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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Eremitage:

Mich kennt doch keiner.. weder hier im Forum, noch von irgendwelchen Börsen.

Überzeugungsarbeit kommt demnach erst zukünftig. Die Projektoren möchte ich nächstes Jahr

auf der Deidesheimer Filmbörse vorstellen. Bis dahin werden wohl die beiden 

Prototypen durchkonstruiert sein und für eine Serienfertigung zur Verfügung stehen.

Ob da dann ein Abnehmerkreis entsteht bleibt abzuwarten. Bei den Projektoren denke ich das sie 

als Produkt in Fertigungsqualität und Einsatzmöglichkeiten für sich sprechen müssen. Ich halte 

nichts von quälender Speichellecker Überzeugungsarbeit. Das muss so laufen das die Leute kommen 

und sagen, dass sie solch einen Projektor gerne haben möchten, weil er Ihnen einfach gefällt. 

Ich habe jahrelang im Verkauf für Unterhaltungselektronik gearbeitet und weiß wie das läuft.

 

 

Du mußt nicht bloß durch den kurzen Eindruck auf einer Börse oder hier im Forum überzeugen, sondern besonders durch tiefgreifende Fachkenntnis und zuverlässige Produkte. Wenn die ersten Geräte mal positive Eindrücke hinterlassen haben und die ersten Kunden auch noch nach Monaten positives Feedback hinterlassen und in Foren posten, hast Du zufriedene Kunden und daraus kann dann ein nachhaltiger Geschäftserfolg erwachsen.

Bis dahin mußt Du noch viel Überzeugungsarbeit leisten und sicher noch viel transparenter werden.

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Friedemann Wachsmuth:

An Beratern mangelt es @Eremitage zumindest nicht... 😅

 

 

 

Da steckt doch kein Zynismus dahinter..?))

Nein, das ist natürlich wieder scherzhaft gemeint.

Ich bin schon ziemlich Kritikfest, sonst würde ich mich hier in diesem Forum nicht so 

offerieren. Trotz der (berechtigten) kritischen Phrasen, wurden hier doch sehr viele positive

Anreize gegeben. Kann ich ad hoc gar nicht alles verwerten. Kann mich nur bedanken.

Letztlich kann ich später behaupten, dass dieses Projekt mit den angestrebten 2 Projektoren 

hier beim FILMVORFÜHRERFORUM im Konvent entstanden ist. 

Das nächste Feature ist übrigens fast fertiggestellt. 

Die Bildschärfe Feineinstellung..

Fotos kommen zum WE 

so bleibt's spannend..))

 

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Eremitage:

Das ist wirklich ein sehr schöner Beitrag der übergreifend für alle interessant ist, die gerne mal mit den 

physikalischen Möglichkeiten von Licht und Farbe im Rahmen der Projektion herumexperimentieren

wollen. Meine Frage wäre wie man den Spiegel ohne allzuviel Bruch geschnitten bekommt. Einfach mit 

dem Brotmesser rann geht ja wohl nicht..😕

 

Den Spiegel habe ich mit einer kleinen Diamanttrennscheibe abgeschnitten, welche ich in einem Dremel eingespannt habe.

Leider wird diese Lampenfassung von Bender und Wirth nicht mehr hergestellt. In diesem Punkt müsste man nach einer Alternative suchen.

Was mir auch noch eingefallen ist, Beim Elmo GS  wird der Luftstrom über die Lampe geblasen was beim Bauer nicht der Fall ist. Hier wird um die Lampe ein Unterdruck erzeugt und die Warme Luft abgesaugt. Das funktioniert bei den kleinen lampen bis 150W gut aber bei 250W sehe ich das kritisch.  Auch solltest du über eine aktive Bildfensterkühlung nachdenken. Diese hat der Elmo GS ebenfalls schon eingebaut und sie wird auch dringend gebraucht bei 250W.

Ich habe mal einen ST 1200 versucht auf 250W umzubauen. Der Aufwand war immens und obwohl das gerät im Gegensatz zum Bauer vollständig aus Metall besteht, wurde der Bereich um die Filmbahn bei 250W dermaßen heiß, das die Belastung für den Film selbst mit 25B/s zu groß war. Es kam auch hier eine Zweiflügelblende zum Einsatz. Ich habe dann die Blendenfügel auf das absolut machbare verkleinert und bin auf die 150W Lampe zurückgegangen.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Soweit ich mich erinnere, gibt es eh seitens der Hersteller eine optimale Umgebungstemperatur zum bestmöglichen Betrieb und Lebensdauer. Bedeutet zu hohe Kühlung wäre ungünstig, zu geringe Kühlung ebenso. Zu berücksichtigen ist natürlich, dass der Bauer größtenteils aus Kunststoff gefertigt ist. Ein Elmo besteht zu hohen Teilen aus Metall. Die Wärmeleitfähigkeit ist bei Metall natürlich ganz anders, als bei Metall. Auch ist die Belastung durch Wärme im Kunststoffbereich nochmal anders zu werten, als bei Metall. In den vielen Jahren hab ich da schon so manchen "Brandfleck" bei Kunststoffgehäusen gesehen. Interessant fand ich die Darlegung eines Sammlerkollegen, dem der Bauer P8 HTI in Flammen aufgegangen ist, als seine Kühlung aussetzte. Natürlich die des Projektors und nicht des Besitzers 😁

