indem ich die Überblendtasten vor der Vorführung mehrfach betätigte, so dass die Überblendungen während der Vorführung störungsfrei waren.

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Martin:

Mathematisch ist es fast unmöglich, daß jemand von einer nicht mehr existenten Firma nach 21 Jahren noch diese Datei hat! Du bist echt unglaublich!


Ich habe Ende der 90er mit einer Bauer 8E makro Royal Suuper8-Kamera gefilmt und dann nochmal im Jahre 2010. Die Kamera hatte Probleme mit der Aufwickelfriktion, was zu zu erheblichen Filmtransportstörungen führte. Es lag einmal sogar ein Hinweiszettel in der gelben Kodaktüte aus Laussanne dabei, mit dem Hinweis, die Friktion prüfen zu lassen. Damals Anfang der 00er Jahre beim Bauer-Service Manfred Wille in Dortmund angerufen (Die Fa. Bauer gab es damals auch seit ca. 20 Jahren nicht mehr. Der dort ansässige Servicetechniker erfuhr, dass ich noch Schüler bin und nicht gerade um die Ecke wohnte. Also gab er mir telefonisch Reparaturanweisungen. Das nenne ich Service. Der gute Herr war selbst Super8-Filmer. Meine Kamera lief dann einwandfrei, auch zuletzt im Jahre 2010.

Geschrieben

Hallo Martin,

 

da ich die Anlage in Duisburg nicht selbst eingebaut habe, weiß ich nicht genau, welche Funktionen meine Kollegen bei euch realisiert haben. Die Programmierung sieht allerdings vor, die Formate auf einfache Weise vom Vorführraum aus einzustellen. Dazu sollte es an dem Bedientableau eine Set-Taste geben: Format von Hand einstellen, Set-Taste gedrückt halten und gleichzeitig Formattaste drücken. Die Position ist dann auf der betreffenden Formattaste gespeichert.

 

Aber wie kommen wir weiter? Du hast dich bsiher nicht bei mir gemeldet.

 

Gruß.

Michael

Geschrieben

Hallo Jens,

 

wenn es wirklich eine Lösung mit kleiner SPS und Touchscreen gibt, die zudem noch netzwerkfähig ist, schnelle Zähler und Vergleichsoperationen verarbeiten kann, bitte melden. Es wäre in der heutigen Zeit sicher sinnvoll, Kasch und andere Funktionen von den Servern aus über Netzwerk anzusteuern, ohne ein jnior zu verwenden.

 

Allerdings hätte ich so meine Zweifel, ob Touchscreen etc. 20 oder 30 Jahre halten, wie etwa die Mitsubishi SPS, wenn man die Batterie im Auge behält. Ich beobachte es in einem Kino, wo die digitale Kinotechnik schon nach etwas mehr als 10 Jahren deutliche Ausfallerscheinungen zeigt. Das ist halt jetzt so.

 

Gruß

Michael

Geschrieben

Dank für Deine Antwort! Ich bin am Montag wieder vor Ort im Dienst und dann klären wir die Formalitäten.

 

Eine Settaste gibt es auf unseren vier Tableaus im kleinen Saal nicht, nur die 5 Formattasten (2,35/1,85/1,66/1,37/1,33). Vielleicht befindet sich eine solche Taste lose hinter irgendeiner der Tableauabdeckungen, oder vielleicht im Schaltschrank neben der Winde? Muß ich mal aufschrauben - Neugier siegt!

 

Das heißt also sinngemäß, daß ich in der Lage bin, selbst die Formate nachzustellen?

 

Das ist ja mal genial durchdacht!!!!

 

Sprich, ich fahre mit den (noch funktionierenden) Knöpfen die Winde in eine Position, drücke dann „Set“ und „Format xy“ gleichzeitig und schon ist das gespeichert? Genial!

 

Ich werde mich am Montag auf die Suche nach der Taste machen und Dir Bilder von der Verdrahtung der Steuereinheit schicken. Vielleicht muß man bei uns ja zwei nicht belegte Klemmen an der Steuereinheit mit einem entsprechenden Taster verbinden?

 

Danke, danke, danke!

 

Liebe Grüße

Martin

Geschrieben

Aber auch nur solange, bis besagte Batterie wieder mal leer ist. Und man bedenke: Während des Austauschs sollte die Spannungsversorgung nicht unterbrochen werden.

Vielleicht gibts eine Möglichkeit, die Software zu bekommen und dann ggf. selbst neu aufzuspielen. Sonst kannst Dir den Aufwand sparen und lieber gleich was neues, dauerhafteres kaufen.

