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BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren


Eremitage

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Die Wechselstromfrequenz sollte tatsächlich im khz Bereich liegen.

Habe das nochmal in dem Treat hier bei den Filmvorführern nachgelesen.

Da allerdings geht es in Hinsicht um die verlängerte Lebensdauer der Halogenlampe um die Schaltfrequenz und soweit ich das als Laie verstanden habe, nicht explizit um die Frequenz des Lampenstromes.

Ich weiß nicht ob man hier bei den Filmvorführern auszugsweise fremde Treats kopieren und an beliebiger Stelle öffentlich machen darf. 

Zur Verständlichkeit des Themas hoffe ich auf Verständnis des Urhebers.

 

 

 

 

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  • 4 Wochen später...

Wieder einen Schritt weiter auf dem Weg zur Fertigstellung.

Für das sichere Befestigen der unteren Frontblende die zur Aufnahme eines zusätzlichen Tonaussteuerungsinstrumentes dient,

musste die Hauptplatine wieder komplett ausgebaut werden.

IMG_20240718_192451.jpg

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Somit bleibt nur noch die elektrische Verdrahtung welche für mich als Hobbyelektroniker schon eine echte Herausforderung darstellt.

Den Hauptdrehschalter habe ich durch Auftrennen eines Kontaktfeldes um die Schaltmöglichkeit eines zusätzlichen Stromkreises erweitert. So wird es möglich in der Postion "Volllicht" das Schaltnetzteil zum Einsatz zubringen.

In der Postion "Halblicht" arbeitet der interne Transformator des Projektors.

Die Kontakte sind aber so umgesteckt, dass auf der Halblichtposition nun der Lampenstrom für Volllicht anliegt.

Der Effekt ist das die 24 Volt 250 Watt

Halogenlampe wie zuvor die 15 Volt 150 Watt Halogenlampen unverändert mit Vorglühen, Halb und Volllicht betrieben werden kann. Von der Bedienung ändert sich also nichts. Es muss nicht irgendwo etwas zu- oder abgeschaltet werden.

Alles bleibt bedienungstechnisch wie es ist.

IMG_20240718_192751.jpg

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Da der Lampenstrom auch Schaltfunktionen  hat muss mit Relais gearbeitet werden um alle Funktionen sicher aufrecht erhalten zu können.

Dabei ist es wichtig, die Lampenstromkreise von Trafo und Schaltnetzteil sauber zu trennen.

Auch der Lampenstrom des internen Trafos wird über ein Relais bei zuschalten des Schaltnetzteiles weitergeleitet um diesen Stromkreis nicht zu unterbrechen und aufrecht zu erhalten.

Lampenhalterung sitz jetzt 5 mm weiter hinten.

 

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Letzte Änderung: 

Die Lüfter Front- und Rückseitig werden jetzt mit einem Lichtsensor ein- und ausgeschaltet. Das heißt: Kein lästiges Gerappel sobald der Netzschalter betätigt wird. Erst bei Einschalten des Halb- oder Volllichtes wird gekühlt und umgekehrt bei Projektionsende wieder abgeschaltet.

  • Thumsbup 1
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Danke für Lob und Anerkennung.

 

Und die Antwort auf die Frage..

 

..die BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN reagieren ja generell empfindlich auf Einstrahlung oder teils auch auf Mikrophonie. Ob im Tonteil Störungen auftreten ist erst genau zu

belegen wenn alle Elektronik verbaut und

die Rückwand wieder fest verschraubt ist.

Wenn's dann irgendwas an Störfeldern geben sollte muss man halt suchen und beseitigen. Hört sich einfach an, ist aber meist eine leidige Angelegenheit denn Abschirmungen (Kabel, Bleche) einzubringen bedeutet viel Arbeitsaufwand. 

Im Versuchsaufbau gab's keine Probleme. Allerdings lag da das Schaltnetzteil neben dem Projektor und war nicht wie es jetzt der Fall ist, direkt unter der Hauptplatine befestigt.

Es bleibt also "spannend"..😉

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Durch echte Einstrahlung übertragene Störungen sind aus meiner Erfahrung mit EMV eher selten.