 

@Thomas007 Deine Lösung finde ich ausgesprochen charmant. Respekt, was Du da geleistet hast!

Nochmal zu Deinen Aufnahmedornen. Hattest Du die jetzt geändert oder ist es eine optische Täuschung auf den Bildern?

Ebenso noch eine Frage zu Deiner CS Halterung. Ist die Optik wegklappbar, wie beim 16mm Eiki? Dann wäre es für mich persönlich traumhaft, da dass Vorprogramm mit Commercials im Regelfall ja flat ist 

Bearbeitet von DC (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb Thomas007:

Wenn ich dazu nochmal was sagen darf.  Die 250W EHJ kann nicht einfach in einen alten ELC Spiegel einzementiert werden. dazu ist sie zu groß und die Wendel liegen nicht im Brennpunkt des Spiegels. Man muß den Spiegel abschneiden und die EHJ von hinten hindurchstecken. Der Lampenhalter muß so umgebaut werden, das man die Fassung mit der Lampe im Spiegel vor und zurück bewegen kann und an der richtigen Stelle fixieren kann.  Dies habe ich bei meinen ELMO GS 1200 Geräten so gemacht. Als Spiegel habe ich den von einer alten PHILIPS ELC 250W KLS Lampe genommen, da er das weißeste Licht abgab.  Die neuen Philips Lampen werden ebenfalls von OSRAM gefertigt und haben somit die gleichen negativen Eigenschaften.

Anbei ein paar Bilder, wie ich das gemacht habe.  Auf Bild 3 habe ich ein zusätzliches Luftleitblech angebracht, das den Luftstrom verstärkt über die Lampe bläst. Die Spannung für den Lüfter habe ich von 35V auf knapp 40V erhöht. Somit läuft das Ganze recht stabil. Zu erwähnen wäre noch, das die 250W EHJ doch etwas wärmer wird als die 250W ELC. Sie nimmt auch mehr Strom auf. 10,4A sind es bei der 250W KLS Lampe und 11,8A sind es bei der EHJ Stiftsockellampe. Warum das so ist kann ich auch nicht sagen, da ja beide Lampen 24V 250W haben. Fest steht auch das die EHJ sehr robust ist und auch Überspannung von bis zu 25,2V klaglos wegsteckt. Sie hält dann im Mittel immer noch 40-45 Stunden.

Ich weiß leider nicht, ob das Lampenhaus des Bauer groß genug ist um solch eine Konstruktion dort einzubauen.

Mit dieser Lampe einer Zweiflügelblende und einem 1:1,0 Hochleistungszoom inklusive dem unübertroffenen Schneider Cinelux Anamorphoten schafft man ein gut ausgeleuchtetes 3m Bild in Scope.

20180819_152853.jpg

20180819_152916.jpg

20190516_153504.jpg

 

Geschrieben

Hallo und guten Morgen,

da ist ja wieder sehr viel sinvolles geschrieben worden.. danke für die Anreize.

Ich kann erst zum Wochenende weitere Versuche am Projektor vornehmen.

Aufgrund der überzeugenden Einwände in Bezug auf einen überhaupt möglichen bzw.

funktionierenden Betrieb der 250 Watt Halogenlampe im T610, werde ich mir ersteinmal 

ein Temperaturmessgerät mit Temperaturfühler zulegen. Den Strömungsverlauf der 

Luft kann man ja sehr schön mit z.B. weißem Rauch sichtbar machen. Da hier argumentiert 

wurde, dass nicht nur die überhitze Luft schaden anrichten kann, sondern auch zu niedrige 

Lufttemperaturen sich auf die Lebensdauer der Lampe nachteilig auswirken können, bleibt 

die Frage offen bei welcher Betriebstemperatur die Lampe ihre werkseitig angegebene  

Lebensdauer erreicht und gleichzeitig das Kunststoffgehäuse der Lampenhausabdeckung 

nicht in sich zusammen sinkt. 

Die technische Lampenlösung von Thomas finde ich wirklich sehr interessant.