Geschrieben

Hallo Martin,

 

es würde mich sehr wundern, wenn die Taste Set nicht an einem der Bedientableaus ist. Möglichweise auch an der Seite oder unten unter einem Plastikdeckel. Am Kaschmotor, in den Bedientableaus oder in der Steuerung macht diese Taste keinen Sinn. Es ging ja gerade um die einfache Bedienung seitens des Vorführers.

 

Was mich ebenso wundert ist, dass die Tasten Auf und Zu noch funktionieren sollen. Denn auch diese gehen über die SPS, bzw. das Steuerprogramm und funktionieren nicht mehr, wenn das Progamm gelöscht ist.

 

Lass uns am Montag schauen, was da los ist.

LG, Michael

Geschrieben

Die Tasten Auf und Zu an den Tableaus gehen selbstverständlich auch nicht.

 

Es gehen aber noch die Tasten Auf und Zu direkt am Windenmotor.

 

LG Martin

Geschrieben (bearbeitet)

Auf und Zu geht tatsächlich noch, steuert nämlich die Schütze direkt an bis zu den Endschaltern.

Och blöd Martin, bei der Gerriets Installation hat das noch funktioniert.

Jens

Bearbeitet von Jensg (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Naja, wenn diese SPS 20-30 Jahre läuft, offenbar kann man im Industrieumfeld auch uC Schaltungen entwickeln, die so haltbar sind. Das mit der Batterie hätte man halt wissen müssen. Wenn da jetzt ne neue reinkommt, wer weiss, wie lange die Steuerung noch tut.

 

Michael - auf welche Art und Weise steuert diese Lösung denn die Positionen an - gibts da einen Drehgeber, wie erfolgt die Übertragung auf die Kasch-Mechanik, kein Schlupf?

Geschrieben

Ich vermute, dass es einfach über die Zeit gesteuert wird.

Der verwendete Wechselstrommotor des Vorhangzugs wird den Vorhang ausreichend genau auf und zu fahren. Ich vermute, dass es Endschalter o.ä. gibt.

Bei anderen älteren Steuerungen, die an moderne Automatisierungen angeschlossen wurden, funktioniert das auch.

Es ließe sich theoretisch ohne größeren AUfwand mit einem Mikrocomputer, z.B. Arduino, realisieren...

Mich wundert ohnehin, dass nicht schon jemand früher bei anderen Themen in dieser Richtung darauf hingewiesen hat.

V.a. wäre eine Ansteuerung über moderne Atomatisierungen ohne weiteres zu realisieren.

 

 

Geschrieben

Lieber Carsten,

 

ein Drehgeber auf der Motorwelle (oder bei Keilriemenantrieb einer anderen synchronen Welle des Getriebes) teilt der SPS die Position mit, relativ zu einem mechanischen Endschalter des Kaschmotors, der auch die Nullposition bestimmt.

Sofern es am Motor selbst - wie bei Jovo oder Schneider Spezialbau üblich - noch Taster für Auf und Zu gibt, funktionieren diese, und der Vorhang bleibt rangierfähig.

 

Es gibt übrigens Nachfolgemodelle der Hardware. Der Hersteller entwickelt die Produktlinie ständig weiter, wobei die alten Steuerprogramme kompatibel bleiben. Insofern ist das professionelle Industrieautomation. Immer wieder einmal haben wir andere - vor allem etwas kostengünstigere - Hardware auf ihre Tauglichkeit geprüft, wobei jeweils bestimmte Funktionen nicht vorhanden waren, um die gleiche Performance zu bekommen.

 

LG, Michael

Geschrieben

Hallo Jens

 

was bitteschön ist eine "kleine Touchscreen SPS" ?

 

Kannst Du mir da ein Model nennen?

 

 

Gruß

 

Christopher Mondt

 

 

Geschrieben

Ich habe das bei mir mit einer Siemens LOGO! gelöst.

Ebenfalls die Lichtsteuerung läuft darüber.

Die Verbindung zur Projektionsanlage wird allerdings trotzdem über ein Jnior gelöst

Geschrieben

Klar,geht auch. Mittlerweile ist mir die Möglichkeit der einfachen Netzwerkanbindung jedoch wichtig, wenn ich das neu programmiere.

Oder die ganz alte Methode mit den Nockenschaltern und dann über die Automation des Projektors. Geht beim Sony aufgrund der 16 GPO einfach. Und funktioniert für jeden verständlich, der sich etwas mit Strom und Spannung auskennt.

Jens

Geschrieben

Hallo Jens

 

Alles klar.

 

Zur info die Spectra Batterien halten nur 7 Jahre (einzelne Modelle nur 4 Jahre)

Also Vorsicht.


Ich bleibe da lieber bei den grossen Herstellern.

Das ist Netztwerkanbindung natürlich auch überhaupt kein Problem.

 

 

Gruß


Christopher

 

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