Mitunter gibt es mal Einkopplungen durch parallele, ungeschirmte Leitungen.

Das Hauptaugenmerk müßtest Du im Störungsfall auf leitungsgebundene Störungen legen und vielleicht noch auf Masseschleifen (auch „Brummschleifen“ genannt) durch das Fehlen zentraler, niederohmiger Massepunkte.

Bei der Beseitigung von leitungsgebundenen Störungen daran denken, daß Elkos hochfrequente Störungen nur unzureichend unterbinden, da gehören dann passende Keramikkondensatoren dazu.

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Nächster Schritt, 

alle zusätzliche Elektronik in die Rückwand. 

Wer das Innenleben des T610 etwas kennt weiß, dass nicht viel Platz für zusätzlichen Elektrokram ist.

Der vermeintliche Platz zwischen Trafo und Motor wird für den Luftstrom durchs Gehäuse benötigt. Da kann man so ohne weiteres nichts reinbauen. 

Beim ELMO 16 CL XENON habe ich zugegebenermaßen etwas abgekuckt.

Die haben das Zündgerät in Flachbauweise in der Rückwand integriert. Fällt zum Seriengerät kaum auf. Allerdings hat ELMO die Rückwand in der Tiefe dann doch um etwa 2 cm verlängert.

Aber zurück zum BAUER 

Der mittig angeordnete Relaisblock sitz mit Gleichrichterplatine geradeso dass die Rückwand noch formschlüssig auf das Gehäuse passt. Wegen der Lüfterdimensionierung musste ich schon den Trafo ein paar Millimeter nach links versetzen.

Als nächstes kommt das verlöten der Relais dran.

Open Source - wie Friedemann wünschte.

Fast schon ein Workshop..

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Hallo allerseits!

Ich habe hier nun schon länger nicht mehr aktiv mitgelesen, aber was ich hier schon alleine auf den Bildern gesehen habe hat mich total begeistert. Die Arbeiten wurden sehr präzise und professionell umgesetzt. Hut ab dafür.

Wenn ich das nun richtig verstanden habe, soll hier nun doch die 24V250W KLS Lampe zum Einsatz kommen.

Gibt es da schon erste Tests bezüglich der Wärmeentwicklung im Gerät?

Sorry für die Frage, aber ich ahbe jetzt nicht jeden text hier gelesen. Sind ja nun auch schon 12 Seiten.

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Hallo Thomas,

guten Morgen,

nun, seit unserem letzten Austausch hat sich einiges getan. Die grundlegende Veränderung des Projektes ist, dass der 

anfangs angestrebte kommerzielle Nutzen aufgrund mangelnder Nachfrage entfallen ist. Das soll aber nicht bedeuten, dass das Projekt damit gescheitert ist.

Auch soll diese grundlegende Veränderung keinen Einfluss auf die Fertigungstiefe bzw. Qualität haben.

Ganz im Gegenteil.

Ich habe mich entschlossen den Projektor fertigzustellen und weitgehend 

Open Source zu stellen.

So kann jeder hier im Forum seinen Nutzen aus den Entwicklungen ziehen.

Es bleibt jedem selbst überlassen, ob er im Projekt Bastelstunde oder innovative Entwicklungsarbeit erkennen möchte.

Man darf allerdings nicht vergessen, dass in einem modernen Fertigungsunternehmen vielerlei Berufsgruppen gemeinsam ein Entwicklungsprojekt erarbeiten und zum kommerziell nutzbaren Abschluss bringen. Kunststoff, Elektro, Metall, auch Filmtechniker auch Feinmechaniker, Optiker, Designer sind bei Entwicklungen für filmtechnische Gerätschaften beteiligt. (etwas vergessen .?))

Ich mache das alles alleine und oft gibt es Wissenslücken die ersteinmal gestopft werden müssen.

Das frisst Zeit und manchmal auch Motivation.