Leider, ich hab's schon versucht maßlich einzukreisen, passt diese Konstruktion 

aufgrund der Gesamtlänge nicht in das Lampenhaus des BAUER hinein. 

Es wäre demnach zu erörtern, ob der Aufwand im rechten Verhältnis stünde, dass 

Lampenhaus um Betrag X zu verlängern um Betrag Y an mehr Licht zu gewinnen.

 

Um die Frage bezüglich der Spulenaufnahme zu beantworten.. die Spulendorne sind original BAUER.

Also aus Kunststoff. Ich bin allerdings gerade dabei in einem parallel laufenden Versuchsaufbau zu testen,

wie gut die Spulendorne des ST1200 von ELMO auf den BAUER-Spulenarm passen. Ich habe das tatsächlich 

hinbekommen, die Baugruppen zu vereinen. 

Die Anamorphotenhalterung hatte ich eigentlich als nicht schwenkbar vorgesehen. Es sind Wechselplatten 

die je nach Durchmesser der Optik aufgesetzt werden können. Es handelt sich hier um Kunststofffrästeile, 

die ich zukaufen muss. Je aufwändiger die geformt sind, umso teurer werden sie. Der Anamorphot bzw. die 

Optik wird einfach aufgesteckt und mit einer Rändelschraube fixiert. Die ganze Konstruktion ist für kleine

bis mittlere Anamorhoten angedacht. Da gibt es ja schon eine gewisse Auswahl. Wer seine 5 Kilo-Optik 

einsetzen möchte, muss mit einer separaten Haltevorrichtung vorlieb nehmen. Ich habe immer wieder 

gesehen, dass aus dem Kinobetrieb die schweren Optiken vor die kleinen Super 8 Projektoren 

platziert werden. Ich hoffe es verlangt niemand für solch eine Konstellation auch noch eine 

Halterung am Gerät anbieten zu können. Macht ja keinen Sinn wenn der Projektor dann kopflastig 

vorne überkippt. 

Es werden mittlerweile mehrere Konstruktionsbereiche parallel abgehandelt. Das ist zwar sehr 

interessant aber auch sehr umfangreich wenn es darum geht das alles eingehend zu beantworten.

Ich möchte daher vorschlagen dass wir einen Konstruktionsschritt nach dem anderen abarbeiten.

Das wäre die Lampenauslegung und folgend (weil ich da gerade dran arbeite) die Bildschärfenfein- 

einstellung.

 

 

 

Geschrieben

Hallo nochmal,

vor fast 30 Jahren konnte ich mein Hobby zum Beruf machen.

Ich musste und ich habe in der Zeit viel dazugelernt.

Und das hört auch niemals auf.

Aber zum Punkt, leider muss man sich auch unbequemen Fragen stellen.

Garantiefragen und die der Vermarktung und des Verkaufes sollten nicht vergessen werden.

Wenn man Geräte umbaut und technisch verändert, müssen diese immer elektrisch geprüft werden.

Siehe VDE Vorschriften!

Ich kann nur empfehlen mich dahingehend zu informieren, sonst hat man da gleich Probleme.

Wenn du hier in größeren Stückzahlen verkaufen möchtest, kommst du nicht umhin ein Gewerbe anzumelden.

Machst du das nicht und das FA merkt dies, kannst du alle Einnahmen der letzten 10 Jahre nachversteuern.

Das solltest du auch in deiner Preisgestaltung berücksichtigen.

Viel Erfolg mit deinem Projekt!!!

  • Like 1
Geschrieben

Sehr geehrter Herr xxxx,

Ihre Anfrage wurde uns zuständigkeitshalber weitergeleitet, da unsere Abteilung die Markenrechte des Bosch-Konzerns betreut.

Die Markenrechte an „BAUER“ u.a. für Projektoren haben wir vor Jahren aufgegeben, so dass wir keine Rechte mehr geltend machen.

 

Für Ihr Projekt wünschen wir Ihnen Erfolg! 

Mit freundlichen Grüßen 

xxxxxxx

 

 

 

 

 

Geschrieben

Kein Thema. 😄 Das Ding wird eventuell nicht so gut sein. Vermutlich auch einfach zu nichts gut sein. Aber man zahlt hier eben vor allem für die Marke 🙂

 

 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
Am 20.6.2023 um 10:48 schrieb Eremitage:

Um die Frage bezüglich der Spulenaufnahme zu beantworten.. die Spulendorne sind original BAUER.

Also aus Kunststoff. Ich bin allerdings gerade dabei in einem parallel laufenden Versuchsaufbau zu testen,

wie gut die Spulendorne des ST1200 von ELMO auf den BAUER-Spulenarm passen. Ich habe das tatsächlich hinbekommen, die Baugruppen zu vereinen. 