So, lange Vorrede,

zu deiner Frage:

Der vorangegangene Versuch mit der 250 Watt Lampe wurde bei freier Verkabelung durchgeführt. Ein Langzeittest im Sinne von Projektionen kompletter Spielfilmlängen wurde noch nicht durchgeführt. Die Hitzeentwicklung ist definitv bei dem engen Kunststoff-Lampenhaus ein Problem. Das ist auch der Grund, weshalb ich zu dem anfänglich kleinen Lüftungsgitter hinter der Halogenlampe nun noch einen zusätzlichen Lüfter aus dem RC-Bereich platziert habe. Einem sehr interessanten Artikel hier im Forum (Halogenlampen kühlen..?, aus 2005) habe ich entnommen, dass es nicht zwingend notwendig ist die Lampen zu kühlen.

An der Gesamtlebensdauer der Lampen (die eh ziemlich kurz ist) ändert sich kaum etwas. Es ist daher eher eine Maßnahme die Erhitzung von Gerät und Filmbühne einzuschränken, in meinem Fall zu verhindern, dass der Kunststoff des Lampenhauses beschädigt wird.

Da das Lampenhaus des BAUER wirklich sehr eng ist, gibt es kaum Spielraum technisch perfekte Lösungen zu finden.

Es wird wohl darauf hinauslaufen, jedes Problem sei es Lampentechnisch oder anderer Natur "Step by Step" zu beseitigen. Der Halogenlampe soll es ja eigentlich nicht so gut tun wenn sie direkt von hinten am Sockel gekühlt wird.

Ich versuche die richtige Luftdurchsatzmenge auszutüfteln.

Eine Kombination aus Absaugen und Einblasen. Das originale Lüfterrad was an der Motorachse befestigt ist, hatte ich ja entfernt um die Laufgeräusche des Projektors insgesamt nochmals nach unten drücken zu können. Daher wurden im Tausch (leise) Lüfter in der Rückwand sowie am Lampenhaus montiert. Wenn das im Dauerbetrieb nicht ausreicht werde ich das Lampenhaus komplett umbauen.

Bedeutet halt wieder eine Designveränderung aber damit muss man dann Leben.

C' est la vie..

 

 

 

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  • Thumsbup 1
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vor 2 Stunden schrieb Eremitage:

dass der 

anfangs angestrebte kommerzielle Nutzen aufgrund mangelnder Nachfrage entfallen ist.

 

So ein ambitioniertes Projekt macht man erstmal für sich, da wie Friedemann schon andeutete das sowieso kaum einer nachbauen kann. Ob dann bei Bedarf Aufträge generiert werden können von Teilaspekten eines solchen Umbaus zeigt sich erst später. Die Studioklasse ist weit verbreitet, das wird sicher wahrgenommen auch wenn nicht viele zur Zeit was dazu sagen können. Es ist auch eine Mischung aus Instandsetzung, Aufpimpen und ganz neu denken.

Was mir noch einfällt und ich mich nicht erinner ob es erwähnt wurde ist das Andruckelement am Bildfenster, das sich abnutzt bei diesem Projektormodell plus Schärfeprobleme (über sowas hat glaube ich auch Friedemann mal berichtet. Auch im Cine 8-16 Magazin gab es da mal einen Bericht). DAS wäre sicher etwas, das es nachzufertigen bzw. in besserer Qualität zu ersetzen gilt. Von gewisser uneinheitlicher Schärfe nicht über das ganze Bild meines Gerätes bin ich nicht begeistert.

Bearbeitet von triPod (Änderungen anzeigen)
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Danke für die Einschätzung und den Hinweis auf das Thema  Bildschärfeneinstellung bei den BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN.

 

Das wurde hier im Treat schon eingehend behandelt. Daraus habe ich die Bildschärfefeineinstellung entwickelt.

Kein Rucken mehr (wie sonst üblich) wenn man am grünen Knopf dreht. 

Mit einer Untersetzung von etwa 3,5 zu 1

kann man jetzt sehr exakt die Bildschärfe einstellen.

Wenn man das Problem der unterschiedlichen Schärfezonen die sich auf der Leinwand bei bestimmten Projektortypen (unterschiedliche Fertigungschargen) gut sichtbar abzeichnen kann man eigentlich mit etwas technischem Verständnis selbst erkennen, woher das Problem kommt - und wie man es abstellt.