 

Hallo Filmfreunde..

bevor der Thread hier ganz einschläft, möchte ich wie vor ein paar Tagen angedeutet, den nächsten Entwicklungsschritt vorstellen. Es ist mir gelungen (die ELMO-und natürlich auch die BAUER-Anhänger werden es mir hoffentlich verzeihen) die Spulenaufnahme (Dorne) der ELMO-ST-Serie mit dem BAUER Spulenarm zu vereinen. Das besondere am technischen Umbau ist, dass die Friktion im BAUER-SPULENARM erhalten geblieben ist. Das heißt dass man zur Not (besonders den vorderen) Spulendorn blockieren kann ohne das die Mechanik in Mitleidenschaft gezogen wird. Für den Hinteren Spulenarm gibt es im hinteren Abschnitt des Projektors noch eine zweite interne Friktion, die dazu dient das die Friktion des hinteren Spulenarmes entlastet wird. Je nach Interesse an diesem Umbau, werden selbstverständlich keine ELMO'S mehr geschlachtet, sondern der Spulendorn zukünftig als Drehteil zugekauft. 

Eigentlich wollte ich dieses Wochenende die Bildschärfen-Feineinstellung vorstellen. Leider wurden Zukaufteile falsch geliefert, sodass sich der Abschluss dieses Entwicklungsschrittes verzögert. Der Projektor nimmt so langsam Gestalt an. 

Ich hoffe das Design sagt zu.

 

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Bearbeitet von Eremitage (Änderungen anzeigen)
  • Like 3
Geschrieben

Nur als kleiner Hinweis am Rande:

Ich bekomme die "BAUER'S" (auch ab und zu einen ELMO) meist für ein ganz kleines Geld.

Nur wenn da wirklich massive Defekte vorhanden sind, werden die Geräte zerlegt und deren Bauteile weiter verwertet.

Schlechtes Gewissen muss man deshalb nicht haben.

Die Teile dienen doch der Weiterführung unseres Film-Hobbys.

Neuteile wenn's die überhaupt gibt sind teuer.

Und über Bauteile die Neu gefertigt werden (z.B. Formenbau) braucht man an dieser Stelle noch gar nicht zu reden.

 

 

Geschrieben

Konventarbeit.. ohne den Anreiz hier im Forum hätte ich's nicht umgebaut.

Die Frage war: "Was muss rein"..? Bitteschön.. eure Vorschläge werden berücksichtigt..👍

  • Like 1
Geschrieben

@Eremitage, wie wäre es mit einem Schrittmotor mit Schaltrolle statt Filmtransportgreifer?

Übrigens kann ich mich noch sehr gut an Deinen Artikel über den Spulenaufsatz erinnern. Es war wohl die 1. oder 2. Ausgabe, die ich damals im Bahnhofskiosk entdeckte.

Geschrieben

Spulenaufsatz..?

 

In der "Schmalfilm"hatte ich 1996 mal einen Artikel über ein  selbst entwickeltes Spulenaufsatzgerät veröffentlicht.

Der Daniel Wittner hätte es damals gerne vermarktet. Aber wir sind nicht überein gekommen.

Meinst Du das..?

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Eremitage:

Spulenaufsatz..?

 

In der "Schmalfilm"hatte ich 1996 mal einen Artikel über ein  selbst entwickeltes Spulenaufsatzgerät veröffentlicht.

Der Daniel Wittner hätte es damals gerne vermarktet. Aber wir sind nicht überein gekommen.

Meinst Du das..?


Ja, ein Spulenaufsatzgerät aus Alu-Profilen, welches man einfach über Bauer-Projektoren der Studio-Klasse stellt.

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, das Spulenaufsatzgerät gibt es immer noch.

Es ist in seiner Konstruktion einfach zu aufwändig, als dass man es vermarkten könnte.

Aber, es tut seinen Dienst seit nun fast 30 Jahren (der Artikel kam verspätet in die Zeitschrift)

Wenn da noch Interesse besteht könnte ich den Artikel, (allerdings unter einem eigenen Thread) hier einstellen.

Das sich daran noch jemand erinnert..?!!!..😕

Bearbeitet von Eremitage (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Ja, habe zufällig meine allerersten beiden Ausgaben der Schmalfilm (11-12/1996 und 1-2/1-2 1997) auf meinem Tisch zu liegen. In der 2. Ausgabe ist Dein Artikel drin und ich erinnere mich noch gut daran, weil mich dieser Artikel damals faszinierte.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Eremitage:

Konventarbeit.. ohne den Anreiz hier im Forum hätte ich's nicht umgebaut.

Die Frage war: "Was muss rein"..? Bitteschön.. eure Vorschläge werden berücksichtigt..👍

Fernschärfe und Bildstrich wäre nicht schlecht.

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