Fangen wir mit dem Objektiv an.

Das Objektiv selbst (F 1,1 / 11 - 30 mm) bildet alles was auf der einen Seite reinkommt, auch exakt auf der anderen Seite ab. Das ist demnach nicht der Problemauslöser.

Die Filmbühne ist mir zwei Schrauben befestigt kann schon mit der Hand minimal nach vorne oder hinten gedrückt werden. Wer das versuchsweise mal probiert, wird feststellen, dass die Bildschärfe sich kaum verändert.

Daran liegt es also normalerweise auch nicht. Auch nicht an der (genialen) seitlichen Filmführung.

Die Filmandruckplatte ist da schon etwas genauer zu betrachten. Zumal es 

hier tatsächlich unterschiedliche Ausführungen gibt, die alle ihre besonderen Eigenschaften haben.

Wichtig zu wissen ist, dass der Andruck der Andruckplatte manuell einstellbar ist.

Noch wichtiger ist zu wissen, dass die Mechanik an der Andruckplatte altersbedingt durch verharztes Öl eine exakte Andruckeinstellung kaum zulässt.

(sollte entharzt und nachgefettet werden)

Trotz der fraglichen Eigenschaften der Andruckplatte ist hier nicht der Hauptgrund der teilweisen Bildunschärfen zu suchen.

Bleibt eigentlich nur der Tubus der Objektivführung - an dem BAUER in der letzten Baureihe (Made in Malaysia) eine Änderung in Form von zwei zusätzlich angebrachten Stellschrauben zur engeren Objektivführung vornahm.

Das interessante an dieser Änderung ist meiner Erkenntnis nach, dass sie nicht ausreichte, nicht effizient genug war.

Wer mal hingeht und das Objektiv von Hand durch den Tubus schiebt und versucht es seitlich hin und her zu bewegen wird feststellen, dass es zwar in voll eingeschobenen Zustand kaum Spiel aufweist, sich das aber je weiter das Objektiv nach vorne kommt immer mehr aus der Projektions-Achse herausbewegen lässt. Beim hin und her

hebeln des Objektives (nicht übertreiben) kann man dann sehr gut beobachten, wie die Unschärfe übers projezierte Bild wandert. Da helfen dann auch die zusätzlichen Schrauben nichts.

Ich habe eine einfache Lösung in Form einer dünnen Kunststoffhülse gefunden.

Die wird über das Objektiv gezogen und minimiert das vorhandene Spiel auf unter 0,1 mm 

Das Objektiv ist nun zwangsgeführter, lässt sich mit der Schärfenfeineinstellung geschmeidig und ohne zu klemmen einstellen. Schärfenprobleme gab es seither keine mehr. Das Thema hat somit jedenfalls bei meinen Projektoren keine Bedeutung mehr. 

 

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Ja schick. Was ich dazu noch beitragen kann, bei der TK35 gabs die Schärfeprobleme mit Fotoobjektiven und F 1.3.

Ursache war da das nicht auf der optischen Achse sitzende Lampenhaus. Deshalb war mit diesem Objektiv immer einen Seite unscharf. Das gleiche kenne ich auch von falsch geschliffenen Spiegeln. Anamorphot davor, und man sieht es.

Jens

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  • 2 Wochen später...

Hallo an alle Interessierten,

es gibt wieder ein neues Feature.

Der Projektor ist nun mit einem modernen USB (UNIVERSAL-SERIAL-BUS)  Anschluss ausgestattet.

Allerdings dient dieser Anschluss nur zur reinen Spannungsversorgung peripherer Geräte. Aktive Lautsprecher z.B. können jetzt ohne lästiges Legen von Verlängerungskabeln direkt am Projektor angeschlossen werden.

Gleiches gilt für aktive Kopfhörer.

Wer unbedingt möchte, kann auch sein Handy zum Laden dranhängen.

Der USB-Anschluss für die Audio- Datenübertragung wird erst beim nächsten Projekt umgesetzt. 

Dann wird dieser Anschluss, mit großer Wahrscheinlichkeit, auch digitalisierte Tonsignale ausgeben.

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